<http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/default.htm> www.SBK-CES-CVS.ch
Gemeinsames Communiqué
Konstruktive Aussprache zwischen SBK und CVP
Das Gespräch zwischen einer Delegation der CVP und Vertretern der SBK hat
in einem positiven Rahmen stattgefunden. Über Teilnehmer, Zeit und Ort der
gemeinsamen Diskussion wurde im Vorfeld Stillschweigen vereinbart, damit
beide Delegationen ohne Druck und frei in ein offenes Gespräch einsteigen
konnten. Das Treffen fand am 24. Februar in Bern statt. Die CVP war
vertreten durch: Frau Präsidentin Doris Leuthard, Herrn Urs Schwaller
(Fraktionschef) und Generalsekretär Reto Nause. Die SBK-Delegation bestand
aus: Bischof Dr. Kurt Koch (Vize-Präsident SBK), Bischof Bernard Genoud,
Bischof Pier Giacomo Grampa und Generalsekretär Dr. Agnell Rickenmann. Die
gemeinsame Aussprache verlief konstruktiv und betraf die grundsätzlichen
Fragen des Verständnisses einer C Politik, beziehungsweise die
Diskussion der verschiedenen Erwartungen an eine von christlichen Werten
getragene Partei. Nach dieser seit längerer Zeit ersten Aussprache, ist es
beiden Seiten an der Weiterführung eines offenen Dialogs gelegen. In diesem
Sinne befürworten die SBK wie auch die CVP weitere gemeinsame Gespräche.
Freiburg/Bern, 3. März 2006
Reto Nause, Generalsekretär CVP
Agnell Rickenmann, Generalsekretär SBK
Zu Ihrer Information:
Für weitere Auskünfte seitens der SBK stehen Ihnen folgende Personen zur
Verfügung:
- Deutsch: Dr. Agnell Rickenmann, Generalsekretär (079/201 71 87)
- Französisch: Mgr Bernard Genoud (079/305 70 45)
- Italienisch: Mgr Pier Giacomo Grampa (079/416 40 37)
Für weitere Auskünfte seitens der CVP stehen Ihnen folgende Personen zur
Verfügung:
- Doris Leuthard, Präsidentin CVP (079/694 40 38)
- Dr. Urs Schwaller, Fraktionschef (079/214 37 60)
- Reto Nause, Generalsekretär (079/439 90 57)
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271ème Assemblée ordinaire
Conférence des évêques suisses (CES)
Villars-sur-Glâne (FR)
Séminaire diocésain de Lausanne-Genève-Fribourg
Du 27 février au 1er mars 2006
Communiqué de presse
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/curriculumvitae_de_felix_gmur.pdfhttp://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/curriculumvitae_di_felix_gmur.pdfhttp://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/curriculumvitae_von_felix_gmur.pdf
Berne, 2 mars 2006
Mario Galgano
Porte-parole et attaché de presse et de la CES
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La 272ème Assemblée ordinaire de la CES se tiendra à Einsiedeln du 5 au 7
juin 2006.
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lic. phil. Mario Galgano
Porte-parole et attaché de presse CES
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
Portavoce e addetto stampa CVS
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Das Bild des Anderen
Die JRGK stellt ihre neuste Schrift vor
Die Jüdisch/Römisch-katholische Gesprächskommission (JRGK) hat eine Schrift
verfasst mit dem Titel Das Bild des Anderen. Diese Schrift basiert auf dem
Gedankenaustausch der Jüdisch/Römisch-katholischen Gesprächskommission und
einer Tagung, die am 21. und 22. März 2004 in Zusammenarbeit mit dem
Lassalle-Haus Bad Schönbrunn stattfand.
Die Thematik des Anderen und des Fremden erfährt gegenwärtig in Gesellschaft
und Politik, in Kunst und Wissenschaft eine grosse Aufmerksamkeit. Die
Schrift der JRGK möchte Streiflichter auf diese Problematik werfen. Im
dreisprachig verfassten Werk werden Bilder des Anderen und Facetten der
Fremdheit aus bibelwissenschaftlicher, judaistischer, interreligiöser,
philosophischer und soziologischer Sicht beleuchtet und im Blick auf ihre
bleibende Aktualität befragt.
