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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) - Generalsekretariat
Conférence des évêques suisses (CES) Secrétariat général
Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) Segretariato generale
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Eskalation bereitet Bischöfen Besorgnis
Aufruf der SBK zu den kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten
Die dramatischen Ausmasse der Krise im Nahen Osten bereiten immer grössere
Besorgnis. Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) ist bestürzt über die
neuerliche Eskalation im Streit zwischen Israel und Libanon und fordert eine
friedliche Lösung.
Die SBK teilt die Sorge des Papstes und deshalb ruft sie alle auf, für den
Nahen Osten zu beten. Die Schweizer Bischöfe beten darum, dass Vernunft und
Weisheit sich durchsetzen, und dass Hass und Vergeltung ein Ende haben. Sie
beten darum, dass kein weiteres Blut vergossen wird. Daher ruft die SBK alle
Regierungen der Welt, alle Kirchen, alle Menschen mit wachem Gewissen auf,
ihren Beitrag dazu zu leisten, dass sich die Standpunkte annähern, und
weiterhin für den Frieden zu arbeiten. Die Menschen im Heiligen Land
verdienen es, in gerechtem, dauerhaftem Frieden zu leben.
Freiburg, 18. Juli 2006
Die Schweizer Bischofskonferenz
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftragter der SBK
Mobile: + 41 (0) 79 / 446 39 36 E-Mail: info-sbk(a)bluewin.ch
<http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/default.htm> InfoService SBK-CES-CVS
Schweizer Stimme bei Radio Vatikan
Mario Galgano wird neuer Redakteur in Rom
Mario Galgano, bisheriger Pressesprecher und Informationsbeauftragter der
Schweizer Bischofskonferenz (SBK), wird ab dem 1. November 2006 neuer
Redakteur bei Radio Vatikan in Rom. Im Vatikan wird Galgano auch an seiner
Dissertation über die Luzerner Nuntiatur (1586-1873) weiter arbeiten und
abschliessen.
Nach über zwei Jahren in Freiburg möchte der 26-jährige Mario Galgano die
Chance packen, auf einen der wohl interessantesten journalistischen Posten
des aktuellen Weltgeschehens zu wechseln. Der bisherige Pressesprecher und
Informationsbeauftragter der SBK hat in seiner Tätigkeit rund 100
Mediencommuniqués verfasst sowie den Internetauftritt der SBK erarbeitet
(www.sbk-ces-cvs.ch <http://www.sbk-ces-cvs.ch/> ) und neue
Informationsübermittlungen eingeführt (SMS-Service). Mario Galgano hat
Geschichte und Journalismus an der Universität Freiburg studiert und war
Journalist beim Bote der Urschweiz Die Südostschweiz. Nach weiteren
journalistischen Arbeiten wechselte er im März 2004 zur Informationsstelle
der SBK. Dort war er mit Marc Aellen für die Kommunikation der Schweizer
Bischöfe zuständig. Nach dem Weggang von Marc Aellen Ende 2005 übernahm
Mario Galgano die Leitung der Informationsstelle. Die SBK unterstützte nun
Galganos Wunsch nach einem Wechsel. In Rom wird er neuer Redakteur bei Radio
Vatikan (Deutschsprachige Sektion). Dort möchte er besonders einen
Schwerpunkt auf die Schweizer Landeskirchen und die Gesellschaft in der
Schweiz setzen. Als Nachfolger bei der Informationsstelle der SBK wurde
bereits vor einigen Wochen Walter Müller bestimmt. In Rom wird Mario Galgano
des Weiteren für seine Dissertation über die Luzerner Nuntiatur weiter
recherchieren, die er am Lehrstuhl für Allgemeine und Schweizer Geschichte
der Neuzeit beim Deutschen Professor Dr. Volker Reinhardt einreichen wird.
Über das Wirken der päpstlichen Nuntien in der Schweiz ist bis anhin sehr
wenig bekannt, obwohl reiche und der Forschung zugängliche Quellenbestände
im Vatikanischen Geheimarchiv in Rom erschöpfend Auskunft bieten. Bisher
gehört die Arbeit von Urban Fink, Chefredaktor der Schweizerischen
Kirchenzeitung, über die Luzerner Nuntiatur zu den wichtigsten Werken
über dieses Thema.
