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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) - Generalsekretariat
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Second Meeting of ICRO and Islam Committee of Swiss Bishops Conference
The Rights of Religions and Religious Minorities
Today took place the second conference held in ICROSs Headquarters in
Tehran between ICROs Staff and the delegation of the Islam Committee of
Swiss Bishops conference.
Themes pertaining to both Iran and Switzerland such as the rights of
minorities, relationship between religion and State, freedom and respect for
religious feelings (e.g. Mohammed caricatures), understanding by both
religions of the meaning of law and religious belonging, were presented.
A behaviour that disregards sensitive issues in various religious teachings
and sacred matters ought not to be taken as an expression of freedom of
speech.
Both sides have expressed the wish to further and deepen the presented
topics in subsequent meetings.
Tehran, 19th April 2006
Mario Galgano
Spokesman of Swiss Bishops Conference
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Schweizer in Iran: Für einen dauerhaften Frieden
Mgr Pierre Bürcher leitet erste interreligiöse Begegnung
Zum ersten Mal besuchte eine religiöse Delegation aus der Schweiz den Iran.
Diese Woche startet die Arbeitsgruppe « Islam » der SBK bei der Organisation
« Islamic Culture and Relations Organisation » (ICRO) einen Gegenbesuch ab,
die vergangenen September in der Schweiz Gespräche führten.
Ayatollah Araghi empfing am Dienstagmorgen die Arbeitsgruppe (AGI). Araghi
ist der Präsident der ICRO, die den kulturellen und religiösen Austausch
innerhalb und ausserhalb des Iran vertiefen möchte. Der Ayatollah betonte
insbesondere die Rechte der Religionen und der Minderheiten, Themen die in
den kommenden Tagen genauer ausgeführt werden.
Des Weiteren ist ein Treffen mit den christlichen und jüdischen
Minderheiten, ein erstrangiges Ziel der AGI im Iran. Die Schweizer
Delegation hat bereits die Vertreter der syro-chaldäischen, lateinischen und
armenisch-orthodoxen Kirchen in Iran getroffen.
Ein weiterer Höhepunkt war das Treffen mit dem ehemaligen iranischen
Präsidenten Mohammed Khatami. Er hat vor allem die dringende Notwendigkeit
eines Dialoges zwischen den Zivilisationen in den Mittelpunkt gestellt.
Dieser Dialog soll einen dauerhaften Frieden auf der ganzen Welt
ermöglichen, ohne Gewalt und ohne Terrorismus. Mgr Pierre Bürcher sagte
stellvertretend für die AGI, welchen Stellenwert der kulturelle und
interreligiöse Dialog für die katholische Kirche insgesamt und besonders für
die Kirche in der Schweiz innehat.
Teheran, 19. April 2006
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftragter der SBK
Mobile: + 41 (0) 79 / 446 39 36
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Zur Erinnerung
Iran: Premiere für Schweizer Delegation
Informationen für Journalisten
Die Schweizer Delegation der Arbeitsgruppe Islam (AGI) der SBK wird vom
17. bis 24. April 2006 in den Iran reisen, um sich dort mit der iranischen
Organisation Islamic Culture and Relations Organization (ICRO) zu treffen.
Diese Begegnung im Iran ist eine Premiere für eine religiöse Schweizer
Delegation. Das Ziel der Iran-Reise besteht für die AGI darin, einen Beitrag
zur Förderung des interreligiösen und kulturellen Dialoges leisten zu
können.
In der Schweizer Delegation, die von Mgr Pierre Bürcher, Weihbischof von
Lausanne, Genf und Freiburg, geführt wird, befindet sich auch ein Vertreter
der reformierten Kirche in der Schweiz. Die Delegation wird sich im Iran mit
muslimischen Behörden sowie mit christlichen und jüdischen Minderheiten
treffen.
Interessierte Journalisten können sich während dem Aufenthalt im Iran
telefonisch an Mario Galgano, Pressesprecher der SBK, wenden. Die
Telefonnummer lautet: +41(0)79/446.39.36. Er wird ebenfalls vor Ort sein.
