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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) – Bereich Marketing & Kommunikation
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Medienmitteilung
Unternehmenssteuerreform darf den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt nicht gefährden
Vernehmlassungsantwort der anerkannten Kirchen zur Steuerreform 17
Die Reform der Unternehmenssteuern hat Auswirkungen auf das Gemeinwohl und betrifft in vielen Kantonen auch die Kirchgemeinden. Denn tiefere Erträge aus den Kirchensteuern von Unternehmen schränken deren Möglichkeiten ein, sich für das Wohl der Schwachen einzusetzen. Dies rufen die evangelisch-reformierte, die christkatholische und römisch-katholische Kirche in ihrer Vernehmlassungsantwort zur Steuerreform 17 in Erinnerung.
Grundsätzlich befürworten die Kirchen die eingeschlagene Richtung. Sie ermöglicht die Schaffung attraktiver Standortangebote für Unternehmen und schiebt gleichzeitig Riegel vor, damit die vorgeschlagenen Instru-mente nicht auf Kosten des Gemeinwohls ausgenutzt werden. Zudem berücksichtigt die neue Vorlage des Bundesrates die Auswirkungen auf Städte und Gemeinden besser als die Unternehmenssteuerreform III.
In zwei Punkten schlagen die Kirchen jedoch Änderungen vor:
• Erstens soll der Kantonsanteil an der direkten Bundessteuer erhöht werden. Nur so erhalten die Kanto-ne den nötigen Spielraum für die Berücksichtigung der Städte, Gemeinden und Kirchgemeinden beim Ausgleich der Ertragsrückgänge.
• Zweitens soll das Gesetz nicht nur dazu auffordern, bei der Umsetzung der Reform die Städte und Gemeinden zu berücksichtigen. Explizit sollen auch «die Finanzierung von dem Gemeinwohl dienenden Aufgaben» sowie die «Kirchgemeinden» erwähnt werden.
Im Begleitschreiben erinnern die Kirchen an die Präambel der Bundesverfassung, gemäss der das staatliche Handeln sich am «Wohl der Schwachen» ausrichten soll, sowie an die besondere Bedeutung der kantonalen und der kommunalen Ebene für das soziale Engagement und für die Kirchenfinanzierung. Dem soll die Reform der Unternehmenssteuern Rechnung tragen.
Unterschrieben ist die Stellungnahme vom Ratspräsidenten des Evangelischen Kirchenbundes, Gottfried Locher, vom Bischof der Christkatholischen Kirche, Harald Rein, vom Präsidenten der Schweizer Bischofs-konferenz, Charles Morerod, und vom Präsidenten der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz, Luc Humbel.
Bern, Freiburg und Zürich, 22. November 2017
Weitere Auskünfte erteilen
- Prof. Dr. Frank Mathwig, Beauftragter für Theologie und Ethik beim SEK
Frank.Mathwig(a)sek-feps.ch<mailto:Frank.Mathwig@sek-feps.ch>, +41 (0)31 370 25 55
- Dr. Daniel Kosch, Generalsekretär der RKZ
Daniel.Kosch(a)rkz.ch<mailto:Daniel.Kosch@rkz.ch>, +41 (0)44 266 12 00
Adressen der Absender
Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund, Sulgenauweg 26, 3007 Bern, www.kirchenbund.ch<http://www.kirchenbund.ch>
Schweizer Bischofskonferenz, Alpengasse 6, Postfach 278, 1701 Freiburg, www.bischoefe.ch<http://www.bischoefe.ch>
Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz, Hirschengraben 66, 8001 Zürich, www.rkz.ch<http://www.rkz.ch>
Christkatholische Kirche der Schweiz, Willadingweg 39, 3006 Bern, www.christkatholisch.ch<http://www.christkatholisch.ch>
Link zur Mediencommuniqué : http://www.bischoefe.ch/dokumente/communiques/unternehmenssteuerreform
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Encarnación Berger-Lobato
Leiterin Marketing und Kommunikation
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) – Informationsstelle
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Fribourg, 9. November 2017
Medienmitteilung
Schweizer Waffenexporte in Bürgerkriegsländer?
Justitia et Pax appelliert an die Mitglieder der sicherheitspolitischen Kommission des Ständerats, einer Lockerung des Waffenexportverbots nicht zuzustimmen.
Morgen, Freitag, 10. November, treffen sich die Mitglieder der sicherheitspolitischen Kommission des Ständerats mit Vertretern der Rüstungsindustrie, um eine Lockerung des Waffenexportverbots zu erörtern.
Justitia et Pax engagiert sich für Gerechtigkeit und Frieden hier und in der ganzen Welt. Heute sind Schweizer Waffenexporte in Bürgerkriegsländer per Kriegsmaterialverordnung verboten. Eine Lockerung dieses Verbots würde die Verfügbarkeit von Waffen in den unzähligen Krisenherden dieser Welt in unverantwortlicher Weise erhöhen.
