Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
Conférence des évêques suisses(CES) Service dinformation
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Mediencommuniqué
Bischof Bernard Genoud gestorben
Die Mitglieder der Schweizer Bischofskonferenz haben vom Tod von Mgr.
Bernard Genoud, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, erfahren. Mit der
Übernahme der Leitung dieses grossen Bistums vor elf Jahren wurde er auch
Mitglied der Bischofskonferenz. Wir danken unserem Mitbruder Bernard, der
am Abend des 21. September im Pflegeheim La Providence in Freiburg nach
langer Krankheit im Alter von 68 Jahren starb.
Bischof Bernard Genoud leitete innerhalb der Bischofskonferenz verschiedene
Dikasterien. Er trug namentlich besondere Verantwortung für die Studiengänge
an den theologischen Fakultäten, für die Kommission Bischöfe-Priester sowie
für die Kulturkommission. Seit 2007 war er zudem Mitglied des Präsidiums.
Wir denken gerne an einen Mitbruder, des es verstand, seine Aufgaben als
Seelsorger mit grosser Sensibilität auszuüben. Bischof Bernard Genoud
zeichnete seine Nähe zu den Menschen aus. Er hatte die Gabe, den Menschen
das Evangelium in Klarheit und Liebe zu verkünden und sie zu Zeugen Christi
zu machen.
Im Gebete für unseren verstorbenen Mitbruder sind wir verbunden mit Bischof
Pierre Farine, Weihbischof in Genf, mit den General- und Bischofsvikaren,
allen Priestern und Gläubigen des Bistums sowie mit seinem Priesterbruder
Michel Genoud, mit seiner Familie und Freunden.
Im Namen der Schweizer Bischofskonferenz
+ Norbert Brunner, Präsident
Freiburg i. Ü., 22. September 2010
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Comunicato stampa
Decesso di mons. Bernard Genoud
I membri della Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) prendono atto con
rammarico della morte di mons. Bernard Genoud, vescovo di Losanna, Ginevra e
Friburgo da 11 anni e parimenti membro della conferenza episcopale. Essi
ricordano con gratitudine questo loro confratello, spentosi dopo lunga
malattia la sera del 21 settembre a 68 anni all home La Providence di
Friburgo.
Mons. Bernard Genoud reggeva vari dicasteri in seno alla CVS, in special
modo la formazione nelle facoltà di teologia, la Commissione
"Vescovi-Sacerdoti" e la Commissione culturale. Dal 2007 faceva parte del
presidio della CVS. Ricordiamo il Vescovo mons. Genoud come pastore molto
sensibile nell'esercizio del ministero. Vicino alle persone, aveva il dono
di annunciare loro il Vangelo con fervore e chiarezza e di farne altrettanti
testimoni del Signore.
In unione con il nostro confratello deceduto, assicuriamo della nostra
preghiera mons. Pierre Farine, vescovo ausiliare a Ginevra, i vicari
generali ed episcopali, i sacerdoti e fedeli della diocesi, tra cui il
fratello sacerdote del defunto, don Michel Genoud, come pure la famiglia e
gli amici del compianto Vescovo.
A nome della Conferenza dei vescovi svizzeri
+ Norbert Brunner, presidente
Friburgo, 22 settembre 2010
Kommission für Kommunikation und Medien
der Schweizer Bischofskonferenz
Commission pour la communication et les médias
de la Conférence des évêques suisses
Commissione per la comunicazione e i media
della Conferenza dei Vescovi Svizzeri
Postfach/Case postale 278, CH-1701 Freiburg
T 026 510 15 15, medienkommission(a)kath.ch
Premio cattolico dei media 2011
I media nelle loro forme più diverse sono estremamente importanti per
l'annuncio del Vangelo, compito primario della Chiesa. Incentivo critico in
virtù della loro specifica funzione, i media fungono da strumento per
scambiare idee ed ideali, oltre a circoscrivere significativamente
l'approccio che ha la gente della Chiesa e del suo messaggio.
