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Mgr Fürer erhält Ehrendoktortitel der Universität Freiburg
Der Bischof von St. Gallen wurde im Rahmen des Dies academicus geehrt
Im Rahmen des Dies academicus der Universität Freiburg wurde am
Dienstag, 15. November, Bischof Ivo Fürer, Apostolischer Administrator
von St. Gallen und der beiden Appenzell, mit der Ehrendoktorwürde in
Theologie ausgezeichnet. In der Promotionsurkunde wird der Einsatz Mgr
Fürers für die Umsetzung der Beschlüsse des Zweiten Vaticanums im Bistum
St. Gallen und auf gesamtschweizerischer Ebene hervorgehoben.
In der Beilage finden Sie die Medienmitteilung, die in Zusammenarbeit
mit der theologischen Fakultät der Universität Freiburg verfasst wurde.
Es sind eine kurze und eine lange Version verfügbar. Für weitere Fragen
stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Freiburg, 15. November 2005
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
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Kardinal Danneels in Einsiedeln erwartet
Jubiläumsfeier zum 40-Jahre-Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils
Am kommenden 8. Dezember findet in der Klosterkirche in Einsiedeln der
Abschluss der Jubiläumsfeier zum 40-jährigen Abschluss des Zweiten
Vatikanischen Konzils. An der Feier wird auch der Präsident der
belgischen Bischofskonferenz anwesend sein: Kardinal Godfried Danneels
wird eine Bilanz ziehen und die Perspektiven darstellen.
Einen Höhepunkt der Feierlichkeiten bildet am 8. Dezember 2005 ein
Gedenktag in Einsiedeln. Kardinal Godfried Danneels, Erzbischof von
Mechelen-Brüssel, wird um 9.30 Uhr dem Festgottesdienst vorstehen und um
14 Uhr den Festvortrag zum Thema 40 Jahre nach Abschluss von Vatikanum
II: Bilanz und Perspektiven halten. Beide Veranstaltungen finden in der
Klosterkirche statt. Die Feierlichkeiten zum 40-Jahre-Jubiläum des
Abschlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils sind von der SBK seit
Langem in Zusammenarbeit mit den Dekanen und Rektoren der Theologischen
Fakultäten geplant worden. Es wurden zahlreiche Vorträge im Rahmen der
vier Theologischen Fakultäten der Schweiz durchgeführt (siehe:
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/text_detail.php?nemeid=36830
<http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/text_detail.php?nemeid=36830&sprache=d>
&sprache=d).
Das Zweite Vatikanische Konzil fand vom 11. Oktober 1962 bis zum 8.
Dezember 1965 im Vatikan statt. Im Zentrum des Konzils, welches von der
katholischen Kirche als das 21. Ökumenische Konzil angesehen wird,
standen Veränderungen und Aktualisierungen (aggiornamento) im
Kirchenbild, im Amt und im Verhältnis der Kirche zur modernen Welt und
den anderen Konfessionen und Religionen. Es wurde von Papst Johannes
XXIII. einberufen und nach dessen Tod 1963 durch Papst Paul VI.
fortgesetzt und beendet.
Freiburg, 11. November 2005
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
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Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund SEK
Schweizer Bischofskonferenz SBK
Medienmitteilung
Bern, 4. Oktober 2005
Sonntag schützen, Gemeinschaft stärken
Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) und die Schweizer
Bischofskonferenz (SBK) unterstützt von den Mitgliedern der
Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in der Schweiz (AGCK) treten im
gemeinsamen Dokument «Sonntag schützen, Gemeinschaft stärken Ein
ökumenischer Beitrag de Kirchen zur Revision des Arbeitsgesetzes»
entschieden für einen Schutz des Sonntags ein.