Als eines der reichsten Länder dieser Erde kann es sich die Schweiz leisten, nicht den Profit, sondern die Not der Menschen in den Vordergrund zu stellen. Die grösste Herausforderung in der Welt von heute ist es nicht, einen Krieg zu gewinnen, sondern der vielfältigen Not der Menschen und dem Klimawandel zu begegnen. Die Schweiz könnte hier mit ihrer humanitären Tradition eine Vorreiterrolle einnehmen: statt Rüstungs- und Kriegsmaterialexporte zu erleichtern, sollte die Transformation der Rüstungsindustrie in zukunftsweisende Technologiebranchen vorangetrieben werden. Noch mehr Waffen machen – wie unzählige schmerzhafte Erfahrungen zeigen – die Welt nicht sicherer, sondern treiben sie immer wieder in neue Krisensituationen. Diese Krisensituationen sind mit ein Grund dafür, dass Menschen ihre Heimat verlassen müssen und in Europa Zuflucht suchen.
Für Rückfragen:
Wolfgang Bürgstein, Generalsekretär Justitia et Pax:
+41 78 824 44 18, wolfgang.buergstein(a)juspax.ch
Thomas Wallimann-Sasaki, Präsident a. i.:
+41 79 848 99 65, sozialethik(a)bluewin.ch
Justitia et Pax ist eine Stabskommission der Schweizer Bischofskonferenz, die sich mit Fragen von Gerechtigkeit, Frieden, Menschenrechte und Schöpfungsverantwortung befasst.
Link zur Mediencommuniqué : http://www.juspax.ch/de/dokumente/pressemitteilungen/schweizer-waffenexporte
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Medienmitteilung
Prof. Dr. Patrick Renz wird Nationaldirektor von migratio
Die Dienststelle migratio der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat einen neuen Nationaldirektor. Die SBK freut sich darüber, dass Prof. Dr. Patrick Renz, der seit anfangs 2017 die Funktion des Nationaldirektors interimistisch ausübte, weiterhin für die Leitung von migratio gewonnen werden konnte. So kann das laufende Umstrukturierungsprojekt im Bereich Migration innerhalb der SBK im vorgesehenen Rahmen weitergeführt werden. Die SBK hatte anlässlich der 316. ordentlichen Versammlung im Juni 2017 beschlossen, die Migrantenpastoral stärken zu wollen. Mit der Besetzung dieser Schlüsselposition konnte ein wichtiger Schritt in diese Richtung erzielt werden.
Patrick Renz-Mehr (1965), Prof. Dr. oec, war Direktor Fastenopfer und Professor der Hochschule Luzern, bevor er zum Nationaldirektor migratio ad interim berufen wurde. Nach seinem Studium war er zehn Jahre bei einem Konsumgüterkonzern tätig und hat Erfahrungen als Geschäftsführer mittlerer Unternehmen gesammelt. Patrick Renz hat in 10 Ländern gewohnt und in über 35 Ländern gearbeitet.
Papst Franziskus hat am 22. September 2017 die Migrationsbeauftragten der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) in Rom getroffen. Er zeigte sich besorgt über fremdenfeindliche Tendenzen ‑ auch innerhalb katholischer Pfarreien. Der Heilige Vater erinnerte daran, dass sich die Kirche gerade aufgrund von Migrationsbewegungen von Missionaren in allen Kontinenten ausgebreitet habe. Diese seien von der Universalität der Botschaft Jesu überzeugt gewesen. Er weiss natürlich, dass das Unbehagen gegenüber den enormen Migrationsströmen nach Europa auch im Lichte der Wirtschaftskrisen, welche tiefe Wunden im sozialen Gefüge hinterlassen, zu verstehen sei. Gleichzeitig fühlen sich viele Diözesen bereichert von der Präsenz katholischer Immigrantinnen und Immigranten mit ihrer Glaubensüberzeugung und ihrem liturgischen und apostolischen Enthusiasmus.
Prof. Dr. Renz hat in Rom die SBK vertreten und hat sich für eine Stärkung der Migrantionspastoral eingesetzt: „Wenn wir Angst gegenüber dem Fremden haben, sind wir nicht allein – ein ankommender Migrant, eine Migrantin hat auch Angst. Wenn wir diese Gemeinsamkeit als Startpunkt einer Begegnung nehmen, entsteht aus Angst Kraft. Kraft für Gemeinsames, für Zukunft, für Communio“.
Freiburg, 9. Oktober 2017
Schweizer Bischofskonferenz
Encarnación Berger-Lobato
Link zur Mediencommuniqué : http://www.bischoefe.ch/dokumente/communiques/nationaldirektor-migratio-2017
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Encarnación Berger-Lobato
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Medienmitteilung
Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in St. Niklausen
Für eine Kultur der Integration und der Barmherzigkeit
Die 317. ordentliche Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) fand vom 4.-6. September im Gästehaus Kloster Bethanien in St. Niklausen (Obwalden) statt. Gemeinsam mit einer Delegation der Ordensgemeinschaften der Schweiz, des Regierungsrates des Kantons Obwalden sowie mit weiteren Pilgerinnen und Pilgern schloss die SBK den Anlass mit einer Wallfahrt in den Ranft ab.