In einem Zeitalter, das mit den Phänomenen von Antisemitismus, Rassismus und
Fremdenfeindschaft konfrontiert ist, verfolgt die Gesprächskommission den
Weg der gegenseitigen Achtung und Verständigung von Judentum und
Christentum. Erst die Kenntnis und Anerkennung des Anderen führt im
interreligiösen Bereich zu einer differenzierten Wahrnehmung des Judentums
durch Christen und des Christentums durch Juden.
Die Aufgaben der JRGK
Die JRGK wurde vor 15 Jahren in der Schweiz gegründet. Ihr gehören
Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen wie Engagées des
jüdisch-christlichen Dialogs an. Zu den Möglichkeiten und Zielen der JRGK
zählen Informationen über jüdische und christliche Aktualitäten und
Veröffentlichungen, Reaktionen auf gesellschaftspolitische Ereignisse,
Diskussionen über religionsphilosophische Themen von Judentum und
Christentum.
Zur Information: Die Schrift Das Bild des Anderen ist beim Institut für
Jüdisch-Christliche Forschung der Universität Luzern, beim Schweizerischen
Israelitischen Gemeindebund oder beim Sekretariat der Schweizer
Bischofskonferenz sowie auf <http://www.sbk-ces-cvs.ch/> www.sbk-ces-cvs.ch
erhältlich.
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/bilddesanderetext_d.pdfhttp://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/bilddesanderentext_i.pdfhttp://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/imagedelautretexte_f.pdfhttp://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/dasbilddesanderen_d.pdfhttp://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/limagedelautre_f.pdf
<http://www.kaht.ch/sbk-ces-cvs/pdf/limagedelautre_f.pdf>
http://www.kath.ch/skb-ces-cvs/pdf/jrgk.pdf
Bern, 2. März 2006
Mario Galgano
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271. Ordentliche Versammlung der
Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Villars-sur-Glâne (FR)
Priesterseminar der Diözese Lausanne-Genf-Freiburg
vom 27. Februar bis 1. März 2006
Mediencommuniqué
Die 271. Ordentliche Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) fand
vom 27. Februar bis 1. März 2006 im Priesterseminar der Diözese
Lausanne-Genf-Freiburg in Villars-sur-Glâne (FR) statt. Schwerpunkt der
Beratungen war die Neuorganisation der Arbeit des Generalsekretariates sowie
der Stabskommissionen. Mit dem Apostolischen Nuntius Erzbischof Francesco
Canalini wurden einige Fragen zur Seelsorge in der Schweiz diskutiert.
Zum Gedenken an die Opfer der Gewalt in Nigeria, Libyen und Irak
Die Bischöfe haben der Opfer der Gewaltausbrüche in Nigeria und Libyen sowie
der Attentate im Irak gedacht. Zahlreiche unschuldige Opfer mussten ihr
Leben lassen. Die Bischöfe verurteilen jegliche Gewalt im Namen der
Religion.
Im Zusammenhang mit den Mohammed-Karikaturen hat der Arbeitskreis Islam
der SBK bereits am 8. Februar 2006 erklärt, jede Religionsgemeinschaft müsse
auch alle anderen Religionsgemeinschaften respektieren. In diesem Sinne
unterstützen die Schweizer Bischöfe den Aufruf von Papst Benedikt XVI. in
der Fastenzeit vermehrt für den Weltfrieden zu beten.
Dr. Felix Gmür neuer Generalsekretär der SBK
Die Schweizer Bischöfe haben Dr. Felix Gmür, Priester des Bistums Basel, zum
neuen Generalsekretär der SBK gewählt. Der am 7. Juni 1966 geborene Dr.
Felix Gmür wird sein neues Amt anfangs Juli 2006 antreten. Er hat in
München, Paris, Freiburg i.Ue. und Rom Philosophie und Theologie studiert
und seine Studien mit dem Lizentiat in Theologie und dem Doktorat in
Philosophie abgeschlossen. Gegenwärtig arbeitet er noch an einem Doktorat in
biblischer Theologie. Seit dem 1. August 2004 ist er Subregens im Seminar
Luzern und mitarbeitender Priester in Menzingen und Neuheim.