Quale tributo di riconoscenza e stima nei confronti di un'attività mediatica
improntata a responsabilità e competenza, i Vescovi svizzeri indicono
nuovamente, per il 2011, il Premio cattolico dei media, dotato di fr.
4000.-. Con questo premio si prefiggono di distinguere opere ed iniziative
che danno un volto al messaggio del Vangelo al di fuori dei media
strettamente ecclesiali. Il laureato dell'anno scorso, André Marty, è stato
corrispondente per il Vicino Oriente della Televisione svizzera.
La giuria accoglie volentieri proposte che emanano da persone o enti attivi
nei media nel senso suddetto.
I formulari per le proposte sono ottenibili alla segreteria della
Commissione per la comunicazione ed i media della Conferenza dei vescovi
svizzeri e su www.kath.ch/mk. Pregasi inoltrare le risposte entro il 3
dicembre 2010.
Schweizer Bischofskonferenz
Kommission für Kommunikation und Medien
Simon Spengler
Geschäftsführender Sekretär
Tel. +41 26 510 15 28
Mobil +41 79 667 27 75
<mailto:simon.spengler@conferencedeseveques.ch>
simon.spengler(a)conferencedeseveques.ch
<http://www.conferencedeseveques.ch> www.conferencedeseveques.ch
Kommission für Kommunikation und Medien
der Schweizer Bischofskonferenz
Commission pour la communication et les médias
de la Conférence des évêques suisses
Commissione per la comunicazione e i media
della Conferenza dei Vescovi Svizzeri
Postfach/Case postale 278, CH-1701 Freiburg
T 026 510 15 15, medienkommission(a)kath.ch
Ausschreibung für den Katholischen Medienpreis 2011
Die Medien in ihren verschiedensten Formen sind für den Verkündigungsauftrag
der Kirche von entscheidender Bedeutung. Sie fordern uns in ihrer Funktion
als kritisches Korrektiv heraus, sie dienen als Instrument des Austauschs
von Ideen und Idealen, und sie prägen für die Menschen heute in
entscheidender Weise die Art und Weise, wie sie die Kirche und ihre
Botschaft wahrnehmen.
Als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung verantwortungsvoller
Medienarbeit schreiben die Schweizer Bischöfe auch 2011 wieder den mit 4000
Franken dotierten Katholischen Medienpreis aus. Sie möchten damit Werke und
Initiativen auszeichnen, welche der Botschaft des Evangeliums ausserhalb der
kircheneigenen Medien Ausdruck verleihen. Der letztjährige Preisträger war
der damalige Nahost-Korrespondent des Schweizer Fernsehens, André Marty.
Die Jury nimmt Vorschläge von Personen oder Institutionen, welche
Medienarbeit im Sinne des Preises leisten, gerne entgegen.
Vorschlags-Formulare sind beim Sekretariat der Kommission für Kommunikation
und Medien der Schweizer Bischofskonferenz und auf <http://www.kath.ch/mk>
www.kath.ch/mk erhältlich. Die Vorschläge müssen bis zum
3. Dezember 2010 eingereicht werden.
Schweizer Bischofskonferenz
Kommission für Kommunikation und Medien
Simon Spengler
Geschäftsführender Sekretär
Tel. +41 26 510 15 28
Mobil +41 79 667 27 75
<mailto:simon.spengler@conferencedeseveques.ch>
simon.spengler(a)conferencedeseveques.ch
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289. Ordentliche Versammlung
der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Villars-sur-Glâne,
6. bis 8. September 2010
Mediencommuniqué
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat sich vom 6. bis 8. September im
Priesterseminar des Bistums Lausanne, Genf und Freiburg in Villars-sur-Glâne
FR zur 289. Ordentlichen Versammlung getroffen.