Botschaft der SBK zu Amoris Laetitia
Mit seinem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben Amoris Laetitia hat Papst Franziskus der Kirche ein Geschenk gemacht. Er bietet es als Einladung zur Neubesinnung auf die Ehe- und Familienpastoral, ja auf die Pastoral überhaupt an. Er lädt dazu ein, einen erneuerten Stil des kirchlichen Handelns zu entwickeln, der durch eine Kultur der Annahme, der Begleitung, der Unterscheidung und der Integration auf allen Ebenen der Seelsorgearbeit geprägt ist.
Das "Prinzip der Barmherzigkeit" ist das "pulsierende Herz" der christlichen Lehre. Papst Franziskus bittet nachdrücklich darum, etwas in die pastorale Unterscheidung aufzunehmen, das bereits der hl. Thomas von Aquin gelehrt hat: „Obgleich es im Bereich des Allgemeinen eine gewisse Notwendigkeit gibt, unterläuft desto eher ein Fehler, je mehr man in den Bereich des Spezifischen absteigt“. Das Spezifische ist anspruchsvoller, denn es verlangt eine sorgfältige Unterscheidung. Die Botschaft lädt alle Gläubigen zur persönlichen Lektüre von Amoris Laetitia ein und möchte keineswegs als deren Zusammenfassung oder Ersatz verstanden werden.
Die Botschaft der SBK zu Amoris Laetitia steht ab sofort hier<http://www.bischoefe.ch/dokumente/botschaften/message-amoris-laetitia-2017> auf Französisch zur Verfügung. Die deutsche und italienische Übersetzung werden Ende Oktober 2017 aufgeschaltet.
Leitlinien für die Begleitung der Menschen, die den assistierten Suizid beabsichtigen
Die SBK hat einen Entwurf der Kommission für Bioethik der Leitlinien für die Begleitung der Menschen, die den assistierten Suizid beabsichtigen, intensiv diskutiert. Die Leitlinien werden in einem nächsten Schritt überarbeitet und der nächsten ordentlichen Versammlung der SBK nochmals vorgelegt.
Europäisches Jugendtreffen Taizé in Basel
Vom 28.12.2017 bis zum 01.01.2018 findet in Basel das nächste Europäische Taizé‑Jugendtreffen statt. Die Mitglieder der SBK haben eine Delegation der Taizé‑Bewegung empfangen und sich über das Programm informieren lassen. Es werden ca. 15‘000 Jugendliche zwischen 17 und 35 Jahre in Basel erwartet. Das Treffen ist Teil des von Taizé entworfenen „Pilgerweg des Vertrauens auf Erden“. Die Teilnehmenden machen sich auf, lassen die Sicherheit und das Bekannte ihrer Heimat zurück, um in Einfachheit Menschen an einem anderen Ort zu begegnen und sich von ihnen empfangen zu lassen.
Marsch fürs Läbe 2017
Die SBK hat sich mit einer Delegation des Regierungsrates des Kantons Obwalden über das Verbot ausgetauscht, welches für den am Eidg. Dank-, Buss- und Bettag im Flüeli-Ranft vorgesehenen Marsch fürs Läbe gesprochen wurde. Der Regierungsrat hat den Beschluss damit begründet, dass der Eidg. Dank-, Buss- und Bettag einer der im Ruhetagsgesetz festgehaltenen fünf hohen Feiertage sei. An diesen Tagen sei grundsätzlich keine Demonstration gestattet. An einem anderen Tag wäre der Anlass bewilligt worden. Eine religiöse Feier wäre zwar denkbar gewesen, doch sei aufgrund des letztjährigen Anlasses mit heftigen Gegendemonstrationen zu rechnen gewesen.
Die SBK zeigt Verständnis für den Entscheid des Obwaldner Regierungsrates, der das Gesetz respektiert und den hohen Stellenwert der Ruhetage unterstreicht. Sie stellt aber auch fest, dass die Gegner des Marsches diesem Thema grosse Bedeutung schenken, gerade weil der Schutz des ungeborenen Lebens in der Gesellschaft kaum Gehör findet. Die SBK wird dem OK des Marsches eine schriftliche Botschaft zukommen lassen.
Ernennungen
Die SBK hat Dr. med. Tatjana Meyer-Heim (Oberärztin, Memory Clinic Waidspital, Zürich) zum Mitglied der Kommission für Bioethik gewählt. Zudem hat sie P. Beat Altenbach SJ als neues Mitglied des Fachgremiums „Sexuelle Übergriffe im kirchlichen Umfeld“ gewählt.
Hl. Mutter Teresa von Kalkutta
Die deutsche Bischofskonferenz hat sich mit einem Gesuch an Papst Franziskus gewandt und ihn ersucht, die hl. Mutter Teresa von Kalkutta in den Römischen Generalkalender aufzunehmen. Die SBK wird dieses Gesuch mit einem Schreiben ebenfalls unterstützen. Der Römische Kalender ist weltweit gültig. Er enthält neben den Festen des Weihnachts- und Osterfestkreises auch zahlreiche Gedenktage von Heiligen, die für die gesamte Kirche von Bedeutung sind oder die beispielhaft als Vertreter bestimmter Regionen oder Gruppen aufgeführt sind.