Der SEK und die SBK haben heute gemeinsam das Thema «Sonntag schützen,
Gemeinschaft stärken» im Hinblick auf die Abstimmung vom 27. November 2005
über die Parlamentarische Initiative «Ladenöffnungszeiten in Zentren des
öffentlichen Verkehrs» lanciert. Im Rahmen einer Medienkonferenz
präsentierten sie einer breiteren Öffentlichkeit die bereits in dritter
Auflage auf grossen Widerhall stossende Broschüre «Sonntag schützen,
Gemeinschaft stärken Ein ökumenischer Beitrag der Kirchen zur Revision des
Arbeitsgesetzes». Vorgelegt wurde zudem ein Flyer, der zusammen mit der
Broschüre die Kampagne der Kirchen unterstützen soll.
Der gemeinsame Text versteht sich nicht nur als Positionsbezug zur
Arbeitsgesetzrevision, die von der Parlamentarischen Initiative gefordert
wird. Vielmehr stellt er einen weiteren konkreten Schritt in der Umsetzung
der «Charta Oecumenica» dar. Der SEK und die SBK haben sich schon seit den
1980er Jahren immer wieder zum Wert des Sonntags geäussert und 2001 im
gemeinsamen «Wort der Kirchen» die Bedeutung einer ausgewogenen Balance
zwischen Ruhe und Arbeit betont. Broschüre und Flyer sollen nun eine
Auseinandersetzung mit dem weit über die Initiative und über innerkirchliche
Belange hinausreichenden Stellenwert des Sonntags anregen. Der Wert des
Sonntags gehört zu den ureigensten Themen der christlichen Kirchen. In ihm
sind soziale Gemeinschaft und Gemeinschaft mit Gott untrennbar miteinander
verbunden.
Entscheidend, so der Präsident des Rates SEK, Thomas Wipf, sei die
sonntägliche Gleichzeitigkeit. «Wenn der Sonntag fehlt, fehlen jene Personen
in der Familie, im Freundeskreis, in der Kirche, im Verein, welchen der
Sonntag fehlt. Für diesen Verlust gibt es keine Kompensation. Eine besonnene
Politik, die sich zunehmend der Gefahren gemeinschaftlicher Bindungsverluste
bewusst wird, sollte nicht ihre wichtigste Gemeinschaft fördernde
Institution, den Sonntag, aufs Spiel setzen.»
Bischof Bürcher verwies seinerseits auf das Menschenrecht auf freie
Religionsausübung. «Der bisherige Schutz des Sonntags im Arbeitsgesetz
eröffnet ein Zeitfenster für Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten und
garantiert Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern die Möglichkeit der
Teilnahme.» Aus Sicht von SEK und SBK unterstellt das Argument der
Befürworter der Initiative, Sonntagsarbeit sei freiwillig und könne durch
entsprechenden Freizeitausgleich kompensiert werden, eine Freiwilligkeit,
die es nicht gibt. Freiwillig ist Sonntagsarbeit, wenn garantiert ist, dass
die Ablehnung von Sonntagsarbeit kein Kündigungsgrund ist oder zu anderen
Nachteilen führt.
Der Sonntag muss einer modernen Gesellschaft wertvoll sein. Mit ihm sind
zentrale Werte verbunden, die weit über den religiösen Bereich hinausgehen.
Für diese setzen sich die Kirchen ein.
_____
Simon Weber
Fédération des Églises protestantes de Suisse
Directeur de la Communication
Sulgenauweg 26
CH-3000 Bern 23
Tél +41 31 370 25 01
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simon.weber <mailto:simon.weber@sek-feps.ch> @sek-feps.ch
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Mario Galgano;
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
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Mgr Amédée Grab und Mgr Paul Vollmar an der Bischofssynode
Am Sonntag wurde die 11. Ordentliche Bischofssynode eröffnet
Das Thema des Weltbischofstreffen in Rom steht vom 2. bis 23. Oktober unter
dem Leitwort: Die Eucharistie: Quelle und Höhepunkt des Lebens und der
Sendung der Kirche. Teilnehmer der Weltbischofssynode sind nur die von den
Bischofskonferenzen delegierten und vom Papst zusätzlich ernannten Kardinäle
und Bischöfe sowie die Vorsteher der Kurienbehörden und die Leiter von
Ordensgemeinschaften. Die Schweizer Bischofskonferenz hat Mgr Paul Vollmar
SM, Weihbischof und Generalvikar des Bistums Chur mit besonderer
Verantwortung für Zürich und Glarus, delegiert. Zusätzlich wurde auch Mgr
Amédée Grab OSB, Bischof von Chur und Präsident der SBK sowie Präsident des
Rates der europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) vom Papst als Mitglied der
Bischofssynode ernannt. Er erklärte heute, dass es noch verfrüht sei, eine
erste Stellungnahme abzugeben.