Ein ausführlicher Lebenslauf ist unter www.sbk-ces-cvs.ch
<http://www.sbk-ces-cvs.ch/> einsehbar.
Restrukturierung der Kommissionen und des Generalsekretariates
Die Bischöfe haben mit Herrn Viktor Schiess, Unternehmensberater, dessen
Bericht zur Arbeit der Kommissionen besprochen. In den kommenden Wochen
werden sich die Bischöfe der vier neuen Sachbereiche (Glaube, Verkündigung
und Bildung/ Kirchliche Ämter und Dienste/ Pastoral/ Kirche und Welt) zur
Festlegung der weiteren Schritte treffen. Zusammen mit der Neustrukturierung
der Arbeit in den Sachbereichen wird auch die Arbeit im Generalsekretariat
reorganisiert.
Paritätische Planungs- und Finanzierungskommission
Im Sinne des Schlussberichts der Arbeitsgruppe Pastorale Prioritäten und
finanzielle Realitäten der katholischen Kirche in der Schweiz (abgekürzt:
PaPriKa) hat die SBK die Richtlinien für die Bestellung einer Paritätischen
Planungs- und Finanzierungskommission gutgeheissen. Sie soll acht Mitglieder
umfassen zu gleichen Teilen aus pastoral Verantwortlichen und
mitfinanzierenden Institutionen. Das neue Gremium soll eine bessere
Vernetzung zwischen pastoraler Planung und Finanzierung ermöglichen.
Generalsekretariat übernimmt Koordination in bildungspolitischen Fragen
Die Bischöfe haben entschieden, dass die Arbeitsstelle für Bildung der
Schweizer Katholiken (ABSK) als Geschäftsstelle der Verbände der
Katholischen Schulen Schweiz (KSS) und der Katholischen Arbeitsgemeinschaft
für Erwachsenenbildung der Schweiz und Liechtensteins (KAGEB) weiter
bestehen bleibt. Weitergehende Koordinationsaufgaben in bildungspolitischen
Fragen sollen in Zukunft vom Generalsekretariat der SBK wahrgenommen werden.
Die Bischöfe danken den genannten Institutionen für die Glaubensverkündigung
und die Bildung, die in den katholischen Schulen und Bildungshäusern in
aller Selbstverständlichkeit geschehen.
Richtlinien der SBK zur Jungfrauenweihe
Seit der Zeit der ersten Berufungen in eine engere Nachfolge Jesu lädt Gott
immer wieder Menschen dazu ein, sich mit ihrem Herzen, ihrem Leib und ihrem
Geist an ihn zu binden. Die Jungfrauenweihe ist eine wiederentdeckte
Möglichkeit, diesen Weg der Nachfolge in einer von der Kirche anerkannten
öffentlichen Form zu leben. Da sich heute wieder vermehrt Frauen für diesen
Weg interessieren, geben die Bischöfe entsprechende Richtlinien heraus.
Interessentinnen können sich an die zuständigen Ordinariate wenden.
Ökumenische Arbeitshilfe für Seelsorgerinnen und Seelsorger
Eine Arbeitshilfe für seelsorglichen Beistand bei Fehlgeburt und perinatalem
Kindstod wird im kommenden Juni im TVZ-Verlag erscheinen. Frau Dr.
Rose-Marie Umbricht, Frau Franziska Maurer und Herr Detlef Hecking haben den
Bischöfen die besondere Problematik und die Arbeitshilfe vorgestellt. Die
Bischöfe empfehlen diese Arbeitshilfe den Seelsorgerinnen und Seelsorgern.
Bettagshirtenbrief 2006
Die Bischöfe haben den Bettagshirtenbrief 2006 verabschiedet. Er steht unter
dem Motto: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt
ihr mir getan. (Mt 25,40). Der Brief schliesst an den zweiten Teil der
Enzyklika von Benedikt XVI. Deus caritas est an und richtet den Blick auf
die katholischen Hilfswerke in der Schweiz.
Ernennungen
* Dr. iur. Carlo Luigi Caimi wurde in Nachfolge von Prof. Kurt
Seelmann in die Bioethik-Kommission gewählt.
* Herr Gino Driussi wurde zum Vertreter der Arbeitsgemeinschaft
christlicher Kirchen in der Schweiz (AGCK) in der Ökumene-Kommission
ernannt.