Kündigung der Vizegeneralsekretärin
Die Mitglieder der SBK haben mit Bedauern von der Kündigung von Birgitta Vianin-Winners, Vizegeneralsekretärin der SBK, Kenntnis genommen. Sie hat entschieden, per 30. November 2017 frühzeitig in Pension zu gehen. Die SBK bedankt sich bei der Vizegeneralsekretärin für ihr grosses Engagement und wünscht ihr Gottes Segen auf ihren weiteren Wegen.
Jugendsynode 2018
Die SBK erinnert alle Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 29 Jahren daran, unabhängig von ihrer Konfessionszugehörigkeit, an der Online-Befragung des Vatikans<https://survey-synod2018.glauco.it/limesurvey/index.php/147718> teilzunehmen. Die Umfrage ist anonym und kann bis zum 30. November 2017 ausgefüllt werden.
Parallel dazu läuft die Online-Befragung der Verantwortlichen und aktiv Engagierten der schweizerischen katholischen Jugendpastoral. Dieser Fragebogen kann bis am 15. September 2017 ausgefüllt werden. Organisationen, welche in der katholischen Jugendpastoral tätig sind und noch keinen Link erhalten haben, können diesen hier bestellen:
Deutschschweizer Fachstelle für offene kirchliche Jugendarbeit info(a)fachstelle.info<mailto:info@fachstelle.info>
Begegnung mit dem Nuntius
Zum traditionellen Besuch des Apostolischen Nuntius in der Schweiz hat die SBK Erzbischof Thomas Edward Gullickson sowie Nuntiaturrat Mgr. Chibuike Onyeaghala empfangen. Der Nuntius hat sich mit den Mitgliedern der SBK über seine Erfahrungen mit der Kirche in der Schweiz ausgetauscht.
Dialog mit Delegation der schweizerischen Ordensgemeinschaften
Die SBK hat eine zwölfköpfige Delegation von KOVOSS/CORISS, VOS/USM und USMRS in St. Niklausen empfangen. Die Präsidentinnen und Präsidenten dieser Verbände haben einen Einblick in das vielseitige Leben der Ordensgemeinschaften in der Schweiz vermittelt. Ferner haben sie das Projekt „Auf dem Weg zu einer Union der Ordensleute“ vorgestellt. Solche Treffen sollen fortgesetzt werden.
Wallfahrt zum Flüeli-Ranft
Zum Abschluss der 317. ordentlichen Versammlung luden die Schweizer Bischöfe und die Territorialäbte die Delegationen der Ordensgemeinschaften und des Regierungsrates des Kantons Obwaldens sowie die Bevölkerung zu einer gemeinsamen Wallfahrt zum hl. Bruder Klaus in den Ranft ein. Die Wallfahrt führte entlang dem Visionen-Weg von St. Niklausen in die Ranftschlucht. Die Messe in der Unteren Ranftkapelle wurde von Bischof Felix Gmür zelebriert.
St. Niklausen, 7. September 2017
Schweizer Bischofskonferenz
Encarnación Berger-Lobato
Link zur Mediencommuniqué : http://www.bischoefe.ch/dokumente/communiques/317e-versammlung-der-sbk-in-s…
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Encarnación Berger-Lobato
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Medienmitteilung
5. Dialogrunde zwischen der Organisation für Islamische Kultur und Beziehungen und der Kommission für den Dialog mit Muslimen der Schweizer Bischofskonferenz vom 26.‑31. August 2017 in Iran
Extremismus und Radikalismus lässt sich nur durch ein in der Vernunft und im Herzen begründetes Studium der Heiligen Schiften und Traditionen
und durch einen ehrlichen und verständlichen Dialog bekämpfen und verhindern
Am 27. August 2017 fand in Teheran eine Konferenz zum Thema “Nährböden für den Extremismus und Radikalismus in der muslimischen und christlichen Gemeinschaft ‑ Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten“ statt. Diese Konferenz fand auf Einladung des Präsidenten der Organisation für Islamische Kultur und Beziehungen, Dr. Abouzar Ibrahimi Torkaman, statt im Rahmen der Fünften Dialogrunde zwischen der Organisation für Islamische Kultur und Beziehungen, dem Zentrum für Interreligiösen Dialog und Interreligiöse Zivilisation und der Kommission für den Dialog mit den Muslimen der Schweizer Bischofskonferenz vom 26.-31. August 2017 in Teheran, Isfahan und Yazd. Die Schweizer Delegation folgte dieser Einladung unter der Leitung von Weihbischof Alain de Raemy, und stellt einen weiteren Meilenstein im seit 2005 geführten Dialog zwischen schiitischen Geistlichen und Gelehrten aus dem Iran und der Dialogkommission der Schweizer Bischofskonferenz dar.