Der Vatikan hat auch Experten und Auditoren für die Weltbischofssynode
ernannt. Aus der Schweiz wurde Prof. Bénézet Bujo bestimmt, der seit 1989 an
der Universität Freiburg Moraltheologie doziert. Er stammt aus der
Demokratischen Republik Kongo.
Freiburg, 3. Oktober 2005
Mario Galgano
Porte-parole et attaché de presse de la CES
Mobile: +41 (0)79 446 39 36 E-Mail: info-sbk(a)bluewin.ch
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lic. phil. Mario Galgano
Porte-parole et attaché de presse CES
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
Portavoce e addetto stampa CVS
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Dialog soll Missverständnisse beseitigen
Interreligiöses Treffen in der Schweiz zwischen Christen und Muslimen
Vom 27. bis 30. September 2005 hat die Arbeitsgruppe "Islam" der Schweizer
Bischofskonferenz eine muslimisch-christliche Delegation aus dem Iran in der
Schweiz empfangen. Den Gästen aus dem Iran wurde die Situation der Kirche
und der Christen sowie der Muslime in der Schweiz dargelegt.
Sieben Vertreter der iranischen Organisation Islamic Culture and Relations
Organization (ICRO) nahmen am Treffen mit der Arbeitsgruppe Islam der
Schweizer Bischofskonferenz teil. Während dem viertägigen Aufenthalt in der
Schweiz wurde einerseits über die Religion in den beiden Ländern,
andererseits wurden auch Meinungen ausgetauscht. Die Erläuterungen zur
religiösen Landschaft in der Schweiz kamen zustande durch Vorträge und
Besuche an verschiedenen Orten wie zum Beispiel dem Grossmünster in Zürich
mit seinen Verantwortlichen, bei der Gemeinschaft der Benediktiner in
Einsiedeln, in der Kathedrale von Lausanne und beim orthodoxen Zentrum in
Chambésy bei Genf mit den dort zuständigen Behörden. Das Ziel des Treffens
war religiös: Damit möchte der Arbeitskreis "Islam" der Schweizer
Bischofskonferenz den islamisch-christlichen Dialog fördern und Priester
sowie in der Pfarrei engagierte Personen bei der Behandlung von wichtigen
Fragen, die sich im schweizerischen Umfeld stellen, unterstützen. Beim
Zusammensein stellte sich heraus, dass einzig der Dialog zwischen Christen
und Muslime die Missverständnisse und Vorurteile beseitigen kann.
Aufgabe für die katholische Kirche
In einer Zeit, in der Europa sich wandelt und viele Muslime in seine
Gesellschaft aufnimmt, entstehen neue Herausforderungen hinsichtlich der
Gesellschaftsstrukturen sowie der sozialen Anerkennung des Islam. Auch die
Kirche muss sich dieser neuen Realität in West-Europa stellen. Der Islam ist
zu einer Angelegenheit unserer Gesellschaft geworden und die katholische
Kirche muss ihren Gläubigen dabei helfen, ohne die christliche Identität zu
verschweigen, wie man gastfreundlich und aufrichtig mit den Muslimen
zusammenlebt. Die Arbeitsgruppe "Islam" der SBK hat mit Dankbarkeit die
Einladung der ICRO angenommen, nächstens den Iran zu besuchen. Sie wird auch
mit dem Christentum, das dort seit dem ersten Jahrhundert anwesend ist,
Kontakt aufnehmen können.