Wie üblich haben sich die Mitglieder der Bischofskonferenz über die
Tätigkeitsbereiche in der Konferenz und in ihren Bistümern und Abteien
gegenseitig informiert. Sie besprachen namentlich die Situation im Bistum
Chur mit Blick auf den Wunsch von Bischof Vitus Huonder nach der Ernennung
eines zweiten Weihbischofs. Die Schweizer Bischöfe teilen mit ihrem
Mitbruder die Sorge um den Frieden und die Einheit der Kirche, die er in
seinem offenen Brief vom 13. August ausgedrückt hat. Sie hoffen und
erwarten, dass die von Bischof Vitus Huonder öffentlich gemachte
Bereitschaft zum Dialog zu einer guten Lösung führen wird, die den
verschiedenen Anliegen der Bistumsangehörigen gerecht wird.
Hilfe für Pakistan
Die Schweizer Bischöfe danken allen Gläubigen für die grosse Solidarität mit
den notleidenden Menschen in Pakistan, welche sich in finanzieller Hilfe und
im Gebet äussert. Sie begrüssen und ermutigen die grossen Anstrengungen von
Caritas Schweiz und anderer katholischer Hilfswerke. Sie machen in diesem
Zusammenhang nachdrücklich auf die prekäre Situation der Christen
aufmerksam, die in Pakistan als diskriminierte Minderheit leben. Die
Diskriminierung christlicher und anderer Minderheiten zeigt durch
absichtlich provozierte Überschwemmungen ihrer Gebiete durch reiche
Grundbesitzer dramatische Folgen, wie das Hilfswerk Kirche in Not berichtet.
Gebet für die israelisch-palästinensischen Friedensgespräche
Der Abschluss der Versammlung der Bischofskonferenz fiel in diesem Jahr auf
das Fest der Geburt Mariens. Die Kirche erinnert sich an diesem Tag der
jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens. Mit Bedauern stellen die
Bischöfe fest, dass die Ereignisse und Spannungen im Nahen Osten dazu
führen, dass unsere jüdischen Mitbürger einen Anstieg des Antisemitismus
verspüren. Die Bischöfe beten für das Gelingen der in Washington begonnenen
Friedensgespräche zwischen den israelischen und palästinensischen
Repräsentanten. Sie rufen alle Gläubigen auf, sich diesem Gebet
anzuschliessen.
Gebetswache für das werdende Leben
Am Samstag, 27. November 2010, am Vorabend des ersten Adventssonntags, wird
Papst Benedikt XVI. in der Petersbasilika in Rom eine feierliche
Gebetswache für das werdende Leben zelebrieren. Die Schweizer Bischöfe und
Territorialäbte nehmen die Initiative des Heiligen Vaters auf und regen in
ihren Diözesen und Abteien an, zu geeigneten Zeiten ähnliche Feiern zu
gestalten.
In Kürze
- Die Bischöfe waren im gemeinsamen Gebet mit den Gläubigen des Bistums
Basel verbunden, besonders mit dem Wahlgremium, das am 8. September den
neuen Bischof gewählt hat.
- Die Bischofskonferenz beschloss, zum 400. Jahrestag der Heiligsprechung
von Karl Borromäus (1. November 1610) ein Wort der Schweizer Bischöfe zu
veröffentlichen.
- In Kürze begehen die Muslime Id al-Fitr, die Feier zum Ende des Ramadan.
Die Schweizer Bischöfe bekräftigen aus diesem Anlass ihren Willen zum
interreligiösen Dialog mit den Muslimen, die neben den Christen die
zweitgrösste Religionsgemeinschaft in der Schweiz bilden.
Begegnungen
- Wie üblich hat der Apostolische Nuntius in der Schweiz, Erzbischof
Francesco Canalini, der Versammlung der Bischofskonferenz einen
freundschaftlichen Besuch abgestattet. Er war begleitet von
Nuntiatursekretär Mgr. Seamus Patrick Horgan.