In Vorträgen und Debatten erörterten die muslimischen und christlichen Teilnehmer in einem Klima der Freundschaft, Offenheit und Direktheit Fragen zu den Gründen des religiösen Extremismus und Radikalismus und welche Strategien der Prävention und Bekämpfung sich hier anbieten:
· Das Studium der Religion darf nicht nur auf den Verstand ausgerichtet sein, sondern es muss auch das Herz ansprechen, einen Bezug zum täglichen Leben der Gläubigen haben und zu einem besseren Verständnis der eigenen Religion und derjenigen des andern führen, ganz im Dienste der Förderung des friedlichen Zusammenleben.
· Die Missachtung des Glaubens und der Ausschluss von Vernunft im Glauben sind die Hauptgrundgründe der religiösen Gewalt und des religiösen Extremismus.
· Gewalt und Extremismus stehen im Widerspruch zum Wesen sowohl des Islams als auch des Christentums und müssen mit allen Mitteln vorgebeugt und bekämpft werden, insbesondere durch das Unterrichten der Gläubigen, das Ausbilden und Weiterbilden von religiösen Führern und das Fördern des interreligiösen Dialogs.
· Die Heiligen Schriften des Islams und Christentums leisten durchaus einen Beitrag zu einer Kultur des friedlichen Zusammenlebens und helfen die Gesellschaft vor Unsicherheit und religiösem Extremismus zu schützen.
· Religionen, vor allem der Islam und das Christentum, spielen eine besondere Rollen bei der Förderung von Sicherheit und Frieden für die Menschen, die unter Gewalt, Extremismus und spiritueller Ignoranz leiden.
Die Organisation für Islamische Kultur und Beziehungen bzw. Das Zentrum für Interreligiösen Dialog und Interreligiöse Zivilisation und die Kommission für den Dialog mit den Muslimen haben beschlossen, ihre nächste, 6. Interreligiöse Dialogrunde bereits im übernächsten Jahr, also 2019, in der Schweiz durchzuführen; ein Vorbereitungstreffen soll im nächsten Jahr in der Schweiz stattfinden.
Daneben fanden Gespräche mit dem chaldäisch-katholischen Erzbischof von Teheran und Präsidenten der Iranischen Bischofskonferenz, S. E. Mons. Ramzi Garmou, dem armenisch-apostolischen Erzbischof von Teheran, S. E. Mons. Sebouh Sarkissian, und dem armenisch-apostolischen Bischof von Isfahan, S.E. Mons. Sipan Kechejian, statt, wo auch die Situation der Christen und die Religionsfreiheit im Iran ein Thema waren. Schliesslich besuchte die Schweizer Delegation auch die zoroastrische Gemeinschaft in Yazd und liess sich von den dortigen Priestern und Priesterinnen über das vergangene und heutige Leben der Gemeinschaft informieren.
Fribourg, 7. September 2017
Dr. Erwin Tanner-Tiziani
Generalsekretär
Alpengasse 6, Postfach 278
1701 Freiburg i. Ü.
Tel. +41 26 510 15 15
www.bischoefe.ch<www.bischoefe.ch%20>
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Members of the Iranian Delegation:
His Excellency Dr. Abouzar Ebrahimi Torkaman, President of the Islamic Culture and Relations Organisation (ICRO)
His Excellency Hoj-ol-Islam Mahmoud Mohammadi Araghi, Member of the Supreme Council of Cultural Revolution
His Excellency Hoj-ol-Islam Dr. Mohammed Mehdi Taskhiri, President of the Center for Interreligious Dialogue and Civilizations
His Excellency Hoj-ol-Islam Dr. Abdolhossein Khosropanah, Dean of the Iranian Institute of Philosophy
Dr. Emad Afroogh, Head of Sociology Faculty of the the University of Baqir al-Olum
Hoj-ol-Islam Dr. Mohsen Alviri, Member of the board of the University of Baqir al-Olum
Mrs. Hayedeh Ramzan Rostamabadi, Head of Department of Dialogue between Islam and Catholic Christianity
Members of the Swiss Delegation:
His Excellency Mons. Alain de Raemy, Auxiliary Bishop of the diocese of Lausanne, Geneva and Fribourg.
Erwin Tanner-Tiziani, Secretary General of the Swiss Bishops’ Conference.
Farhad Afshar, President of the Muslim umbrella organization “KIOS” (Coordination of Islamic Organizations Switzerland).
Stephan Leimgruber, Priest of the Diocese of Basle, since 2014, when he was as professor for religious education studies and didactics at the University of Munich conferred emeritus status, spiritual at the theological college of the diocese of Basle.
Francis Piccand, Senior Policy Advisor at the Federal Department for Foreign Affairs.
Roberto Simona, Regional Director and Research Manager for Islam and Christian Minorities at “Aid to the Church in Need”.
Roman Stäger, Priest and member of the Missionaries of Africa, former Professor at the Pontifical Institute for Arabic and Islamic Studies in Rome.