Respekt gegenüber Minderheiten
Der Arbeitskreis "Islam" der Schweizer Bischofskonferenz wurde von der
iranischen Organisation ICRO über die Stellung der Christen im Iran
informiert. Die Informationen, die bis anhin zu uns gedrungen sind, hatten
schon immer gewisse Fragen aufgeworfen. Wie Ayatollah Mahmoud Mohammadi
Araqi, Präsident von ICRO, erläuterte, sind die Christen im iranischen
Parlament vertreten. Nichtsdestotrotz verwiesen die Mitglieder des
Arbeitskreises "Islam" immer wieder den Respekt gegenüber Minderheiten
auch im Iran als zentrale Prämisse für eine demokratische und freie
Gesellschaft.
Empfehlung: Eine Pressedossier sowie die Ansprachen von Mgr Pierre Bürcher
und Abt Martin Werlen sind bei info-sbk(a)bluewin.ch erhältlich. Bilder von
der Visite sind bei info(a)ciric.ch erhältlich.
Freiburg, 30. September 2005
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
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Informationen zum Iranischen Besuch in der Schweiz
Eine Delegation aus dem Iran die Organisation ICRO trifft vom 27. bis
30. September 2005 die Arbeitsgruppe Islam der Schweizer Bischofskonferenz
in der Schweiz. Gemeinsam werden sie Zürich, Bern, Lausanne und Genf sowie
das Kloster Einsiedeln besuchen. Im Mittelpunkt des Treffens steht der
interreligiöse Dialog zwischen Christen und Muslime.
Am kommenden Donnerstag, 29. September findet um 11 Uhr eine Medienkonferenz
im Kloster Einsiedeln statt (Treffpunkt 10.50 Uhr beim Eingang Gymnasium).
Die Arbeitsgruppe Islam der Schweizer Bischofskonferenz lädt alle
Journalisten herzlich ein, über den Besuch der Iran-Delegation zu berichten.
Das Presse-Dossier wird vor Ort abgegeben oder auf Anfrage, per E-mail (
<mailto:info-sbk@bluewin.ch> info-sbk(a)bluewin.ch).
An der Medienkonferenz wird der Präsident der Arbeitsgruppe Islam, Mgr
Pierre Bürcher, Weihbischof von Lausanne, Genf und Freiburg, sowie Abt
Martin Werlen vom Kloster Einsiedeln anwesend sein. Zwei Vertreter von ICRO
werden ebenfalls für die anwesenden Medienleute zur Verfügung stehen.
Für Journalisten, die an der Medienkonferenz nicht teilnehmen können, gibt
es die Möglichkeit ab 11.45 Uhr, Fragen an Mgr Pierre Bürcher zu stellen
(Kontakt via Handy-Nummer: +41 79 446 39 36).
Was bedeutet ICRO?
ICRO steht für Islamic Culture and Relations Organization und wurde 1996
vom geistlichen Führer und Staatschef Irans, Ayatollah Ali Khamenei
gegründet. Das Ziel dieser Organisation ist es, die iranisch-islamische
Kultur und die persische Sprache im Ausland bekannt zu machen. Die
Organisation koordiniert und unterstützt für das iranische Aussenministerium
sowie für das Kulturministerium die kulturellen Aktivitäten im Ausland. Im
Vorstand sitzen unter anderem der Aussen- und der Kulturminister sowie der
Direktor der staatlichen Radio- und Fernsehgesellschaft.
Freiburg, 26. September 2005
Weitere Informationen und Kontakt für Medienleute:
Mario Galgano;
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Medienkommission der Schweizer Bischofskonferenz
Commission des médias de la Conférence des évêques suisses
Commissione dei media della Conferenza dei Vescovi Svizzeri
Pérolles 36, Postfach / Case postale 73, CH-1705 Freiburg
T 026 426 48 31, F 026 426 48 30, CHKATHOPRESSE(a)compuserve.com
Freiburg, 21. September 2005 ra/ms
Einladung zur Preisverleihung
Sehr geehrte Damen und Herren
Die Medienkommission der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) verleiht zum
elften Mal den
Katholischen Medienpreis.