* Zum neuen Präsidenten des Schweizerischen Katholischen
Missionsrates wurde P. Josef Meili SMB gewählt.
In Kürze
* Die SBK hat die deutsche Fassung des neuen Rituales der
Kindertaufe approbiert.
* Weitere Gäste der Bischofskonferenz:
- Erzbischof Jean-Claude Périsset, Apostolischer Nuntius in
Rumänien,
- Mgr Rubén Darío Ruiz Mainardi, Erster Sekretär der Nuntiatur, als
Begleiter des Nuntius.
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/curriculumvitae_de_felix_gmür.pdfhttp://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/curriculumvitae_di_felix_gmür.pdfhttp://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/curriculumvitae_von_felix_gmür.pdf
Bern, 2. März 2006
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftrager
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Die 272. Ordentliche Versammlung der SBK findet vom 5. Juni bis 7. Juni 2006
in Einsiedeln statt.
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lic. phil. Mario Galgano
Porte-parole et attaché de presse CES
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
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Medienkommission der Schweizer Bischofskonferenz
Commission des médias de la Conférence des évêques suisses
Commissione dei media della Conferenza dei Vescovi Svizzeri
Pérolles 36, Postfach / Case postale 192, CH-1705 Freiburg
T 026 426 48 31, F 026 426 48 30, CHKATHOPRESSE(a)compuserve.com
C O M M U N I Q U E
Katholischer Medienpreis 2006
Das Interesse der katholischen Kirche für die Medien ist seit jeher gross.
Als Zeichen dieses Engagements und als Anerkennung für Werke und
Initiativen, die der Hoffnung des Evangeliums ausserhalb kircheneigener
Medien Ausdruck geben, verleiht die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) seit
1993 den Katholischen Medienpreis.
Die Jury nimmt gemäss Wegleitung Vorschläge von Personen oder Institutionen,
die Medienarbeit im Sinne des Preises leisten, gerne entgegen.
Das offizielle Vorschlags-Formular, erhältlich beim Sekretariat der
Medienkommission der Schweizer Bischofskonferenz und über deren
Internet-Seite <http://www.kath.ch/mk> http://www.kath.ch/mk ist bis zum 7.
April 2006 ausgefüllt an diese Adresse zu senden.
Freiburg, 27.02.2006
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Freiburg, 20. Februar 2006
An die Redaktionen von Presse, Radio und Fernsehen
Einladung zu einer Medienkonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Vom 27. Februar bis am 1. März 2006 findet die 271. Ordentliche Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in Villars-sur-Glâne FR statt. Eine Medienkonferenz findet im Anschluss daran wie folgt statt
Donnerstag, 2. März, um 10 Uhr
Im Saal „Rotonda“ in der Dreifaltigkeitspfarrei
Sulgeneckstr. 13, 3011 Bern
(Eingang hinter der Kirche; siehe Plan auf dritte Seite)
Unter anderem an der Tagesordnung dieser Medienkonferenz stehen:
- Entscheide der SBK und Erläuterung der Medienmitteilung zur 271. Ordentlichen Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (u.a. Wahl des neuen Generalsekretärs)
- Vorstellung der Schrift „Das Bild des Anderen“ (Jüdisch/Römisch-katholische Gesprächskommission JRGK) mit Mgr Kurt Koch, Dr. Agnell Rickenmann (Generalsekretär der SBK), Prof. Dr. Ernst Ludwig Ehrlich (Co-Präsident JRGK), Prof. Dr. Alfred Donath (Beauftragter des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund SIG) und Dennis L. Rhein (Generalsekretär des SIG)
Anmeldung:
Wir freuen uns über Ihr Interesse und bitten Sie, den An-/Abmeldetalon auf der nächsten Seite zu benutzen. Besten Dank für die Zusammenarbeit.
In der Vorfreude auf unser Treffen in Bern grüsse ich Sie freundlich, Ihr
Mario Galgano
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Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftragter der SBK
Tel. ++41/(0)26/322.47.94 – Fax ++41/(0)26/322.49.93
Mobile: ++41/(0)79/446.39.36
E-Mail: <mailto:info-sbk@bluewin.ch> info-sbk(a)bluewin.ch
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Medienkonferenz SBK am 2. März 2006
An-/Abmeldung
Bitte bis spätestens 1. März, 15 Uhr retournieren!
