Schweizer Bischofskonferenz (SBK) - Informationsstelle
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260. Ordentliche Versammlung
der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Benediktinerabtei Einsiedeln
vom 2.bis 4. Juni 2003
Mediencommuniqué
ACHTUNG: Für nähere Informationen, beachten Sie bitte die Anmerkungen am
Ende des Mediencommuniqués!
Vom 2. bis 4. Juni 2003 hat die 260. Ordentliche Versammlung der
Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in Einsiedeln (Benediktinerabtei)
getagt. Folgende Hauptthemen wurden dabei behandelt:
Nationales Jugendtreffen 2004: Kollekte
Die Vorbereitungsarbeiten für das nationale Jugendtreffen, das am 5. und
6. Juni 2004 in Bern stattfinden wird, kommen gut voran; sie werden
Anfang September der Öffentlichkeit unterbreitet. Papst Johannes Paul
II. hat bereits eine grundsätzlich positive Antwort auf die Einladung
der Schweizer Bischöfe gegeben und sollte am Sonntag, 6. Juni in Bern
anwesend sein.
Um dieses grosse Ereignis zu finanzieren, hat die SBK beschlossen, am
Sonntag, 8. Februar 2004, eine nationale Kollekte zu organisieren. Die
Organisatoren haben zudem ein Postscheckkonto eröffnet. All jene, die
dieses nationale Jugendtreffen unterstützen möchten und mithelfen wollen
die Kosten zu decken, können einen Beitrag überweisen an:
Jugendtreffen, CCP 17-267188-9. Im Voraus herzlichen Dank!
Kreuz des Weltjugendtages in der Schweiz
Mit Freude haben die Bischöfe vernommen, dass die Schweiz das Kreuz des
Weltjugendtages (WJT) vom 20. Dezember 2003 bis 8. Januar 2004
entgegennehmen kann. Dieses Kreuz, welches seit dem Weltjugendtreffen
2002 in Toronto in kanadischen Händen war, wurde am Palmsonntag in Rom
den deutschen Jugendlichen übergeben. Der nächste internationale
Weltjugendtag wird im Jahre 2005 in Köln stattfinden. Bis dahin macht
das Kreuz einen Pilgerweg durch die verschiedenen Nachbarländer
Deutschlands, und verweilt anschliessend in allen deutschen Diözesen.
Seit dem Marianischen Jahr hat Papst Johannes Paul II. dem Kreuz eine
Marienikone hinzugefügt.
Die SBK hat beschlossen, die Organisation der Durchreise des Kreuzes und
der Ikone in der Schweiz dem nationalen Komitee des WJTs zu übergeben.
Diese zwei Symbole des WJTs sollten in den verschiedenen Diözesen
unseres Landes zirkulieren.
2005 - Jahr der Priesterberufungen
Die SBK hat beschlossen, das Jahr 2005 in der Schweiz zum Jahr der
Priesterberufungen zu erklären. Im Leben der Kirche spielt der Priester
eine unersetzliche Rolle. Die Kirche lebt von der Eucharistie, betonte
Papst Johannes Paul II. in seiner neuesten Enzyklika. Intensives Gebet
und verschiedene Anstrengungen zur Förderung der Priesterberufungen sind
Antworten auf die starke Aussage des Papstes.
Während sich die Zahl der Priesteramtskandidaten weltweit in den letzten
25 Jahren verdoppelt hat, ist diejenige der Priester in den westlichen
Ländern jedoch am Sinken. In unserem Umfeld ist es deshalb äusserst
wichtig, an die Schönheit der Berufung des Priesters und an jene Freude
zu erinnern, welche diese Berufung charakterisiert.
Konferenz der katholischen Hochschulseelsorger der Schweiz
Die Konferenz der katholischen Hochschulseelsorger der Schweiz wurde im
Jahre 2001 gegründet. Sie schliesst alle Seelsorger ein, die an einer
Schweizer Hochschule arbeiten, begünstigt den gegenseitigen
Erfahrungsaustausch, dient als Plattform für die Zusammenarbeit und
vertritt die Interessen ihrer Mitglieder nach aussen. Die Schweizer
Bischöfe haben Diakon Thomas Reschke (St. Gallen), Präsident der
genannten Konferenz, empfangen. Dabei fand ein Austausch zur Situation
der verschiedenen Seelsorgestellen statt. Die Bischöfe versichern den
Seelsorgern ihre Unterstützung und ermutigen sie für ihr wichtiges
Engagement.
Verschiedene Schweizer Akademiker werden am Kongress zum Thema Kirche
und Universität teilnehmen, der durch den Rat der Europäischen
Bischofskonferenz (CCEE) im Juli dieses Jahres in Rom veranstaltet wird.