Radio Vatikan feiert Jubiläum
Radio Vatikan feiert in diesem Jahr sein 75-Jahre-Jubiläum. Der Sender des
Papstes hat den Auftrag, die Lehre der katholischen Kirche zu verbreiten,
über die Tätigkeiten des Vatikans zu berichten und das Leben der Katholiken
in aller Welt widerzuspiegeln sowie die Fragen der Zeit aus dem Glauben zu
beantworten. Die Programmdirektion ist aufgegliedert in rund 35
Sprachredaktionen, die je nach Sendezeit zwischen drei und sechs Mitglieder
haben. Insgesamt sendet Radio Vatikan in 47 Sprachen. Radio Vatikan steht
unter dem päpstlichen Staatssekretariat, das etwa mit einer Staatskanzlei
oder einem Bundeskanzleramt verglichen werden kann. Der Sender wird weder
durch Werbung noch durch Gebühren finanziert, sondern ist ein Teil des
Gesamthaushaltes des Apostolischen Stuhls. Die Kosten belaufen sich auf rund
20 Millionen Euro pro Jahr, die in Gehälter, Technik sowie auch in
technische Neuentwicklungen gehen.
Bildlegende:
Mario Galgano wird bei Radio Vatikan als neuer Redakteur einen Schwerpunkt
auf die Schweiz setzen.
Bild infoces 2006
Programm und weitere Informationen unter: http://www.radiovatikan.de
<http://www.radiovatikan.de/>
GENERAL SCHEDULE BROADCASTING
Broadcast Rome area and Latium (FM)
<http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/FM93_3_ing.asp> 93.3 MHz
<http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/FM103_8_ing.asp> 103.8 MHz
<http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/FM105_ing.asp> 105 MHz
Medium Waves (Rome area)
<http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/EURO_EST_ing.asp> Programmes to
Eastern Europe
<http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/AME_MO_ing.asp> Programmes to
America and Middle East
Broadcast via Satellite
<http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/E_ing.asp> Eutelsat-1
<http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/E2_ing.asp> Eutelsat-2
<http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/A1_ing.asp> AOR-1
<http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/A2_ing.asp> AOR-2
<http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/I1_ing.asp> IOR-1
<http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/I2_ing.asp> IOR-2
General Schedule (complete frequencies tables)
<http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/sched_eur1.asp> EUROPE 1st
<http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/sched_eur2.asp> EUROPE 2nd
<http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/sched_asia.asp> ASIA & OCEANIA
<http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/sched_ame.asp> AMERICA
<http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/sched_afr.asp> AFRICA
Freiburg, 17. Juli 2006
Informationsstelle SBK
Mobile: +41 (0)79 446 39 36 E-Mail: <mailto:info-sbk@bluewin.ch>
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Glückwünsche der Schweizer Bischofskonferenz an Mgr Markus Büchel
Zur Ernennung des neuen Bischofs von St. Gallen
Am 4. Juli 2006 wählte das Domkapitel von St. Gallen Herrn Markus Büchel,
Domdekan, zum 11. Bischof von St. Gallen. Papst Benedikt XVI hat die Wahl
bestätigt.
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat mit grosser Freude die Ernennung
des neuen Bischofs von St. Gallen zur Kenntnis genommen. Sie entbietet Mgr
Markus Büchel ihre besten Segenswünsche und sichert ihm ihr Gebet und ihre
Unterstützung in seinem neuen Amt zu, besonders auch bei der künftigen
Zusammenarbeit in der SBK. Die Schweizer Bischöfe wünschen dem neuen Bischof
von St. Gallen Gottes reichen Segen und alle Gaben des Geistes für die
Führung und Leitung seiner Diözese.
Die Schweizer Bischöfe danken gleichzeitig Bischof Ivo Fürer, dem
zurücktretenden Bischof von St. Gallen, sehr herzlich für all die Jahre
seines Wirkens in der SBK.