Der Preis 2005 wird dem verdienten Medienschaffenden
JeanLuc Ballestraz
für sein leidenschaftliches Engagement für die Medien und seine unermüdliche
Arbeit in diesem Bereich, die immer mit der Freude verbunden ist, das
Evangelium zu verkünden, verliehen.
Mittwoch, 5. Oktober 2005, um 11.00 Uhr,
Foire du Valais, rue du Levant 91, 1920 Martigny VS
(Shuttle-Bus vom SBB-Bahnhof)
Es werden sprechen:
Andréa Wassmer, Präsidentin der Jury,
P. Albert Longchamp SJ, Präsident der Medienkommission der SBK,
Sr. Claire Donnet-Descartes, Generaloberin der Augustinusschwestern, St-
Maurice (Laudatio)
Bischof Norbert Brunner von Sitten
Wir freuen uns, Sie zu dieser Preisverleihung mit anschliessendem Apéro
einladen zu dürfen, und grüssen Sie freundlich.
Andréa Wassmer Hans Rahm
Präsidentin der Jury Sekretär der
Medienkommission
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Teilnahmebestätigung (bitte bis zum 28. September 2005 an die
Medienkommission, Postfach 73, 1705 Freiburg, Tel. 026 426 48 31 oder Fax
026 426 48 30, E-Mail: chkathopresse(a)compuserve.com, retournieren)
___ Ich nehme gerne an der Preisverleihung teil.
___ Ich bin verhindert, wünsche aber die Pressemappe (ab 5. Oktober 2005
erhältlich).
Vorname / Name / Medium:
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Tel. / Fax:
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Freiburg, 20. September 2005
An die Redaktionen von Presse, Radio und Fernsehen
Einladung zu einer Medienkonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Im Rahmen des interreligiösen Dialogs, empfängt der Arbeitskreis Islam der
Schweizer Bischofskonferenz vom 27. bis 30. September 2005 die Islamic
Culture and Relations Organization (ICRO) eine Delegation aus dem Iran.
Eine Medienkonferenz findet während dem viertägigen Aufenthalt in der
Schweiz wie folgt statt
Donnerstag, 29. September 2005, um 10.50 Uhr
im Kloster Einsiedeln
(Treffpunkt: Eingang Gymnasium; Klosterfassade links)
Unter anderen sprechen an dieser Medienkonferenz:
- Mgr Pierre Bürcher: Weihbischof von Lausanne, Genf und Freiburg,
Präsident des Arbeitskreises Islam der SBK
- Abt Martin Werlen: Kloster Einsiedeln
- Zwei Vertreter von ICRO
In der Vorfreude auf unser Treffen in Einsiedeln grüsse ich Sie freundlich,
Ihr
Mario Galgano
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Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
Tél. ++41/(0)26/322.47.94 Fax ++41/(0)26/322.49.93
Mobile: ++41/(0)79/446.39.36
E-Mail: info-sbk(a)bluewin.ch
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Plan Kloster Einsiedeln:
Eingang Gymnasium befindet sich links.