- Mgr Eugène Cyrille Houndekon, Bischof von Abomey und Generalsekretär der
Bischofskonferenz Benins, ist mit den Schweizer Bischöfen zu einem
Gedankenaustausch zusammengetroffen. In dem westafrikanischen Land wird 2011
das 150-Jahr-Jubiliäum der Evangelisierung von Benin gefeiert.
- Die SBK hat Erzbischof Laurent Monsengwo Pasinya von Kinshasa, Kongo, zu
einem Besuch eingeladen. Der ehemalige Vorsitzende des Verbandes der
Bischofskonferenzen Afrikas und Madagaskars (SECAM) bereist derzeit mit
einer Delegation der SECAM und der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen
sechs europäische Länder, um Gespräche über den Stand der Umsetzung der
UNO-Millenniumsziele für die Bekämpfung von Armut und Hunger zu führen.
- Die Mitglieder der Bischofskonferenz haben sich gemeinsam nach Freiburg zu
einem Krankenbesuch bei Bischof Bernard Genoud begeben. Die brüderliche
Begegnung stand ganz im Zeichen der christlichen Hoffnung im Leben und im
Sterben.
Ernennungen
Die Schweizer Bischofskonferenz ernennt:
- André Kolly, ehemaliger Direktor CCRT, zum Präsidenten der Kommission für
Kommunikation und Medien. Er führte die Kommission bis dahin ad interim.
- Domherr Nicolas Betticher, Freiburg, zum Richter am Interdiözesanen
Kirchlichen Gericht.
Villars-sur-Glâne, 8. September 2010
Schweizer Bischofskonferenz
Walter Müller, Informationsbeauftragter
Alpengasse 6, Postfach 278
CH-1701 Freiburg
Tel. +41 26 510 15 15, www.sbk-ces-cvs.ch
Hinweis an die Redaktionen: Für telefonische Auskünfte steht den
Redaktionen der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Norbert
Brunner, am Donnerstag, 9. September zwischen zwischen 10.30 Uhr und 11.30
Uhr unter der Nummer 026 510 15 15 zur Verfügung.
[cid:image001.jpg@01CB43A4.DDBDEBA0]
PRESSEERKLÄRUNG Christiane Faschon, Generalsekretärin der AGCK Schweiz
Feierliche Übergabe des Oecumenica-Labels
Am Sonntag, den 5. September, wird in der Kathedrale Lausanne eine grosse Feier zur Übergabe der Oecumenica-Labels der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der Schweiz AGCK stattfinden. Die Feier steht unter dem Titel 'Ensemble et divers' und beginnt um 18 Uhr.
Die Feier wird gestaltet von Kirchenvertretern - und vertreterinnen einer breiten Pallette von Konfessionen. Dazu kommen eine grosser ökumenischer sowie ein afrikanischer Chor, die Gestaltung eines Glasfensters, Musikgruppen sowie einer Tanzgruppe. Die Predigt wird Prof. Ioan Sauca, Direktor des ökumenischen Institutes Bossey, halten.
Einheit in Verschiedenheit
Folgende Projekte erhielten von der AGCK neu das Oecumenica-Label
* Die AGCK Vaud für ihre ökumenischen Gottesdienste in der Kathedrale Lausanne
* Der ökumenische Kirchenauftritt an der Gastronomiemesse IGEHO, Basel
* L'Ecole de la Parole en Suisse romande (Schule des Wortes Gottes in der Romandie)
* Ethique et Art, Nyon, Association internationale pour l'enseignement de l'éthique sociale chrétienne Genf und Chemin neuf: Sommeruniversität in Chartres.
Revnd Adèle Kelham, Vizepräsidentin der AGCK Schweiz und Mitglied der AGCK Vaud, betont: 'Das Präsidium zeichnet gute Ökumene aus - die Projekte sollen anregen, aber auch sichtbar machen, was vor Ort bereits geschieht. Ökumene ist kein Auslaufmodell.'