Fax: 026 322 47 95
E-Mail: <mailto:sbk-ces@gmx.ch> sbk-ces(a)gmx.ch
□ Ja, ich komme zur Medienkonferenz (Name/Medium, Organisation/Adresse/E-Mail)
……………………………………………………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
□ Nein, ich kann nicht kommen. Bitte senden Sie mir die Medienmitteilung (Name/Medium, Organisation/Adresse/E-Mail)
……………………………………………………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
Bemerkungen:
……………………………………………………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
Plan Saal «Rotonda » :
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Streit um provokative Karikaturen: Es reicht!
Reaktion von Mgr Pierre Bürcher, Präsident des Arbeitskreises Islam (AKI)
der SBK
Zu den heftigen internationalen Reaktionen, die zum Teil mit sehr viel
Gewalttätigkeiten verbunden sind, über die Mohammed-Karikaturen, ruft der
Präsident des AKI zum gegenseitigen Respekt aller Gläubigen aus.
Auch in der Schweiz empfinden zahlreiche Muslime die Karikaturen über den
Propheten Mohammed als inakzeptable Geste. Mouhammad bedeutet gemäss dem
Koran-Arabisch: Der Lobenswerte. Es ist daher verständlich, dass Muslime
jegliche Respektlosigkeit gegenüber ihrem Propheten als Blasphemie
empfinden.
Jede Religion hat Anrecht auf Respekt
Zwar schützen die universelle und europäische Menschenrechtserklärung die
Gedanken- und Meinungsfreiheit, doch bedeutet dies nicht, dass die
religiösen Gefühle der Gläubigen verletzt werden dürfen. Denn jede Religion
hat Anrecht auf Respekt. Dieser kann aber in keiner Weise durch Gewalt in
Form von Bildern, Schrift, verbalen Äusserungen oder Waffen erzwungen
werden.
Der Respekt und die Toleranz sind nicht gegenseitig unvereinbar. Jede
Religion muss die andere respektieren. Diese Anforderung gilt nicht nur für
die westliche Zivilisation. Nur die goldene Regel Tue deinem Nächsten das,
was du willst, dass er es dir tut! ist der befreiende Weg.
Aufruf an die Schweizerinnen und Schweizer
Der AKI ruft deshalb alle Bewohnerinnen und Bewohner in der Schweiz auf
egal welcher Glaubensgemeinschaft sie angehören den gegenseitigen Respekt
zu erneuern.
Zur Information
Das Fachgremium Islam (AKI) wurde 2001 durch die Schweizer Bischofskonferenz
(SBK) gegründet. Das Ziel des AKI ist es, den interreligiösen Dialog im
Geiste des Zweiten Vatikanischen Konzils zu fördern.
Lausanne, den 8. Februar 2006
Mgr Pierre Bürcher, Weihbischof von Lausanne, Genf und Freiburg
Mario Galgano, Pressesprecher und Informationsbeauftragter der SBK
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Bvd de Grancy 29
1006 Lausanne
021/616.27.68 021/612.61.31
<http://www.vocations.ch/> http://www.vocations.ch
E-mail: <mailto:Centre.Romand@vocations.ch> Centre.Romand(a)vocations.ch
Conférence de presse
Madame, Monsieur,
Appelés ? Cest avec cette question que le Centre romand des vocations
lance pour 2006 l«année des vocations en Eglise». Laffiche de lannée
présente neuf portraits de personnes engagées dans la vie de lEglise.
Hommes, femmes, jeunes ou plus âgés, ce sont des personnes bien réelles qui
prennent une part active à la vie de lEglise en Suisse romande. Elles nous
disent que « dans l'Eglise... chacun a sa mission, un don particulier,
personne n'est superflu, personne n'est là en vain, chacun doit essayer de
reconnaître quelle est sa vocation, et comment répondre le mieux possible à
l'appel qui s'adresse à lui. »(1).