Freiburg, 6. Juli 2006
Die Schweizer Bischofskonferenz
Siehe auch die Internetseite des Bistums St. Gallen:
http://www.bistum-stgallen.ch <http://www.bistum-stgallen.ch/>
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
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Justitia et Pax
Mitteilung an Medienschaffende
Die Kommission Justitia et Pax der Schweizer Bischofskonferenz hat zusammen
mit Caritas Schweiz und der Kommission Migratio eine Zusammenstellung
unserer Argumente gegen das Asyl- und das Ausländergesetz herausgegeben. Im
Zentrum der Auseinandersetzung stehen für uns die humanitären Grundwerte
unserer Gesellschaft, die Würde des Menschen und die daraus abgeleiteten
Menschenrechte.
Die Publikation ist auf Deutsch, Französisch und Italienisch kostenlos
erhältlich.
* Nein zum revidierten Asylgesetz und zum neuen
Ausländergesetz
Eine andere Sicht
* No alla revisione delle leggi sullasilo e sugli
stranieri
Uno sguardo differente
* Non à la révision des lois sur lasile et sur les
étrangers
Un autre regard
Zusammen mit der Schweizer Bischofskonferenz wurde zusätzlich ein Flyer
herausgegeben, der unsere wichtigsten Argumente zusammenfasst.
Bestellungen: www.juspax.ch <http://www.juspax.ch/> , bestellung(a)juspax.ch
oder Tel 031 381 59 55 (vormittags)
Für weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung.
Anne Durrer, Justitia et Pax, 3001 Bern, 031 381 59 55,
anne.durrer(a)juspax.ch
Sehr geehrte Damen und Herren,
Im Anhang finden Sie eine Vorschau auf den Wahltag (Kurz- und Langversion)
sowie einen Brief für Medienleute betreffend Bischofswahl vom kommenden
Dienstag und die Tage danach, an denen der Name des künftigen Bischofs
bekannt werden wird.
Ich bitte Sie zudem, dieses Mail mit dem ausgefüllten Talon zurückzuschicken
an ruethemann(a)bistum-stgallen.ch wenn Sie planen, an der Medienkonferenz zur
Vorstellung des neuen Bischofs teilzunnehmen. Für Fragen stehe ich
selbstverständlich zur Verfügung.
Mit herzlichen Grüssen
Sabine Rüthemann
Anmeldetalon
Medienkonferenz zur Vorstellung
des 11. Bischofs von St. Gallen
Der genaue Termin für die Medienkonferenz ist aus den im Medienbrief
(Anhang) erwähnten Gründen noch nicht bekannt. Vermutlich wird sie am 6.
oder 7. Juli stattfinden. Wir bitten Sie aus organisatorischen Gründen
trotzdem um eine provisorische Anmeldung.
Die Medienkonferenz wird im Musiksaal der Diözesanen Musikschule im
Klosterhof durchgeführt (Eingang Bischöfliches Ordinariat, 1. Türe links).
Parkplätze sind leider nicht vorhanden. Bitte bringen Sie Ihren
Presseausweis mit.
Provisorische Anmeldung zur Medienkonferenz:
Name/Vorname:
Redaktion:
Adresse:
Tel./Mobiltel.-Nummern:
E-mail:
Bemerkungen/Wünsche:
Bitte so schnell wie möglich per Mail retournieren oder schicken an:
Sabine Rüthemann
Informationsbeauftragte Bistum St. Gallen
Klosterhof 6b, Postfach 263, 9001 St. Gallen
Tel. 071 227 33 65, Fax 071 227 33 41
E-mail: ruethemann(a)bistum-stgallen.ch
www.bistum-stgallen.ch
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
Conférence des évêques suisses(CES) Service dinformation
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Katholischer Medienpreis geht an Don Valerio Crivelli und Michel Demierre
Mitteilung der Medienkommission der SBK
Der katholische Medienpreis 2006 der Medienkommission der Schweizer
Bischofskonferenz (SBK) geht gemeinsam an Valerio Crivelli, Lugano, und
Michel Demierre, Genf. Beide haben während einem Vierteljahrhundert einen
aussergewöhnlichen Beitrag sowohl bei den jeweiligen Fernsehsendern als auch
auf internationaler Ebene bei Begegnungen und Studientagen geleistet.