'Dieser Gottesdienst ist eine wichtige Etappe auf dem Weg der gegenseitigen Öffnung der unterschiedlichen Kirchen in der Kathedrale Lausanne', erklärt Pfarrer Martin Hoegger, der massgeblich an dessen Gestaltung mitarbeitet. 'Hier wird unsere gemeinsame Zugehörigkeit zu Jesus Christus sichtbar - im Gebet, im Gottesdienst, im Zeugnis. Auch das Glasfenster, dessen Teile wir im Gottesdienst zusammenfügen zeigt: Aus den verschiedenen Farben entsteht ein strahlendes neues Ganzes.'
KASTEN
Ort der Feier: Kathedrale Lausanne
Datum: 5. Sptember
Zeit: 18 Uhr
Informationen zur Feier http://www.ceccv.ch/pages/5sept.html
Pfr. Martin Hoegger, mhoegger(a)hotmail.com, Mobile: 079 774 41 49
Livret mit Gottesdienstablauf: info(a)agck.ch
Um 17.30 stehen an einem «point presse» in der Kathedrale der Präsident der AGCK Schweiz, Bischof Vitus, und Pfarrer Jean-Jacques Meylan,, Präsident der AGCK Vaud, Medienvertretern zur Verfügung
Informationen zum Label: www.agck.ch/Projekte<http://www.agck.ch/Projekte>
Zu den ausgezeichneten Projekten: www.agck.ch/Projekte<http://www.agck.ch/Projekte> Ausgezeichnete Projekte
Fotos (ab 25. August):
http://www.ceccv.ch/pages/vitrail.html
Eine CD mit der Feier ist nach dem 5.9. erhältlich unter
http://www.ceccv.ch/pages/5sept.html
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Der Vatikan verschärft seine Richtlinien gegen sexuelle Übergriffe
Die vatikanische Kongregation für die Glaubenslehre hat heute strengere Strafnormen für verschiedene Bereiche, unter anderem für sexuelle Übergriffe bekanntgegeben. Die Schweizer Bischofskonferenz sieht sich im konsequenten Vorgehen des Vatikans in ihrem eigenen Bemühen unterstützt, entschieden alle Formen sexueller Übergriffe zu bekämpfen. Speziell begrüssen die Schweizer Bischöfe die Verlängerung der Verjährungsfristen bei sexueller Gewalt gegen Kinder von zehn auf zwanzig Jahre und die konsequente Verfolgung von Kinderpornographie. Zudem werden die Verfahren schneller und effizienter gestaltet.
Auch die Schweizer Bischofskonferenz geht entschlossen gegen jede Form von sexuellen Übergriffen in der Seelsorge vor. Sie hat ihre Richtlinien in der Versammlung der Bischöfe vom 2. Juni 2010 in Einsiedeln angepasst und verschärft. Sexuelle Gewalt ist ein Verbrechen, und sexuelle Gewalt gegen Kinder ist ein besonders verabscheuungswürdiges Verbrechen. In der Kirche darf dafür kein Platz sein.
Felix Gmür, Generalsekretär
Laure-Christine Grandjean, Kommunikation
Hinweis an die Redaktionen: Für telefonische Auskünfte steht der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Norbert Brunner, am Donnerstag, 15. Juli 2010, von 14.00 bis 15.00 Uhr zur Verfügung. Telefon: 027 329 18 18
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Il Vaticano rafforza le sue direttive in materia di abusi sessuali
La Congregazione per la Dottrina della Fede ha reso note in giornata norme giudiziarie più rigorose in vari ambiti, tra cui quello degli abusi sessuali. La Conferenza dei vescovi svizzeri avverte nell'agire coerente del Vaticano un sostegno al suo proprio sforzo di combattere con decisione ogni forma di prevaricazione sessuale. I Vescovi svizzeri accolgono perciò con soddisfazione soprattutto la proroga da dieci a vent'anni della proscrizione in casi di violenza sessuale contro minorenni e la logica penalizzazione della pornografia infantile. Oltre a ciò il documento vaticano prevede che le procedure vengano allestite in modo più rapido ed efficace.