Cette année 2006, à linstar de lannée précédente consacrée à la vocation
de prêtre, sera marquée par plusieurs temps forts. Afin de vous en présenter
les grandes lignes, nous vous invitons à une conférence de presse qui aura
lieu le
jeudi 9 février 2006
à 10h30
au Centre romand des vocations
à Lausanne, Bd de Grancy 29
(salle 1, rez-de-chaussée)
Seront présents pour répondre à vos questions :
* Mgr Denis Theurillat, évêque auxiliaire de Bâle, Président de la
Conférence des ordinaires romands
* Michel Racloz, pastorale du monde du travail et de la solidarité
* Sr Françoise-Marie, monastère de la Fille-Dieu, Romont
* Pascal Bregnard, animateur de la pastorale animation jeunesse du
canton de Vaud (PASAJ)
* Abbé Dominique Rimaz, coordinateur du CRV
Cette conférence de presse nous donnera également loccasion de tirer un
premier bilan de lannée des vocations sacerdotales de 2005.
Dans lattente de vous rencontrer, nous vous adressons, nos salutations les
meilleures.
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lic. phil. Mario Galgano
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(1) Benoît XVI J. Ratzinger : Le sel de la terre
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Kurzpräsentation der Enzyklika Deus Caritas Est
Über die christliche Liebe
Mit grosser Freude haben die Schweizer Bischöfe die erste Enzyklika von
Papst Benedikt XVI. empfangen. Der Text stellt die christliche Botschaft der
Liebe in den Vordergrund, die zu ihrem ursprünglichen Glanz zurückfinden
soll.
Die Liebe Gottes und die menschliche Liebe stehen im Mittelpunkt der ersten
Enzyklika von Papst Benedikt XVI. Die Wörter eros, caritas und agape haben
mehrere Bedeutungen und können deshalb auf verschiedene Weise verstanden
werden. Der Heilige Vater setzt den Schwerpunkt auf die Liebe und ihre
zentrale Bedeutung im christlichen Leben.
Zum Inhalt
In einem kurzen Werk, aber reich an Bedeutung und Inhalt, bezieht sich der
Papst im ersten Teil der Enzyklika auf die Unterscheidung zwischen eros
dem Ja des Menschen auf seine durch Gott geschaffene Körperlichkeit und
agape der Nächstenliebe mit ihrer Hinwendung zum Nächsten. Im zweiten Teil
stellt Papst Benedikt XVI. die Beziehungen und die Konsequenzen der
menschlichen Liebe dar, indem er die Werte und deren soziale Bedeutung
behandelt (Verbindung zwischen dem barmherzigen Handeln der Kirche und den
karitativen Organisationen) .
Freiburg, 25. Januar 2006
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftragter der SBK
Mobile: +41 (0)79 446 39 36 E-Mail: <mailto:info-sbk@bluewin.ch>
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Information: Eine vertiefte Präsentation der Enzyklika durch Mgr Kurt Koch,
Bischof von Basel, ist ebenfalls beigefügt. Der vollständige Text der
Enzyklika ist auf der Internetseite der SBK zu finden. Das Dokument ist auch
im Buchhandel erhältlich.
Website des Vatikan :
<http://www.vatican.va/holy_father/special_features/encyclicals/documents/hf
_jp-ii_enc_20030417_ecclesia_eucharistia_ge.html> http://www.vatican.va/
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Was ist eine Enzyklika?
Eine Enzyklika ist ein vom Papst verfasstes Rundschreiben. Es wendet sich an
die ganze Kirche. Enzykliken können grundsätzlichen Themen der
Glaubensverkündigung gewidmet sein oder auch besondere pastorale Akzente
aufweisen.
Die Enzykliken werden mit den Anfangsworten des ersten Satzes zitiert.
Folgende Enzykliken sind von Papst Johannes Paul II. veröffentlicht worden:
* <http://www.vatican.va/edocs/DEU0210/_INDEX.HTM> Ecclesia de
Eucharistia (17. April 2003) (Die Kirche aus der Eucharistie), über die
wesentlichen Elemente des Glaubens der katholischen Kirche im Hinblick auf
das Geheimnis der Eucharistie.
* <http://www.vatican.va/edocs/DEU0074/_INDEX.HTM> Fides et Ratio
(14. September 1998) (Der Glaube und die Vernunft), über das Verhältnis von
Glaube und Vernunft.