Don Valerio Crivellli
Don Valerio Crivelli, bis vor kurzem Leiter des Centro cattolico per la
Radio e la Televisione (CCRTV), verwirklichte mit besonderer Sorgfalt
Gottesdienstübertragungen am Fernsehen, als Planer, Berater und sogar
Zelebrant. Indem er ganze Bilderserien des ikonographischen Reichtums der
Tessiner Kirchen einbezog, hat er den Reichtum des Bildes in die
liturgischen Feiern integriert. Seine Ansichten wurden sowohl in Rom wie
auch während den Treffen der Eurovision geschätzt.
Pfarrer Michel Demierre
Pfarrer Michel Demierre, Regisseur der katholischen und religiösen Sendungen
beim Westschweizer Fernsehen TSR, widmete seine besondere Aufmerksamkeit den
liturgischen Übertragungen, die er mit einer aussergewöhnlichen Kompetenz
und in sorgfältiger zeitlicher Übereinstimmung von Bildern, Tönen und
liturgischer Handlung gestaltete. Seine Ansichten und Initiativen bei
Treffen über unsere Grenzen hinaus haben nicht nur die Diskussion sondern
auch die fernsehgerechte Umsetzung der Liturgien bereichert.
Zwei Berufsleute der liturgischen TV-Übertragungen
Die beiden Berufsleute der liturgischen Fernsehübertragungen verdienen es,
in einem katholischen Medienpreis verbunden zu werden, da ihre Beiträge
nicht mit denen anderer Personen verglichen werden können, weder in Bezug
auf die Dauer, die Qualität noch des Erfindungsreichtums, einem breiten
Publikum zu dienen. Sie stehen in regelmässigem Kontakt, seit sie sich bei
der Kommentierung der Abschlussfeier des Heiligen Jahres 1975 in Rom kennen
gelernt haben.
Informationen zur Preisverleihung
Die Preisverleihung findet Mitte Oktober in Freiburg statt. Das genaue Datum
und das Festprogramm werden demnächst bekannt gegeben.
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
Mobile: +41 (0)79 446 39 36 E-Mail: <mailto:info-sbk@bluewin.ch>
info-sbk(a)bluewin.ch
Hans Rahm
Sekretär der Medienkommission SBK
Andréa Wassmer
Präsidentin Jury - Medienpreis
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Premio cattolico della comunicazione per Don Valerio Crivelli e labbé
Michel Demierre
Comunicato della Commissione dei media della CVS
Il premio cattolico della comunicazione 2006 della Commissione dei media
della Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) viene attribuito in comune a
Valerio Crivelli, Lugano, e Michel Demierre, Ginevra. Sia luno che laltro
ha dato un contributo eccezionale, durante più di un quarto di secolo, a
traverso la televisione alla quale entrambi sono particolarmente attaccati,
questo anche su unimportanza internazionale.
Don Valerio Crivelli
Don Valerio Crivelli, fino a poco tempo fa come direttore del Centro
cattolico per la Radio e la Televisione (CCRTV), ha avuto una particolare
affinità nella messa in onda delle liturgie in televisione, come
organizzatore, consigliere ma anche come celebrante. Facendo scoprire
lintera ricchezza delliconografia delle chiese in Ticino, ha saputo
integrare la ricchezza dellimmagine nelle trasmissioni liturgiche. I suoi
pareri sono stati apprezzati a Roma e nelle assemblee dellEurovisione.
Labbé Michel Demierre
Labbé Michel Demierre, regista delle trasmissioni cattoliche e religiose
alla Télévision Suisse Romande (TSR), ha portato unattenzione particolare
alle trasmissioni liturgiche, preparate con uneccellente competenza e nel
giusto sincronismo dellimmagine, del suono e dellazione liturgica. Le sue
opinioni e iniziative date anche fuori i nostri confini, hanno arricchito il
dibattito e la grammatica televisiva della liturgia.