Freiburg, 13. April 2006
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
Mobile: +41 (0)79 446 39 36 E-Mail: <mailto:info-sbk@bluewin.ch>
info-sbk(a)bluewin.ch
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Neuer Pressesprecher und Medienverantwortlicher der Bischofskonferenz
ernannt
Walter Müller, Redaktor und Mitarbeiter der Katholischen Internationalen
Presseagentur KIPA ist von der Bischofskonferenz zu ihrem neuen
Pressesprecher und Medienverantwortlichen ernannt worden. Walter Müller ist
Spezialist in den Themenbereichen Religion, Soziales, Politik und Kultur.
Herr Walter Müller, Jahrgang 1955, ist in der Ostschweiz, im Kanton St.
Gallen, aufgewachsen und erhielt dort ebenfalls seine Grundausbildung. Nach
Absolvieren der Handelsmittelschule an der Kantonsschule St. Gallen und
verschiedenen Berufserfahrungen schloss er 1979 seine Matura ab. Nach einem
Studium der Mineralogie und Geologie an der Universität Freiburg (Schweiz)
wurde er Sekretär der neu gegründeten Kontaktgruppe
Schulen-Wirtschaft-Staat in Freiburg (Groupe de liaison
Ecoles-Economie-Etat, seit 1993 Polygon). Er war hier beauftragt mit der
Informations- und Öffentlichkeitsarbeit die Brücke zwischen den Höheren
Schulen des Kantons, den Industrieunternehmen und Behörden zu schlagen. Seit
1992 war er Leiter der Kontaktstelle Regionen, Kantone, Institutionen der
Universität Freiburg. Neben der Interessenvertretung und der Förderung des
Zusammenwirkens der Universität mit den Nicht-Hochschulkantonen und anderen
wichtigen institutionellen Partnern plante Herr Müller Gespräche,
Kolloquien, Vorträge, Ausstellungen und Publikationen für die Universität
und führte diese auch durch.
Seit 1996 ist er Redaktor der Katholischen Internationalen Presseagentur
(KIPA). Hier konnte er sein Talent im Bereich Kommunikation und
Berichterstattung einbringen. Walter Müller engagierte sich hier in den
Themenbereichen Religion, Soziales, Politik und Kultur. KIPA/APIC publiziert
ihre Berichterstattung auf Deutsch (KIPA) und auf Französisch (APIC). Die
Presseagentur verbreitet ihre Dienste an Medien (Presse, Radio, Fernsehen,
Internet), an Institutionen und Privatpersonen. KIPA/APIC hat Kunden in
allen Kontinenten. Seit 2004 ist Herr Walter Müller Präsident der
Schweizerischen Vereins Katholischer Journalistinnen und Journalisten.
Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit in Freiburg, zuerst im Dienst der
Universität und zur Zeit an der Redaktion von KIPA/APIC, ist der
deutschsprachige Walter Müller mit der Zweisprachigkeit der Stadt Freiburg
und der sensibilité romande bestens vertraut.
Die Schweizer Bischofskonferenz freut sich, in Herrn Müller einen
kompetenten, kirchlich gesinnten Kommunikationsspezialist mit einem weiten
Beziehungsnetz gefunden zu haben. Sie dankt Herrn Mario Galgano für seine
wichtige Arbeit, die er in grosser Treue in den vergangenen zwei Jahren für
die Bischofskonferenz geleistet hat. Die Amtsübergabe wird im Monat August
erfolgen.
Freiburg, 12. April 2006
Dr. Agnell Rickenmann
Generalsekretär der SBK
Mobile: +41 (0)79 201 71 87
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Eine Delegation der Arbeitsgruppe Islam reist nach Teheran
Interreligiöser Dialog im Mittelpunkt des Iran-Besuchs
Eine zehnköpfige Delegation aus der Schweiz wird vom 17. bis 24. April 2006
in den Iran reisen. Im vergangenen September hatte die Arbeitsgruppe "Islam"
der Schweizer Bischofskonferenz (AGI) eine Delegation der iranischen
Organisation Islamic Culture and Relations Organization (ICRO) in der
Schweiz empfangen. Deren Vertreter hatten bereits damals die Mitglieder der
AGI in ihr Land eingeladen.