Link zur Mediencommuniqué : http://www.bischoefe.ch/dokumente/communiques/besuch-in-iran-2017
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August 2017
Medienmitteilung
Abstimmung Reform der Altersvorsorge, 24. September 2017
Altersvorsorge – Es besteht Handlungsbedarf!
Die Schweizerische Nationalkommission Justitia et Pax begründet ihr JA zur Reform der Altersvorsorge 2020 aus sozialethischer Sicht
Dass wir heute länger leben ist erfreulich. Allerdings stellt uns diese Entwicklung bei der Finanzierung der Altersvorsorge vor Herausforderungen: Soll das bestehende Niveau der Absicherung in Zukunft beibehalten werden, brauchen wir eine breitere Finanzierungsbasis. Auch wenn die vorliegende Reform der Altersvorsorge nur für einen befristeten Zeitraum einen Lösungsansatz bietet und nicht in jeder Hinsicht wünschenswert und nachhaltig ist, so stimmt die Richtung. Justitia et Pax plädiert deshalb für ein JA bei der vorliegenden Reform und der Erhöhung der Mehrwertsteuer zugunsten der AHV.
Eine verlässliche und berechenbare Altersvorsorge ist aus sozialethischer Perspektive ein hohes Gut, denn sie ermöglicht älteren Menschen auch ohne Erwerbseinkommen gesellschaftliche Teilhabe und Teilnahme und steht für Solidarität zwischen den Generationen.
In der Vergangenheit konnten Altersarmut und altersbedingte Ausgrenzung durch das bestehende System der Altersvorsorge weitgehend vermieden werden. Doch die demografischen Veränderungen verlangen neues Handeln. Bereits heute werden Milliarden in der zweiten Säule von den Jungen zu den Alten umverteilt und damit das Funktionsprinzip der zweiten Säule verletzt. Es ist somit vordringlich, jetzt zu handeln und nicht erst in Zukunft! Das Problem würde sich dadurch weiter verschärfen.
Die vorgelegte Reform ist ein Kompromissvorschlag, der nicht in jeder Hinsicht überzeugen kann: So wäre für Geringverdienende aus Solidaritätsgründen eine Erhöhung der Minimalrente in der AHV hilfreicher als die 70 Franken für alle.
Angesichts globaler ökologischer und klimatischer Herausforderungen hätte eine ökologische Steuerreform, die den Ressourcenverbrauch verteuert, dafür genutzt werden können, die Finanzierungsbasis der AHV zu verbreitern. Diese Perspektive wurde leider in die parlamentarischen Debatten kaum aufgenommen.
Die Vorlage schaut nur bis zum Jahr 2030. Damit kommt der Aspekt der Nachhaltigkeit zu kurz. Es werden darum in naher Zukunft weitere Reformen und Korrekturen nötig sein.
Bei allen Nachteilen überwiegen für die Kommission die Vorteile. Aus sozial-ethischer Sicht hält sie eine Zustimmung zur Reform für gerechtfertigt.
Für weitere Auskünfte:
Dr. Wolfgang Bürgstein, Generalsekretär Justitia et Pax:
Mobil: +41 78 824 44 18, eMail: wolfgang.buergstein(a)juspax.ch<mailto:wolfgang.buergstein@juspax.ch>
Die Position der Kommission wird in folgenden Dokumenten näher erläutert:
· Béatrice Bowald, Wolfgang Bürgstein (2009): Brennpunkt Altersvorsorge. Gerechtigkeit angesichts demografischer Herausforderungen. (Eine Kurzfassung findet sich elektronisch unter http://www.juspax.ch/de/dokumente/publikationen/brennpunkt-altersvorsorge).
· Wolfgang Bürgstein: Stellungnahme Reform Altersvorsorge 2020 – Rentenreform für AHV und Pensionskassen, Juni 2017 ( http://www.juspax.ch/de/dokumente/stellungnahmen/reform-altersvorsorge-2020 )
Justitia et Pax ist eine beratende Kommission der Schweizer Bischofskonferenz. Sie beschäftigt sich schwerpunktmässig mit sozialen, politischen, wirtschaftlichen und ökologischen Fragen und macht dies aus einer sozialethischen Perspektive.
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Medienmitteilung
Videobotschaft der Schweizer Bischofskonferenz zum 1. August 2017
Videobotschaft zum 1. August als Auftakt zur Wallfahrt in den Flüeli Ranft
Am 1. August gedenkt die Schweiz an den berühmten Bundesbrief aus dem Jahre 1291, mit welchem sich die drei Eidgenossen im Falle von drohender Gefahr von aussen gegenseitige Hilfe versprachen. Sie wollten die Freiheit.
Am Nationalfeiertag des 600. Geburtsjahres unseres Landespatrons, des Heiligen Niklaus von Flüe, erinnert die Schweizer Bischofskonferenz mit einer Videobotschaft an den grossen Mystiker und Friedensstifter vom Ranft. Auch er war ein grosser Liebhaber der Freiheit ‑ der wahren Freiheit! Diese fand er in der Stille, im Gebet, in seiner Verbindung mit Gott.