* <http://www.vatican.va/edocs/DEU0079/_INDEX.HTM> Ut Unum Sint (25.
Mai 1995) (Dass sie eins seien), über das ökumenische Engagement.
* <http://www.vatican.va/edocs/DEU0073/_INDEX.HTM> Evangelium Vitae
(25. März 1995) (Das Evangelium des Lebens), über den Wert und die
Unantastbarkeit des menschlichen Lebens.
* <http://www.vatican.va/edocs/DEU0080/_INDEX.HTM> Veritatis Splendor
(6. August 1993) (Der Glanz der Wahrheit), über einige grundlegende Fragen
der kirchlichen Morallehre.
* <http://www.vatican.va/edocs/DEU0071/_INDEX.HTM> Centesimus Annus
(1. Mai 1991) (Zum hundertsten Jahrestag), über die sozialen Fragen.
* <http://www.vatican.va/edocs/DEU0129/_INDEX.HTM> Redemptoris Missio
(7. Dezember 1990) (Die Mission des Erlösers), über die fortdauernde
Gültigkeit des missionarischen Auftrages.
* <http://www.vatican.va/edocs/DEU0131/_INDEX.HTM> Sollicitudo Rei
Socialis (30. Dezember 1987) (Die Sorge um die sozialen Fragen), über die
soziale Sorge der Kirche.
* <http://www.vatican.va/edocs/DEU0077/_INDEX.HTM> Redemptoris Mater
(25. März 1987) (Mutter des Erlösers), über die selige Jungfrau Maria im
Leben der pilgernden Kirche.
* <http://www.vatican.va/edocs/DEU0130/_INDEX.HTM> Dominum et
Vivificantem (18. Mai 1986) (Er ist Herr und gibt Leben), über den Heiligen
Geist.
* <http://www.vatican.va/edocs/DEU0078/_INDEX.HTM> Slavorum Apostoli
(2. Juni 1985) (Apostel der Slawen), über den heiligen Cyrill und Methode.
* <http://www.vatican.va/edocs/DEU0075/_INDEX.HTM> Laborem Exercens
(14. September 1981) (beim Ausüben der Arbeit), über die menschliche Arbeit.
* <http://www.vatican.va/edocs/DEU0072/_INDEX.HTM> Dives in
Misericordia (30. November 1980) (Gott reich an Barmherzigkeit), über das
göttliche Erbarmen.
* <http://www.vatican.va/edocs/DEU0076/_INDEX.HTM> Redemptor Hominis
(4. März 1979) (Der Erlöser des Menschen), über Jesus Christus.
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König Abdullah II. von Jordanien empfängt Mgr Bürcher
Jerusalem, 19. Januar 2006 (com.) Katholische Bischöfe aus den
Bischofskonferenzen der Vereinigten Staaten, Kanadas und mehrerer
europäischer Länder appellieren heute nach Frieden und Gerechtigkeit für
alle Menschen im Nahen Osten und für die drei Religionen im Heiligen Land.
Die Schweiz wird durch Mgr Pierre Bürcher, Weihbischof von Lausanne, Genf
und Freiburg vertreten.
Die in der Koordination Heiliges Land versammelten Bischöfe haben diesen
Aufruf anlässlich ihres Hirtenbesuches vom 14. bis 19. Januar 2006 in
Jerusalem, Bethlehem und Amman veröffentlicht. Die Koordination drückt damit
die Solidarität der Universalkirche mit der Ortskirche im Heiligen Land aus.
In den vergangenen Jahren hatte die Koordination mehrmals die politischen
Verantwortlichen von Israel und der Palästinensischen Behörde besucht.
Dieses Jahr ist eine konstruktive Begegnung mit König Abdullah II. von
Jordanien in Amman zustande gekommen. Es wurde unter anderem über die
Wichtigkeit einer christlichen Präsenz im Heiligen Land gesprochen. Mgr
Bürcher sieht darin eine Grundbedingung in den kommenden Jahren im Hinblick
auf den Frieden auf der ganzen Welt.
Jerusalem, 19. Januar 2006
Infostelle von Mgr Pierre Bürcher - Postfach 171 - 1001 Lausanne
catholica.unio.int(a)cath.ch - tél 021 617 20 73