Überarbeitete Statuten für die Medienkommission der SBK
Die Bischöfe haben die revidierten Statuten der Medienkommission der SBK
verabschiedet. Diese wurden im Sinne des Pastoralplanes für
Kommunikation und Medien der Katholischen Kirche in der Schweiz
überarbeitet, den die SBK im Jahre 1999 genehmigt hatte. Die Änderungen
zielen auf eine bessere Repräsentativität und auf eine grössere
Schlagkraft der Kommission. Auf der neuen Internetseite der Kommission
sind die Statuten seit dieser Woche unter folgender Adresse einsehbar:
www.kath.ch/mk.
Ernennungen
n Die Bischöfe haben Frau Anne Durrer (Bern), Französischsprachige
Sekretärin von Justitia und Pax; Herrn François-Xavier Putallaz
(Sitten/VS), assoziierter Professor in Philosophie an der Universität
Freiburg und Herrn André-Marie Jerumanis (Carona/TI), Arzt und
assoziierter Professor in Moraltheologie an der Theologischen Fakultät
Lugano zu Mitgliedern der Arbeitsgruppe Bioethik der SBK gewählt. Die
Arbeitsgruppe Bioethik, gegründet vor eineinhalb Jahren, hat bereits ein
Dokument über den Status der Embryonen veröffentlicht; dieses wurde
den Parlamentariern des Nationalrates anlässlich ihrer Diskussion zum
Thema unterbreitet.
n Sie haben das Mandat von Pater Adelrich Staub (Uznach) und Herrn
Danilo de Simone (Freiburg) als Delegierte der SBK im Stiftungsforum des
Fastenopfers erneuert. Das Stiftungsforum setzt sich aus Vertretern der
priesterlichen und pastoralen Räte der Diözesen, aus Delegierten
kirchlicher Orden und Kongregationen, missionarisch tätiger
Institutionen, wie auch aus verschiedenen kirchlichen Organisationen und
Gruppen zusammen.
n Sie haben Pater Roland B. Trauffer OP als Ersatz von
Bischofsvikar Markus Büchel, St. Gallen zum Vertreter der SBK in die
Gemischte Expertenkommission des Fastenopfers/Römisch-katholische
Zentralkonferenz ernannt. Diese Kommission hat zum Ziel, die durch die
Mitfinanzierung gewährten Subventionen an die verschiedenen
Institutionen der katholischen Kirche in der Schweiz zu verteilen.
In Kürze
n Die SBK hat den freundschaftlichen Besuch des Apostolischen
Nuntius der Schweiz, Mgr Pier Giacomo De Nicolò, erhalten und seine
Botschaft entgegengenommen. Der Nuntius wurde von seinem Ersten
Sekretär, Mgr Paul Russell, begleitet.
n Mgr Giuseppe Torti, Bischof von Lugano, richtete ein Grusswort
an die SBK und dankte ihr für die vergangenen Jahre in diesem Kollegium.
Die Bischöfe äusserten ihrerseits ihm gegenüber ihre Dankbarkeit für
seine bischöflichen Dienste, welche im Tessin und in der Schweizer
Kirche zahlreiche Früchte getragen haben. Johannes Paul II. hat vor
einigen Monaten den Rücktritt von Mgr Torti aus Altersgründen akzeptiert
und ihn gebeten, im Amt zu bleiben, bis sein Nachfolger ernannt sein
wird. Die Ernennung sollte in den kommenden Monaten ausgesprochen
werden.
n Die SBK haben Mgr Peter Henrici und Mgr Paul Vollmar anlässlich
des zehnten Jahrestages ihrer Bischofsweihe gratuliert.
n Die Bischöfe haben die Tätigkeitsberichte der verschiedenen
Kommissionen der SBK des Jahres 2002 zur Kenntnis genommen. Sie möchten
damit ihre grosse Dankbarkeit gegenüber allen Personen bekräftigen, die
in diesen wichtigen Gremien von Spezialisten für die SBK arbeiten.
n Zum ersten Mal hat die durch den neuen Vertrag vorgesehene
jährliche Begegnung zwischen dem Fastenopfer und der SBK im Anschluss an
die Arbeiten der Ordentlichen Versammlung stattgefunden.
Freiburg, 5. Juni 2003
Marc Aellen, Informationsbeauftragter der SBK
ACHTUNG: Die Journalisten, die genauere Auskünfte wünschen, sind
gebeten, sich an diesem Donnerstag an folgende Personen zu wenden:
Marc Aellen, Informationsbeauftragter, von 10 Uhr bis 15 Uhr, Tel.
079/446 39 36
Mgr Amédée Grab, Präsident der SBK, von 10 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr
bis 17 Uhr, Tel. 081/258 60 00
Dr. Agnell Rickenmann, Generalsekretär der SBK, von 10 Uhr bis 12 Uhr 00
und 14 Uhr 30 bis 16 Uhr 30, Tel. 079/201 71 87
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Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
Handy: +41 (0)79 446 39 36 - eMail: marc.aellen(a)kath.ch
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Sehr geehrte Damen und Herren
Nachfolgend finden Sie ein Communiqué (deutsch/italienisch) der
Nationalkommission Justitia et Pax der Schweizer Bischofskonferenz.