Die Absicht des Besuches im Iran ist keine politische. Für die AGI ist das
Ziel der Iran-Reise einen Beitrag zu leisten zur Förderung des
interreligiösen Dialoges. Aus diesem Grund stehen neben dem Besuch der ICRO
auch das Treffen mit Vertretern der christlichen Minderheiten sowie eine
Begegnung mit der jüdischen Gemeinschaft im Iran auf dem Programm. Die
Delegation der AGI steht unter der Leitung von Mgr Pierre Bürcher,
Weihbischof von Lausanne, Genf und Freiburg. Er ist Präsident der
Arbeitsgruppe Islam der SBK, die sich im islamisch-christlichen Dialog
engagiert, indem sie Priester, Seelsorger und in der Pfarrei engagierte
Personen im Umgang mit konkreten Fragen im Verhältnis zum Islam unterstützen
möchte.
Abbau von Vorurteilen
Grundlage für die Achtung des anderen und den Dialog ist nicht zuletzt die
genaue Kenntnis des Denkens und der Lebensformen des Dialogpartners. Eine
solche grundsätzliche Haltung der Offenheit zum Dialog verhindert Intoleranz
und Gettoisierung einer kulturellen und religiösen Gemeinschaft. Dabei ist
es für den interreligiösen Dialog grundlegend, dass sich die einzelnen
Vertreter der Religionen als gleichwertige Partner begegnen. In diesem Sinne
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Begegnungen zwischen der ICRO
und der AGI zwischen Personen stattfinden, die einigermassen den gleichen
sozialen und bildungsmässigen Rang haben. Aus diesem Grund kam auch das
Gespräch zwischen der AGI und der ICRO im vergangenen Jahr zustande. Damals
konnte die AGI den iranischen Gästen die religiöse Wirklichkeit in unserem
Land vorstellen. Nach dem mehrtägigen Aufenthalt in der Schweiz lud
Ayatollah Mahmoud Mohammadi Araqi, Präsident der ICRO, die Mitglieder der
AGI in sein Land ein. Die Mitglieder der AGI haben diese Einladung gerne
angenommen und sind nun gespannt, die gelebte Wirklichkeit der verschiedenen
Religionsgemeinschaften im Iran kennen zu lernen.
Zu Ihrer Information: Während des Aufenthaltes im Iran können sich
interessierte Journalisten an Mario Galgano wenden. Er wird vor Ort sein.
Wir bitten Sie, möglichst frühzeitig mit ihm in Kontakt zu treten.
Freiburg, 6. April 2006
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftragter der SBK
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Wir vermissen ihn
Zum ersten Jahresgedächtnis von Papst Johannes Paul II.
Auch in der Schweiz gedenken in diesen Tagen viele dem vor einem Jahr
verstorbenen Papst Johannes Paul II., der in zahlreichen Bereichen wie zum
Beispiel Ökumene, Jugend und Ethik vieles bewegt hat.
Er überraschte uns bereits am Anfang seines Pontifikates: Nicht nur dass ein
Pole zum Papst gewählt wurde, auch sein Enthusiasmus schien ungewöhnlich.
Johannes Paul II. war politisch höchst engagiert. Er setzte sich für
Freiheit und Menschenrechte ein. Unvergesslich bleiben auch seine beiden
Besuche in der Schweiz. Sein mehrtägiger Aufenthalt im Jahre 1984 und seine
Teilnahme am ersten Nationalen katholischen Jugendtreffen im Juni 2004 in
Bern sind ein wunderbarer Erinnerungsschatz für die Schweiz.
Dramatische und schöne Momente
Die ganze Welt erinnert sich aber auch an die dramatischen Momente im Leben
von Johannes Paul II., wie sie auch die vielen schönen Momente Johannes
Pauls II. würdigt. Er benutzte sein Amt als Zeugnis für das Evangelium.
Seine bemerkenswerte Anziehungskraft für junge Menschen faszinierte uns
alle. Seine Initiativen im Hinblick auf das Verhältnis mit dem Judentum
gelten heute noch als vorbildlich. Wir verdanken ihm auch die feste
Verteidigung der religiösen Freiheit als eines der wichtigsten
Menschenrechte. Und während man sich erinnert, steigen bestimmte
unvergessliche Bilder wieder auf. Der sportliche Papst, der Kinder in die
Luft hebt und der alte Papst, der in der Lourdes-Grotte weint. Wir erinnern
uns auch gerne an die Federkrone eines Stammeshäuptlings in Kenia, die er
dann trug. Auch rufen wir die zahlreichen Orte ins Gedächtnis, wo er sich im
Gebet versunken aufhielt. Wir erinnern uns auch an das schreckliche Attentat
auf dem Petersplatz und wie der Papst seinem Beinahe-Mörder in der römischen
Gefängniszelle Trost und Mut zuspricht. Wir vermissen unseren Johannes Paul
II.