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269. Ordentliche Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Priesterseminar der Diözese Sitten Givisiez (FR)
vom 5. September bis 7. September 2005
Mediencommuniqué
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat vom 5. bis 7. September 2005 ihre
269. Ordentliche Versammlung im Priesterseminar der Diözese Sitten in
Givisiez (FR) abgehalten. Die Versammlung fand zwei Wochen nach dem
eindrücklichen Weltjugendtag in Köln statt, an dem auch acht Bischöfe aus
der Schweiz teilnahmen. Folgende Hauptthemen wurden an der Ordentlichen
Versammlung behandelt:
Positive Bilanz des Weltjugendtreffens in Köln
Mehr als 2000 Teilnehmer aus der Schweiz, die von acht Schweizer Bischöfen
begleitet wurden, nahmen am 20. Weltjugendtreffen teil. Das Grossereignis
fand wie bekannt vom 15. bis 21. August in Köln statt. Jugendbischof Denis
Theurillat versicherte den Bischöfen, dass die Jugendlichen eine tiefe
religiöse Erfahrung erlebt haben. Höhepunkt der Woche war die Begegnung mit
Papst Benedikt XVI. Die Bischöfe sprechen allen ihre Dankbarkeit aus, die
sich während vieler Monate für die Vorbereitung dieser Tage eingesetzt
haben.
Zum Tod von Frère Roger Schütz
Leider mussten die Bischöfe während dem Weltjugendtreffen vom tragischen Tod
von Frère Roger Schütz erfahren. Den Schweizer Gründer und Prior von Taizé,
einen Pionier der Ökumene, schätzen die Bischöfe sehr. Abt Joseph Roduit
nahm als Vertreter der Schweizer Bischofskonferenz an seinem Begräbnis teil.
Betroffenheit über die Unwetter-Katastrophen
Die Bischöfe gedenken der Opfer der Unwetter-Katastrophe in der Schweiz und
in verschiedenen anderen Ländern. Sie drücken den Hinterbliebenen der
Todesopfer ihr Mitgefühl aus. Den betroffenen Gebieten und ihrer Bevölkerung
sichern sie ihre Solidarität zu. Die Bischöfe fordern alle Gläubigen auf,
für die Opfer der Katastrophen zu beten und beim Wiederaufbau zu helfen.
Neugestaltung der Arbeit der SBK und Restrukturierung des
Generalsekretariates
Die Bischöfe haben sich eingehend mit der Neugestaltung der Arbeit der
Bischofskonferenz und der Restrukturierung des Generalsekretariates befasst.
In vier Sachbereich-Gruppen wurden die Bedeutungen und Bedürfnisse der
einzelnen Sachbereiche sowie deren künftige Organisation ausführlich
besprochen. Die Einteilung in Sachbereiche (Glaube, Verkündigung und
Bildung, Kirchliche Ämter und Dienste, Pastoral und Kirche und Welt)
wird auch die künftige Struktur des Generalsekretariats mitbestimmen.
Katholische Institutionen erhalten PaPriKa-Bericht
Vertreter der SBK, der Römisch-katholischen Zentralkonferenz, des
Fastenopfers und der Inländischen Mission haben unter der Bezeichnung
PaPriKa (Pastorale Prioritäten und finanzielle Realitäten der Katholischen
Kirche in der Schweiz) als gemischte Arbeitsgruppe einen Bericht verfasst.
Das Anliegen von PaPriKa ist es, den wirksamen pastoralen Einsatz der zur
Verfügung stehenden finanziellen Mittel zu gewährleisten. Der von den
Bischöfen gutgeheissene Bericht der gemischten Arbeitsgruppe wird in den
nächsten Tagen allen interessierten Institutionen zugestellt. Diese haben so
die Gelegenheit, sich zu den darin gemachten Vorschlägen zu äussern, bevor
die SBK konkrete Massnahmen in Kraft setzt. In einer der nächsten
Pressekonferenzen wird die SBK über diesen Bericht und die zu ergreifenden
Massnahmen berichten.
Bischöfe empfehlen das Kompendium des Katechismus
Mit einem "Motu Proprio zur Approbation und Veröffentlichung" übergab Papst
Benedikt XVI. im Sommer 2005 das neue Kompendium des Katechismus der
Katholischen Kirche der Öffentlichkeit. In vier Teilen werden Fragen über
den Glauben, die Feier des christliche Mysteriums, das Leben in Christus und
das christlichen Gebet behandelt. Das Kompendium des Katechismus ist eine
gute Möglichkeit, die Lehre der Katholischen Kirche in kürzester Form durch
Frage und Antwort kennen zu lernen. Die Bischöfe empfehlen die Lektüre
dieses Werkes.