Link zur Videobotschaft<https://youtu.be/p6PlYQNsFUQ>
Wallfahrt der Bischöfe zum Flüeli Ranft
Die Schweizer Bischofskonferenz wird im Anschluss an ihre nächste ordentliche Vollversammlung in St. Niklausen/Obwalden eine Wallfahrt zum Flüeli Ranft machen. Der Weg wird am 6. September 2017 um 10.15 Uhr beim Gästehaus Kloster Bethanien beginnen und um 11.15 Uhr mit einer öffentlichen Eucharistiefeier im Ranft abschliessen. Die Schweizer Bischöfe laden Sie herzlich ein, an der Wallfahrt und an der hl. Messe teilzunehmen. Um die Organisation zu erleichtern, bitten wir um entsprechende Anmeldung unter info(a)bischoefe.ch<mailto:info@bischoefe.ch> (Medienschaffende bitte unter berger-lobato(a)bischoefe.ch<mailto:berger-lobato@bischoefe.ch> anmelden).
Freiburg, 31. Juli 2017
Link zur Mediencommuniqué : http://www.bischoefe.ch/dokumente/communiques/botschaft-marian-eleganti-1.-…
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Encarnación Berger-Lobato
Leiterin Marketing und Kommunikation
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) – Bereich Marketing & Kommunikation
Conférence des évêques suisses (CES) – Secteur marketing et communication
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Medienmitteilung
Jugendsynode 2018
Deutschsprachige Fassung des Fragebogens zur Bischofssynode 2018 online
Ab sofort ist die offizielle deutschsprachige Fassung des Fragebogens zur Bischofssynode 2018 online. Er wendet sich an alle jungen Menschen zwischen 16 und 29 Jahren. Bis zum 30. November 2017 kann man sich an der Umfrage des Vatikans unter youth.synod2018.va<http://youth.synod2018.va/> beteiligen.
Die Bischofssynode 2018 steht unter dem Thema „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung“. Zur Vorbereitung lädt der Vatikan mit einer weltweiten Umfrage unter jungen Menschen ein. Sie haben so die Möglichkeit von ihren Lebensrealitäten und kirchlichen Erfahrungen zu berichten.
Die deutschsprachige Fassung wurde in Zusammenarbeit mit dem Bund der deutschen katholischen Jugend und der Aktion „Nightfever“ erstellt, um insbesondere eine jugendgerechte Sprache zu ermöglichen.
Der Fragebogen ist so konzipiert, dass man jede Frage beantworten muss, um zur nächsten Frage zu gelangen. Die Antworten werden vom Vatikan ausgewertet und finden Eingang in die Synodenvorbereitung.
Der Link zum Fragebogen: https://survey-synod2018.glauco.it/limesurvey/index.php/147718
Wichtig: Auf der unter diesem Link sichtbaren Seite muss oben rechts in einem Kasten die Sprache für den Fragebogen ausgewählt werden.
Freiburg, 05.07.2017
Diese Medienmitteilung wird von den Pressestellen der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Österreichischen Bischofskonferenz (ÖBK) und Schweizerischen Bischofskonferenz (SBK) gemeinsam verschickt.
Link zur Mediencommuniqué : http://www.bischoefe.ch/dokumente/communiques/jugendsynode-2018-umfragebogen
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Encarnación Berger-Lobato
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Medienmitteilung
Jugendsynode 2018
Teilt Euch dem Papst mit!
Die nächste Bischofssynode findet im Oktober 2018 in Rom zum Thema „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsentscheidung“ statt. Zur Vorbereitung des Anlasses wünscht Papst Franziskus sowohl die Meinung von Jugendlichen als auch von Verantwortlichen und aktiv Engagierten in der katholischen Jugendpastoral aus allen Kontinenten einzuholen. Die Schweizer Bischofskonferenz hat deshalb für die Verantwortlichen der Jugendpastoral eine Online-Umfrage lanciert. Sie ruft auch alle interessierten Jugendlichen, unabhängig von ihrer Konfessionszugehörigkeit, auf, an der Online-Befragung des Vatikans mitzumachen.
Online-Umfrage für Jugendliche
Die Schweizer Bischofskonferenz ruft alle Jugendlichen, unabhängig von ihrer Konfessionszugehörigkeit, im Alter zwischen 16 und 29 Jahren auf, an der Online-Befragung des Vatikans teilzunehmen. Papst Franziskus wendet sich mit einem Schreiben an alle Jugendlichen<https://w2.vatican.va/content/francesco/de/letters/2017/documents/papa-fran…> der Welt: „Ich wollte, dass Ihr im Zentrum des Interesses steht, da ich Euch im Herzen trage“. Die Umfrage ist anonym. Sie kann bis zum 30. November 2017 hier<https://survey-synod2018.glauco.it/limesurvey/index.php/147718> gestartet werden. Teilt Euch dem Papst mit! – Er will Eure Meinung hören!