Zu Ihrer Information: Zum Gedenken an Papst Johannes Paul II. wird am 2.
April Mgr Pierre Bürcher, Weihbischof von Lausanne, Genf und Freiburg, um 10
Uhr 30 in der Kirche Christ-Roi in Freiburg eine Messe zusammen mit
zahlreichen Priestern zelebrieren. Weitere Veranstaltungen sind ebenfalls in
der Pfarrei Christ-Roi geplant.
Während dem Weltjugendtag in Einsiedeln am 1. und 2. April wird an den
verstorbenen Papst gedacht. Am zweitägigen Weltjugendtag in Einsiedeln
werden unter anderem Mgr Amédée Grab, Mgr Denis Theurillat, Mgr Ivo Fürer
und Abt Martin Werlen anwesend sein. Auch der Apostolische Nuntius in der
Schweiz, Erzbischof Francesco Canalini, wird am Weltjugendtag in Einsiedeln
teilnehmen.
Freiburg, 31. März 2006
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftragter der SBK
Mobile: +41 (0)79 446 39 36 E-Mail: info-sbk(a)bluewin.ch
Bilder:
Im Zeichen Marias: Sein Spruch Ganz Dein und seine Zuneigung zum
Rosenkranz-Gebet bleiben unvergesslich.
Bild Mario Galgano, Rom 2006
Blumen zu seinen Ehren: Johannes Paul II. ruht bei seinen Vorgängern.
Bild Mario Galgano, Rom 2006
Zahlreiche Gläubige: Jeden Tag besuchen ihn viele Menschen aus der ganzen
Welt.
Bild Mario Galgano, Rom 2006
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80 Medienkommuniqués in zwei Jahren
Positive Bilanz bei der Informationsstelle der SBK
Vor genau zwei Jahren trat der Schwyzer Mario Galgano seine Stelle als
Informationsbeauftragter bei der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) an. Grund
genug, um eine Bilanz der Kommunikation der SBK zu präsentieren.
In seiner Botschaft zum 40. Welttag der Sozialen Kommunikation hat Papst
Benedikt XVI. geschrieben, dass es niemals eine leichte Aufgabe ist, das
Gewissen der Menschen zu bilden und ihr Denken formen zu helfen. Wie sein
Vorgänger unterstreicht der Heilige Vater die Erziehung, das Teilhaben und
den Dialog als Schritte, die für den Dienst der Medien in der Gesellschaft
notwendig sind. Der Informationsdienst der SBK bietet deshalb allen
Medienschaffenden die notwendigen Informationen, damit sie über die
Aktivitäten und Beschlüsse der Bischofskonferenz gebührend berichten können.
Grössere und kleinere Anlässe
Während den letzten beiden Jahren gab es verschiedene grössere und kleinere
Anlässe der SBK, über welche die Medien berichtet haben. Die Vorbereitung
zum Ersten Nationalen Jugendtreffen und zum Papstbesuch in Bern am 5. und 6.
Juni 2004 war eine riesige Herausforderung für die Informationsstelle der
SBK. Zahlreiche Helferinnen und Helfer unterstützten das kleine Team in
Freiburg. Rund 1000 Medienleute hatten sich für den Grossanlass
akkreditiert. Doch auch nach dem Papstbesuch erlebte der Informationsdienst
der SBK eine bewegende Zeit. Der Tod von Johannes Paul II. und die Wahl von
Papst Benedikt XVI. waren weitere arbeitsintensive Momente. In den zwei
Jahren wurden 80 Medienmitteilungen verfasst und 17 Medienkonferenzen
durchgeführt.
SMS-Dienst und Internet
Auch neue Dienstleistungen wurden eingeführt. So gibt es seit drei Monaten
die Möglichkeit, sich per SMS über die SBK zu informieren. Ausserdem wurde
die Internet-Adresse neu definiert (www.sbk-ces-cvs.ch
<http://www.sbk-ces-cvs.ch/> ). Die Zusammenarbeit mit den Journalisten
beweist, dass das Interesse für die katholische Kirche in der Schweiz gross
ist. Im Durchschnitt stammen rund 40 Prozent der Erkundigungen von
deutschsprachigen Journalisten. 30 Prozent entfallen auf Französisch
sprechende Medienschaffende und 20 Prozent der Anfragen kommen von
Medienleuten italienischer Sprache. Der Rest sind Fragestellungen von
Englisch sprechenden Journalisten.