Interreligiöser Dialog: Iran-Delegation besucht die Schweiz
Wie bereits anlässlich der 268. Ordentlichen Versammlung bekannt gegeben
wurde, wird die Islamic Culture and Relations Organization (ICRO) eine
Delegation aus dem Iran vom 27. bis 30. September durch den Arbeitskreis
Islam der SBK empfangen. Die Iran-Delegation wird während dem viertägigen
Aufenthalt in der Schweiz unter anderem in Zürich, Bern, Lausanne und Genf
erwartet. Sie wird auch im Kloster Einsiedeln tagen. Am 29. September findet
um 11 Uhr im Kloster eine Pressekonferenz statt.
Jubiläumsfeier zum 40-Jahre-Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils
Die Feierlichkeiten zum 40-Jahre-Jubiläum des Abschlusses des Zweiten
Vatikanischen Konzils sind von der SBK seit Langem in Zusammenarbeit mit den
Dekanen und Rektoren der Theologischen Fakultäten geplant worden. Es wurden
zahlreiche Vorträge im Rahmen der vier Theologischen Fakultäten der Schweiz
durchgeführt (siehe:
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/text_detail.php?nemeid=36830
<http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/text_detail.php?nemeid=36830&sprache=d>
&sprache=d).
Als Höhepunkt der Feierlichkeiten bildet am 8. Dezember 2005 ein Gedenktag
in Einsiedeln. Kardinal Godfried Danneels, Erzbischof von Mechelen-Brüssel,
wird um 9.30 Uhr dem Festgottesdienst vorstehen und um 14 Uhr den
Festvortrag zum Thema 40 Jahre nach Abschluss von Vatikanum II: Bilanz und
Perspektiven halten. Beide Veranstaltungen finden in der Klosterkirche
statt.
Ernennungen
§ Die Bischöfe haben P. Guy Musy OP, Genf, und Pfarrer Christian
Schaller, Binningen, zu Mitgliedern der Gesprächskommission der
christkatholischen und der römisch-katholischen Kirche der Schweiz (CRGK)
ernannt.
§ Sie haben Sr. Jeanine Arnold, Morges, Paul Grossrieder, Charmey,
und P. Thierry Schelling SJ, Genf, in den Arbeitskreis Islam der SBK
gewählt.
§ Die Bischöfe haben Sr. Anne-Margrit Keist, La Pelouse sur Bex,
Professor Manfred Belok, Chur, und Pastoralassistent Sandro Iseppi, Genf, zu
Mitgliedern der Pastoralplanungskommission (PPK) ernannt.
§ Die Bischöfe haben das Ehepaar France-Dominique und Sandro
Semenzato, Lausanne, in die Kommission Ehe und Familie gewählt.
In Kürze
§ Als Gäste konnte die SBK folgende Persönlichkeiten begrüssen:
- Den Apostolischen Nuntius Erzbischof Francesco Canalini zusammen
mit Mgr Ruben Dario Ruìz Mainardi, dem neuen ersten Sekretär.
- Mgr Pierre Mamie, emeritierten Bischof von Lausanne, Genf und
Freiburg.
- Mgr Gabriel Bullet, emeritierten Weihbischof von Lausanne, Genf
und Freiburg.
- Den aus St. Gallen stammenden Bischof von Jequié (Brasilien), Mgr
Christian Krapf.
Freiburg, 8. September 2005
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftrager
Mobile: +41 (0)79 446 39 36 E-Mail: info-sbk(a)bluewin.ch
Die 270. Ordentliche Versammlung der SBK findet in Delsberg vom 5. bis 7.
Dezember 2005 statt.
<mailto:pastorale_giovanile@yahoo.it>
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lic. phil. Mario Galgano
Informationsbeauftragter und Pressesprecher
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