Due professionisti
Questi due professionisti nelladattare la liturgia alla televisione
meritano dessere associati al Premio cattolico della comunicazione, perché
il loro contributo non può essere paragonato con altri quanto alla durata,
la qualità e linventiva per servire un largo pubblico. E questo, dopo
essersi conosciuti durante il commento della cerimonia di chiusura dellAnno
Santo nel 1975 a Roma.
Lassegnazione del Premio
Lassegnazione del Premio sarà consegnata metà ottobre 2006 a Friburgo. La
data esatta e il programma della festa saranno resi noti prossimamente.
Mario Galgano
Portavoce e addetto stampa CVS
Mobile: +41 (0)79 446 39 36 E-Mail: <mailto:info-sbk@bluewin.ch>
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Hans Rahm
Segretario della Commissione dei media CVS
Andréa Wassmer
Presidente giuria Premio cattolico della Comunicazione
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DER PETERSPFENNIG
Kollekte für den 24. und 25. Juni 2006
Die Katholikinnen und Katholiken werden heute weltweit gebeten, ein Zeichen
der Solidarität zu leisten. Diese Kollekte ermöglicht die materielle
Unterstützung aller, die mit unserem Heiligen Vater, dem Papst,
zusammenarbeiten, also der Regierung der Universalkirche. Es geht dabei
insbesondere um die Beteiligung an den Kosten für die Arbeitsspesen des
Heiligen Stuhls und des Staates des Vatikans. Von den Kardinälen bis hin zu
unseren geliebten Schweizergardisten haben alle einen ehrlichen und fairen
Lohn verdient. Wir profitieren schliesslich alle von den pastoralen Diensten
des Heiligen Stuhls, der ohne unsere Hilfe nicht funktionieren kann. Ich bin
überzeugt, dass nach diesem Aufruf konkrete Taten folgen werden und dass
eure Grosszügigkeit Früchte tragen wird.
*Bernard Genoud, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg
Freiburg, den 13. Juni 2006
Weitere Informationen :
http://www.vatican.va/roman_curia/secretariat_state/obolo_spietro/documents/
index_ge.htm
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272. Ordentliche Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz
Einsiedeln (SZ)
Benediktiner-Abtei
vom 5. bis 7. Juni 2006
Mediencommuniqué
Zur 272. Ordentlichen Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
trafen sich die Mitglieder der SBK vom 5. bis 7. Juni 2006 im Kloster
Einsiedeln. Der Apostolische Nuntius in der Schweiz, Mgr Francesco Canalini,
besuchte die Bischöfe in Einsiedeln und würdigte die Jubiläumsfeier der
Schweizergarde vom vergangenen Mai und die Bedeutung der Gardisten für die
katholische Kirche in der Schweiz.
Stabsübergabe im Sekretariat der SBK
Anfang Juli wird Generalsekretär Dr. Agnell Rickenmann sein Amt an Dr. Felix
Gmür weitergeben. Nach einer kurzen Einführungszeit wird dieser die
Geschäfte ab Mitte Juli definitiv übernehmen. Herr Rickenmann wird nach
einem Studiensemester in Spanien auf März 2007 Pfarrer im Teilamt in der
Pfarrei Oberdorf bei Solothurn. Der andere Teil seines Pensums wird seiner
Habilitationsschrift und seinem akademischen Engagement an der Universität
Freiburg gewidmet sein. Auf Mitte August findet ebenfalls die Amtsübergabe
von Pressesprecher und Informationsbeauftragtem Mario Galgano an Walter
Müller statt. Die Mitglieder der SBK danken den scheidenden Verantwortlichen
für deren zuverlässige, unermüdliche und treue Arbeit im Dienst der
Bischofskonferenz.