Zu Ihrer Information: Der Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel wird in
den meisten Ländern auf Empfehlung der Bischöfe am ersten Sonntag nach
Pfingsten begangen. Dieses Jahr ist dies der 28. Mai. Die Botschaft des
Papstes finden Sie unter: www.sbk-ces-cvs.ch <http://www.sbk-ces-cvs.ch/>
(Archiv: 24.1.2006)
Freiburg, 17. März 2006
Mario Galgano
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80 Medienkommuniqués in zwei Jahren
Positive Bilanz bei der Informationsstelle der SBK
Vor genau zwei Jahren trat der Schwyzer Mario Galgano seine Stelle als
Informationsbeauftragter bei der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) an. Grund
genug, um eine Bilanz der Kommunikation der SBK zu präsentieren.
In seiner Botschaft zum 40. Welttag der Sozialen Kommunikation hat Papst
Benedikt XVI. geschrieben, dass es niemals eine leichte Aufgabe ist, das
Gewissen der Menschen zu bilden und ihr Denken formen zu helfen. Wie sein
Vorgänger unterstreicht der Heilige Vater die Erziehung, das Teilhaben und
den Dialog als Schritte, die für den Dienst der Medien in der Gesellschaft
notwendig sind. Der Informationsdienst der SBK bietet deshalb allen
Medienschaffenden die notwendigen Informationen, damit sie über die
Aktivitäten und Beschlüsse der Bischofskonferenz gebührend berichten können.
Grössere und kleinere Anlässe
Während den letzten beiden Jahren gab es verschiedene grössere und kleinere
Anlässe der SBK, über welche die Medien berichtet haben. Die Vorbereitung
zum Ersten Nationalen Jugendtreffen und zum Papstbesuch in Bern am 5. und 6.
Juni 2004 war eine riesige Herausforderung für die Informationsstelle der
SBK. Zahlreiche Helferinnen und Helfer unterstützten das kleine Team in
Freiburg. Rund 1000 Medienleute hatten sich für den Grossanlass
akkreditiert. Doch auch nach dem Papstbesuch erlebte der Informationsdienst
der SBK eine bewegende Zeit. Der Tod von Johannes Paul II. und die Wahl von
Papst Benedikt XVI. waren weitere arbeitsintensive Momente. In den zwei
Jahren wurden 80 Medienmitteilungen verfasst und 17 Medienkonferenzen
durchgeführt.
SMS-Dienst und Internet
Auch neue Dienstleistungen wurden eingeführt. So gibt es seit drei Monaten
die Möglichkeit, sich per SMS über die SBK zu informieren. Ausserdem wurde
die Internet-Adresse neu definiert (www.sbk-ces-cvs.ch
<http://www.sbk-ces-cvs.ch/> ). Die Zusammenarbeit mit den Journalisten
beweist, dass das Interesse für die katholische Kirche in der Schweiz gross
ist. Im Durchschnitt stammen rund 40 Prozent der Erkundigungen von
deutschsprachigen Journalisten. 30 Prozent entfallen auf Französisch
sprechende Medienschaffende und 20 Prozent der Anfragen kommen von
Medienleuten italienischer Sprache. Der Rest sind Fragestellungen von
Englisch sprechenden Journalisten.
Zu Ihrer Information: Der Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel wird in
den meisten Ländern auf Empfehlung der Bischöfe am ersten Sonntag nach
Pfingsten begangen. Dieses Jahr ist dies der 28. Mai. Die Botschaft des
Papstes finden Sie unter: www.sbk-ces-cvs.ch <http://www.sbk-ces-cvs.ch/>
(Archiv: 24.1.2006)
Freiburg, 17. März 2006
Mario Galgano
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Weltjugendtag in der Schweiz mit Kölner Enthusiasmus
Jugendbischof Denis Theurillat freut sich auf die Anlässe
Unter dem Motto "Dein Wort ist meinem Fuss eine Leuchte, ein Licht für meine
Pfade" (Ps 119,105) wird der 21. Weltjugendtag auch in der Schweiz gebührend
gefeiert. Das Treffen ist eine gute Gelegenheit, sich an die freudigen
Momente des Kölner Jugendtreffens zu erinnern.