Mit freundlichen Grüssen
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
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CH-1706 Fribourg
Tel. +41 (0)26 322 4794 - Fax +41 (0)26 322 4993
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Schweizer Bischofskonferenz: Würdigung von Mgr Otmar Mäder, eremitierter
Bischof von St. Gallen
Freiburg, 29. April 2003 (ma) An ihrer Versammlung vom Dienstag in
Freiburg würdigte das Präsidium der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Mgr Otmar Mäder, Altbischof von St. Gallen, der am vergangenen Freitag
im Alter von 81 Jahren verstorben ist. Mgr Mäder wurde 1947 zum Priester
und 1976 zum Bischof geweiht. Dieser grosse Seelsorger und Hirte
präsidierte die SBK zwischen 1980 und 1982 und war deren Vizepräsident
von 1977 bis 1979 sowie von 1992 bis 1994. Unter den Dikasterien, zählte
jenes der Medien sowie das der Glaubensverkündigung.
Die Schweizer Bischöfe, die mit ihm in der SBK zusammenarbeiteten,
würdigen einen Mann mit grosser pastoraler Sensibilität, einen
Spezialisten der Katechese in all Ihren Formen. Mit seiner grossen
Bereitschaft zum Dialog hat Mgr Mäder viel für die Einheit der Kirche in
der Schweiz getan. Die Schweizer Bischöfe versichern dem amtierenden
Bischof von St. Gallen, Mgr Ivo Fürer, sowie der Familie und allen
Freunden von Mgr Mäder ihr tiefes Beileid, in der Gewissheit, dass der
Verstorbene das kirchliche Leben in der Diözese St. Gallen auch
weiterhin begleiten wird. Die Beisetzung findet am Donnerstag 1. Mai um
10 Uhr in der Kathedrale von St. Gallen statt.
Das Präsidium der SBK
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Marc Aellen
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Die jungen Katholiken der Schweiz treffen sich am 5./6. Juni 2004 in
Bern
Besuch von Johannes Paul II. wahrscheinlich
Freiburg, 24. April 2003 (ma) Wie Anfang März angekündigt wurde, haben
die Schweizer Bischöfe beschlossen 2004 ein nationales Jugendtreffen der
jungen Katholiken zu organisieren. Datum und Ort dieses grossen Anlasses
stehen nun fest: Das Event wird am Wochenende des 5./6. Juni 2004 in
Bern stattfinden. Des Weiteren hat die Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
anlässlich dieses Treffens Papst Johannes Paul II. zu einer Begegnung
mit den Jugendlichen eingeladen. Der Heilige Vater hat auf diese
Einladung nun eine grundsätzlich positive Antwort gegeben. Es ist somit
wahrscheinlich, dass er genau zwanzig Jahre nach seinem ersten
Pastoralbesuch in unserem Land, wieder in die Schweiz kommt.
Das nationale Jugendtreffen dessen genauer Name bis zu diesem Sommer
festgelegt sein wird wird in Bern stattfinden und zwar vor allem im
grossen Eisstadium der Stadt (Arena), das über maximal 10'000 Sitzplätze
verfügt. Für den Fall dass Papst Johannes Paul II. die Reise am Sonntag
6. Juni antritt, wurden bereits erste Kontakte mit den betreffenden
Institutionen der Stadt Bern aufgenommen, damit gegebenenfalls eine
Messe auf der Allmend organisiert werden kann, an der auch weitere
Katholiken - Erwachsene und Kinder, die dies wünschen, teilnehmen
können.
Die Reise des Heiligen Vaters wird in Form eines "Blitzbesuches
stattfinden. Die Hoffnungen sind gross, ihn nach so vielen Jahren wieder
in der Schweiz willkommen zu heissen. Für den Fall, dass Johannes Paul
II. nicht nach Bern kommen könnte, wird der Anlass selbstverständlich
trotzdem stattfinden.
Das Organisationskomitee wird in den nächsten Wochen mit den
Vorbereitungen für das nationale Jugendtreffen beginnen. Ihm gehören
Vertreter der Jugendseelsorge der verschiedenen Sprachregionen an,
ebenso Vertreter der SBK sowie jene der unterschiedlichen in der Schweiz
vertretenen Bewegungen und Organisationen der katholischen Kirche.
Die Organisatoren haben im Hinblick auf das Jugendtreffen ein
Postchequekonto eröffnet. Wer diese Initiative gerne unterstützen
möchte, kann einen Beitrag leisten auf folgendem Postchequekonto:
"Rencontre des jeunes catholiques", PC 17 267188 9. Zum Voraus
herzlichen Dank.
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