Restrukturierung der Kommissionen und des Generalsekretariates
Im Anschluss an die Restrukturierung des Generalsekretariats haben die
Bischöfe die Reorganisation der Kommissionsarbeit in Angriff genommen. Im
Sekretariat der SBK wird Herr Erwin Tanner ab Mitte August seine Tätigkeit
als Sachbearbeiter aufnehmen. Diese Stelle wurde zur besseren Verknüpfung
der Kommissionsarbeit mit der Bischofskonferenz geschaffen.
Arbeitsfeld Neue religiöse Bewegungen wird reorganisiert
Die Bischöfe haben beschlossen, das Arbeitsfeld Neue religiöse Bewegungen
(NRB) zu reorganisieren. Neben dem bestehenden Arbeitskreis Islam wird ein
neuer Arbeitskreis Andere Religionen gebildet. Die bisherige
Schweizerische Katholische Arbeitsstelle Neue religiöse Bewegungen (KANRB)
kümmert sich in Zukunft ausschliesslich um nicht-kirchliche Bewegungen und
Sekten. Die kirchlichen Bewegungen und neuen Gemeinschaften werden einer
dritten Arbeitsgruppe anvertraut. Die Mitglieder dieser Gruppen werden in
der nächsten Zeit durch die SBK bestellt werden.
Bildung eines Frauenrates
Im Rahmen der Restrukturierung der Kommissionsarbeit haben die Bischöfe die
Umwandlung der Kirchlichen Frauenkommission (KFK) in einen Frauenrat
beschlossen. Der Rat setzt sich aus den Mitgliedern der bisherigen KFK
zusammen: Marlies Höchlin-John (Effingen AG), Brigitte Fischer Züger
(Pfäffikon SZ), Maryan Herr (Rüschlikon ZH), Margrith Mattle-Lindegger
(Altstätten SG), Franziska Zen Ruffinen Imahorn (Visperterminen VS) und
Ursina Knobel (Zug).
Aufgabe des Frauenrates ist es, für anstehende Entscheidungen der SBK aus
Sicht der Frauen Anregungen und Argumente einzubringen. Die ursprüngliche
Aufgabe der KFK kann so auf eine den veränderten Umständen in Gesellschaft
und Kirche angemessenere Weise wahrgenommen werden.
Asylgesetz und revidiertes Ausländergesetz werden abgelehnt
Die Bischöfe haben bereits in den vergangenen Monaten auf die negativen
Auswirkungen eines härteren Asylgesetzes in der Schweiz hingewiesen. Das
Schweizer Stimmvolk wird nun am 24. September 2006 über das Asylgesetz
abstimmen. Die SBK betont deshalb, dass die Würde und die Unterstützung der
Mitmenschen eine zentrale Bedeutung für Christen haben. Deshalb lehnt die
Bischofskonferenz das Asylgesetz ab.
Ebenfalls zur Abstimmung gelangt im kommenden September das revidierte
Ausländergesetz. Dieses Gesetz ist in einigen Punkten eng mit dem Asylgesetz
verzahnt. Deswegen hegt die SBK bei beiden Gesetzen die gleichen Bedenken
und lehnt beide ab. Weitere Erläuterungen zur Abstimmung werden als Beitrag
zur Urteilsbildung demnächst veröffentlicht.
Dritte Europäische Ökumenische Versammlung in Rumänien
Mgr Amédée Grab OSB, Präsident der SBK und des Rates der europäischen
Bischofskonferenzen (CCEE), informierte über den Stand der Vorbereitungen
zur Dritten Europäischen Ökumenischen Versammlung in Hermannstadt/Sibiu
(Rumänien), die von CCEE und der Konferenz der Europäischen Kirchen (KEK)
gemeinsam organisiert wird. Aus der Schweiz werden 25 offizielle katholische
Vertreterinnen und Vertreter in der rumänischen Stadt erwartet. Diese werden
nächstens ernannt. Das Treffen in Rumänien wird vom 4. bis 9. September 2007
stattfinden. Das Motto lautet: Das Licht Christi scheint auf alle. Hoffnung
auf Erneuerung und Einheit in Europa. Der Weg der Dritten Europäischen
Ökumenischen Versammlung hat mit der Auftaktveranstaltung vom 24. bis 27.