Auch Jugendbischof Denis Theurillat hofft wie Papst Benedikt XVI., dass sich
der Enthusiasmus und die Freude, die die Teilnehmer des Weltjugendtages in
Köln im vergangenen Sommer erlebt haben, beim bevorstehenden Weltjugendtag
im April fortsetzen wird. Der 21. Weltjugendtag wird in der Deutschschweiz
am Wochenende vom 1. und 2. April in Einsiedeln durchgeführt. Während den
beiden Tagen wird in der Klosterkirche ein abwechslungsreiches Programm mit
Gebet, Eucharistiefeier und Musik angeboten. Über 500 Jugendliche aus der
Deutschschweiz treffen sich an diesem Wochenende in Einsiedeln, um gemeinsam
auf die Entdeckungsreise nach ihrem Glauben zu gehen.
In der Westschweiz und im Tessin
Die Flamme der Begeisterung, die im vergangenen Jahr in Köln entzündet
wurde, wird auch in der Westschweiz neu entfachen. Die Jugendlichen werden
sich nämlich am Wochenende vom 8. und 9. April an den Gestaden des
Neuenburgersees treffen. Neben einem Unterhaltungsprogramm werden auch Gebet
und Katechese von Jugendbischof Denis Theurillat am Palmsonntag nicht
fehlen. Im Tessin wird der 21. Weltjugendtag am 8. April in Lugano gefeiert.
Internationales Treffen in Sydney
Jugendbischof Denis Theurillat freut sich auf die Anlässe in der Schweiz und
lädt alle Jugendlichen ein, an den Zusammenkünften teilzunehmen. Der nächste
grosse Weltjugendtag mit einem internationalen Treffen findet 2008 in Sydney
statt. Die Vorbereitungen auf dieses Ereignis haben bereits begonnen.
Zu Ihrer Information:
Weitere Angaben zu den Anlässen finden Sie unter der Internet-Adresse:
<http://www.weltjugendtag.ch/> www.weltjugendtag.ch (Treffen in Einsiedeln)
und <http://www.jmj.ch/> www.jmj.ch (Treffen in Neuchâtel).
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Comunicato congiunto
Dialogo costruttivo tra CVS e PPD
Il dialogo tra una delegazione del PPD e un gruppo rappresentante della CVS
ha avuto luogo in una cornice positiva. Ci si accordò prima dell'incontro di
non menzionare partecipanti, ora e luogo, perché entrambe le delegazioni
potessero iniziare un dialogo libero e aperto senza subire pressioni.
Lincontro si è svolto il 24 febbraio a Berna. Da parte del PPD erano
presenti la Sig.ra Doris Leuthard (Presidente PPD), il Sig. Urs Schwaller
(Capo gruppo parlamentare) ed il Segretario generale Reto Nause. La
delegazione della CVS era composta da Mgr Kurt Koch (Vicepresidente CVS),
Mgr Bernard Genoud, Mgr Pier Giacomo Grampa ed il Segretario generale Agnell
Rickenmann. Questo incontro si è svolto il 24 febbraio a Berna. La
discussione comune si è svolta in maniera costruttiva sulle questioni di
fondo in riguardo alla comprensione della "politica-C", e sulle varie attese
verso un partito contrassegnato da valori cristiani. In seguito a questo
primo incontro che si è svolto dopo molto tempo, ad entrambe le parti sta a
cuore il proseguimento d'un dialogo aperto. In tal senso sia la CVS sia il
PPD desiderano proseguire queste discussioni comuni.
Friburgo/Berna, 3 marzo 2006
Reto Nause, Segretario generale del PPD
Agnell Rickenmann, Segretario generale della CVS
A Sua informazione:
Per ulteriori ragguagli da parte della CVS sono a Sua disposizione le
persone seguenti:
- tedesco: Dr. Agnell Rickenmann, Segretario generale (079/201 71
87)
- francese: Mgr Bernard Genoud (079/305 70 45)
- italiano: Mgr Pier Giacomo Grampa (079/416 40 37)
Per ulteriori ragguagli da parte del PPD sono a Sua disposizione le persone
seguenti:
- Doris Leuthard, Presidente PPD (079/694 40 38)
- Dr. Urs Schwaller, Capo gruppo parlamentare (079/214 37 60)
- Reto Nause, Segretario generale (079/439 90 57)