Anche la Conferenza dei vescovi svizzeri affronta risolutamente ogni forma di abuso sessuale nella pastorale, avendo adeguato ed inasprito le sue direttive durante l'assemblea ordinaria del 2 giugno 2010 ad Einsiedeln. La violenza sessuale è un reato, e la violenza sessuale contro bambini è un reato propriamente ignominioso. Nella Chiesa non c'è posto per queste infamie.
Felix Gmür, Segretario generale
Laure-Christine Grandjean, Servizio comunicazione
Avviso alle redazioni: per informazione al telefono è vostra disposizione mons. Norbert Brunner, presidente della Conferenza dei vescovi svizzeri, giovedì 15 luglio 2010 dalle ore 14 alle ore 15. Tel.: 027 329 18 18
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Pressemitteilung
Schweizer Bischofskonferenz freut sich über Ernennung von Bischof Kurt Koch
Die Schweizer Bischofskonferenz freut sich, dass Papst Benedikt XVI. heute Mgr. Dr. Kurt Koch, Bischof von Basel, zum Präsidenten des Rates für die Einheit der Christen ernannt hat.
Bischof Kurt Koch ist seit 1995 Mitglied der Schweizer Bischofskonferenz, die er von 2007 bis 2009 präsidierte. Während der fünfzehn Jahre seines Episkopates leitete er nicht nur das grösste Schweizer Bistum, er gestaltete auch die Arbeit der Bischofskonferenz entscheidend mit. Schwerpunkte seines theologischen Schaffens und seiner bischöflichen Tätigkeit sind die Glaubensvertiefung und die Glaubensweitergabe sowie vor allem die Ökumene. Bischof Kurt Koch wird nun seine hervorragenden theologischen Fähigkeiten und ausgezeichneten Kenntnisse in den ökumenischen Beziehungen, in gesellschaftlichen Fragen und im Verhältnis von Kirche und Staat auf weltkirchlicher Ebene einbringen.
Die Ökumene war für Bischof Kurt Koch bereits bisher ein zentrales Anliegen seines theologischen Schaffens und seines bischöflichen Wirkens. In seiner Verantwortung als Präsident des Einheitsrates wird dieses Anliegen des Zweiten Vatikanischen Konzils und der Päpste noch stärker und noch intensiver zu seiner Aufgabe. Er wird damit die theologische Arbeit weiterführen und prägen, die ihm von jeher am Herzen lag.
Auch wenn wir mit der Ernennung von Bischof Kurt Koch einen lieben und sehr geschätzten Mitbruder in der Bischofskonferenz verlieren, freuen wir uns über seine Ernennung und entbieten ihm unsere besten Segenswünsche.
Freiburg i. Ü., 30. Juni 2010
Im Namen der Schweizer Bischofskonferenz:
+ Norbert Brunner, Präsident
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Schweizer Bischofskonferenz
Walter Müller, Informationsbeauftragter
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1701 Freiburg i. Ü.
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Gratulation zur Wahl des neuen Präsidenten des Rates des SEK
Die Abgeordnetenversammlung des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes
(SEK) hat Pfarrer Dr. Gottfried Locher zum neuen Präsidenten des Rates des
SEK gewählt. Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) gratuliert dem neuen
Präsidenten zur ehrenvollen Wahl. Im Rahmen der ökumenischen Zusammenarbeit
treffen sich regelmässig Delegationen des SEK und der SBK zu
Arbeitsgesprächen. Die Mitglieder der SBK sind zuversichtlich, dass diese
direkte Form der Zusammenarbeit unter dem neuen Präsidenten eine fruchtbare
Fortsetzung finden wird.
Im Namen der Schweizer Bischofskonferenz
+ Norbert Brunner, Präsident