Online-Umfrage für Jugendseelsorge
Der Online-Fragebogen für die in der schweizerischen katholischen Jugendpastoral Verantwortlichen und aktiv Engagierten umfasst 20 Fragen. Der ursprünglich vom Vatikan für diese Zielgruppe vorgesehene Fragebogen wurde redaktionell an die lokalen Verhältnisse angepasst. Er steht auf Deutsch, Französisch und Italienisch zur Verfügung. Koordiniert wird die Umfrage in der Schweiz von einer kleinen Arbeitsgruppe unter der Leitung der Jugendbischöfe Marian Eleganti und Alain de Raemy. Der Fragebogen kann bis zum 31. August 2017 ausgefüllt werden. Die Jugendbischöfe erhoffen sich eine verlässliche Feldanalyse im Bereich der Jugendpastoral. Die Resultate der Umfrage werden im Herbst 2017 veröffentlicht und fliessen in Form eines Berichtes nach Rom für die Vorbereitung der Jugendsynode. Organisationen, welche in der katholischen Jugendpastoral tätig sind und noch keinen Link erhalten haben, können diesen hier bestellen:
Deutschschweizer Fachstelle für offene kirchliche Jugendarbeit
info(a)fachstelle.info<mailto:info@fachstelle.info>
Dreiländertreff mit Jugendlichen
Als weiterer Eckpunkt zur Vorbereitung der Jugendsynode wird voraussichtlich am 30. April 2018 – im Anschluss an den Weltjugendtag in Freiburg i.Ü. – ein Dreiländertreff mit Jugendlichen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz stattfinden.
Freiburg, 05.07.2017
Schweizer Bischofskonferenz
Encarnación Berger-Lobato
Link zur Mediencommuniqué : http://www.bischoefe.ch/dokumente/communiques/jugendsynode-2018
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Encarnación Berger-Lobato
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Conférence des évêques suisses CES
Fédération des Églises protestantes de Suisse FEPS
Conférence des Églises réformées de Suisse romande CER
Église catholique-chrétienne de Suisse ECS
Communiqué de presse
Notre-Père : l’essentiel est de prier ensemble
La Conférence des évêques suisses CES a accepté de repousser à Pâques 2018 l’entrée en vigueur d’une modification dans la traduction française du Notre-Père, et non plus au début de l’Avent 2017 comme précédemment annoncé (en lien avec la France et d’autres pays francophones). Les autres Églises chrétiennes suisses d’expression française se déclarent soulagées : cela permettra à chacune d’entre elles de consulter ses instances décisionnelles dans l’espoir de se rallier à cette modification du texte de la prière universelle. Dans un esprit de communion œcuménique, les trois Églises nationales de Suisse pourraient ainsi introduire ensemble cette nouvelle version dans leur liturgie, car l’essentiel est de prier ensemble !
Aussi bien Xavier Paillard, président de la Conférence des Églises réformées de Suisse romande que Gottfried Locher, président du Conseil de la Fédération des Églises protestantes de Suisse dont est membre l’Église évangélique méthodiste et l’évêque Harald Rein pour les catholiques chrétiens, tous concernés par la décision, se disent soulagés qu’un accord ait été trouvé avec la Conférence des évêques suisses. Cet accord laisse le temps à chaque Église de consulter ses propres instances décisionnelles. Et si toutes se rallient à la modification déjà adoptée par l’Église catholique romaine, celle-ci pourrait entrer en vigueur, probablement à Pâques 2018, mettant à profit le temps du Carême pour préparer la voie.
Pour les chrétiennes et les chrétiens de toutes confessions réunies, le Notre-Père est la prière que Jésus-Christ leur a transmise. Suivant en cela leurs confrères de France et d’autres pays francophones, la Conférence des évêques suisses avait décidé en mai dernier d’introduire en Suisse romande durant l’Avent 2017 une modification de la traduction du texte original grec. « Et ne nous soumet pas à la tentation » deviendra « Et ne nous laisse pas entrer en tentation ». De fait, cela aurait conduit à ce que les fidèles protestants, orthodoxes et catholiques-chrétiens ne prient plus le même texte que les catholiques romains lors de célébrations communes ou dans les familles mixtes. Or elles sont très nombreuses dans un pays comme la Suisse, où l’œcuménisme est très développé. Depuis 1966 et l’entrée en vigueur d’une traduction œcuménique de la Bible, les chrétiens d’expression française adressent la même prière au Père, une belle avancée œcuménique que la décision de la CES devrait permettre de préserver.
Contact médias
Encarnación Berger-Lobato, responsable communication & marketing CES, 079 552 04 40, berger-lobato(a)bischoefe.ch
Anne Durrer, chargée de communication FEPS, 076 222 08 90, anne.durrer(a)feps.ch
Maja Weyermann, chargée de communication ECS, 031 352 83 10, informationsstelle(a)christkatholisch.ch
Berne, Lausanne et Fribourg, 29.06.2017
Lien vers le communiqué de presse: http://www.bischoefe.ch/dokumente/communiques/notre-pere
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