Januar 2006 in Rom begonnen und wird über lokale und nationale
Veranstaltungen weiter nach Wittenberg, vom 15. bis 18. Februar 2007, führen
und schliesslich in Sibiu seinen Abschluss finden. Weitere Informationen:
http://www.eea3.org <http://www.eea3.org/> .
Ernennung
* Herr Marc Donzé, Pfarrer der Pfarrei St. Pierre in Freiburg und
vorher Professor für Pastoraltheologie an der Universität Freiburg wurde in
Nachfolge von Mgr Rudolf Schmid in die Evangelisch/Römisch-katholische
Gesprächskommission der Schweiz (ERGK)gewählt.
In Kürze
* Die SBK hat die neue Regelung zur Ernennung der nationalen
Koordinatoren für die Anderssprachigenmissionen approbiert.
* Die Bischöfe haben das Dokument Kirchliche Begräbnisfeier in den
katholischen Bistümern des deutschen Sprachgebiets approbiert.
* Weitere Gäste der Bischofskonferenz:
- Mgr Rubén Darío Ruiz Mainardi, Erster Sekretär der Nuntiatur, als
Begleiter des Nuntius.
- Bischof Aloysius Balina aus Tansania in Begleitung von Frau
Jeanine Kosch (Interteam).
Bern, 8. Juni 2006
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftrager
Mobile: +41 (0)79 446 39 36 E-Mail: info-sbk(a)bluewin.ch
Die 273. Ordentliche Versammlung findet vom 4. bis 6. September 2006 in
Ascona statt.
Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
Conférence des évêques suisses(CES) Service dinformation
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Menschlicher Embryo ist kein Ersatzteillager
Bioethik-Kommission der Schweizer Bischofskonferenz gegen Design-Babys:
Die Instrumentalisierung menschlicher Embryos als Ersatzteillager macht sie
zu einer reinen Handelsware. Die Bioethik-Kommission der Schweizer
Bischofskonferenz (SBK) verurteilt deshalb die Züchtung menschlicher Embryos
zur Heilung anderer Menschen. Sie fordert deshalb ein Verbot dieser
menschenunwürdigen Praxis. Als Lösung schlägt die Bioethik-Kommission den
verstärkten Ausbau eines zentralen Spenderregisters vor.
Die Bioethik-Kommission versteht den Wunsch vieler Eltern, ihrem todkranken
Kind um jeden Preis helfen zu wollen. Sie erinnert aber daran, dass es nicht
das Recht des Menschen sei, menschliche Embryos einzig zur Lebensrettung zu
züchten. Spender-Embryos, die nicht den medizinischen Anforderungen des
Organempfängers genügen, werden abgetötet. Diese Form der Eugenik ist
menschenunwürdig und ein beschämender menschlicher Selektionsprozess, der
die Embryos zu einer reinen Handelsware degradiert.
Die Bioethik-Kommission warnt zudem davor, dass bei einer Einführung dieser
Praxis viele Kinder nur zum Zweck, menschliches Leben zu retten, ausgetragen
werden. Niemand kann garantieren, dass sie Liebe und Zuneigung nach
Erfüllung ihrer Funktion als Spender erfahren werden. Familien, die ihr Kind
heilen wollen, dürfen nur die Hilfe eines bereits lebenden Spenders in
Anspruch nehmen. Dafür schlägt sie den Ausbau eines zentralen
Spenderregisters vor, um die Wartezeiten massiv zu verkürzen.
Freiburg, 7. Juni 2006
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
Mobile: +41(0)79/449.39.36 - E-Mail: info-sbk@.bluewin.ch
Weitere Auskünfte
Bioethik-Kommission Dr. med.
Urs Kayser
Sekretariat
Präsident
Schweizer Bischofskonferenz
Bioethik-Kommission SBK
Av. Du Moléson 21, C.P. 122
Oberseemattweg 4
1706 Fribourg 6403 Küssnacht
am Rigi
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