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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) – Bereich Marketing & Kommunikation
Conférence des évêques suisses (CES) – Secteur marketing et communication
Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) – Settore marketing e comunicazione
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Medienmitteilung
Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
«Gemeinsam auf dem Weg für die Erneuerung der Kirche»
Die 325. ordentliche Vollversammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) fand vom 16.-18. September 2019 in der Territorialabtei von Saint-Maurice statt.
Erneuerung der Kirche
Thematischer Schwerpunkt der letzten Vollversammlung war der Austausch über das weitere Vorgehen im Dossier «Erneuerung der Kirche». Die Mitglieder der SBK haben bekräftigt, wie von Papst Franziskus immer wieder gewünscht, dass das «Charisma des Zuhörens» im Zentrum der Aufmerksamkeit des bevorstehenden Weges stehen soll. Deshalb wollen sie diesen möglichst offen führen, damit auch die leisen Stimmen ausserhalb der kirchlichen Strukturen gehört werden können. Sie hoffen, Junge und Alte, Frauen und Männer, Laien und Geweihte, Migrantinnen und Migranten sowie Schweizerinnen und Schweizer in diesen Prozess einbinden zu können. Die SBK ist davon überzeugt, dass die gegenwärtige Glaubwürdigkeitskrise überwunden werden kann. Für eine zukunftsfähige und lebendige Kirche, die Glaube, Hoffnung und Liebe ausstrahlt, ist ein Dialog mit diesen unterschiedlichen Stimmen notwendig. «Gemeinsam auf dem Weg für die Erneuerung der Kirche», so lautet der Arbeitstitel dieses Projektes.
Eine externe Steuerungsgruppe soll mit der Gestaltung des Prozesses beauftragt werden. Die von der SBK delegierte Leitung umfasst die Klärung u.a. folgender Punkte: Ziel, Gestaltung der Partizipation, Themenwahl, Priorisierung, Berücksichtigung der Sprachregionen, Zusammensetzung der Arbeitsgruppen, Moderation und Kommunikation des gemeinsamen Weges.
Die von der SBK anlässlich der 324. ordentlichen Vollversammlung identifizierten Themenbereiche (z.B. Glaube und Glaubensweitergabe/ Rolle der Frauen/ Zölibat und viri probati/ sexuelle Übergriffe und Machtmissbrauch) sind Vorschläge. Sie können auch geändert oder ergänzt werden.
Ein Terminplan für «Gemeinsam auf dem Weg für die Erneuerung der Kirche» besteht noch nicht. Dieser wird mit der Steuerungsgruppe definiert, sobald sie ihre Arbeit aufgenommen hat.
Die SBK bedankt sich bei allen Personen und Organisationen, welche sich bereits mit Anregungen an sie gewendet haben. Sie wird der Steuerungsgruppe diese Unterlagen überreichen, damit sie ebenfalls in diesen gemeinsamen Weg einfliessen können.
Sexuelle Übergriffe im kirchlichen Umfeld
Die SBK hat die Statistik 2018 der bei den diözesanen Fachstellen eingegangenen Meldungen zu sexuellen Übergriffen im kirchlichen Umfeld zur Kenntnis genommen. Drei Meldungen betrafen aktuelle Fälle, welche nach dem Jahre 2000 stattgefunden haben. Dabei handelt sich um:
* Unerwünschte Avancen gegenüber einer erwachsenen Frau ohne seelsorgliches Abhängigkeitsverhältnis.
* Sexuell gefärbte Äusserungen gegenüber einer erwachsenen Frau ohne seelsorgliches Abhängigkeitsverhältnis.
* Sexuell gefärbte Äusserungen und unerwünschte Avancen gegenüber einem erwachsenen Mann in einem seelsorglichen Abhängigkeitsverhältnis.
Zudem wurden 28 verjährte Fälle gemeldet, wovon sich 23 zwischen 1950 und 1980 ereignet haben. Die Statistik zeigt, dass die seit 2002 getroffenen Massnahmen Wirkung zeigen. Die Anzahl der erfolgten Meldungen bewegt sich im üblichen Rahmen der letzten Jahre (nicht enthalten sind die Fälle, welche bei der CECAR<http://cecar.ch/wordpress/> gemeldet und von dieser bearbeitet werden).
Die diözesanen Fachgremien fordern die Opfer erneut auf, sich entweder bei ihnen oder bei den kantonalen Opferhilfestellen zu melden.
Ausserordentlicher Missionsmonat Oktober 2019
Im Vorfeld zum ausserordentlichen Missionsmonat<http://getauftundgesandt.ch/> haben die Mitglieder der SBK einen Aufruf<http://www.bischoefe.ch/dokumente/botschaften/monat-der-weltmission-2019> veröffentlicht und an der Aktion #MeineMission<https://www.missio.ch/weltkirche/ausserordentlicher-monat-der-weltmission-2…> teilgenommen. Die SBK hat sich bei der Arbeitsgruppe, welche unter der Leitung von Mgr. Jean-Marie Lovey den Missionsmonat vorbereitet hat, herzlich bedankt. Der ausserordentliche Missionsmonat wird in der Schweiz am 1. Oktober 2019 um 11.00 Uhr anlässlich einer liturgischen Feier im Baptisterium San Giovanni in Riva San Vitale (TI), dem ältesten christlichen Bauwerk der Schweiz, eröffnet. Alle sind eingeladen, sich im Gebet dieser Feier anzuschliessen.
Begegnung mit dem Apostolischen Nuntius
Zum traditionellen Besuch des Apostolischen Nuntius in der Schweiz hat die SBK Erzbischof Dr. Thomas Edward Gullickson sowie Nuntiaturrat Mgr. Dr. José Manuel Alcaide Borreguero empfangen.
50 Jahre Justitia et Pax
Zum 50-jährigen Bestehen von Justitia et Pax hat die SBK eine Delegation der Nationalkommission zu Austausch und gemeinsamem Gebet eingeladen. Dr. Thomas Wallimann-Sasaki, Präsident a.i., Kurt Aufdereggen, Kommissionsmitglied, und Dr. Wolfgang Bürgstein, Generalsekretär der Kommission, haben einen Überblick über die aktuellen Herausforderungen gegeben (z.B. zunehmende Komplexität und globale Dimension technologischer Entwicklungen, Schöpfungsverantwortung angesichts des Klimawandels, Individualisierung bzw. Singularisierung, Flucht und Migration).
Justitia et Pax wird am 19. November 2019 das 50-jährige Jubiläum in Bern mit einem öffentlichen Anlass «Frieden und Gerechtigkeit gibt es nicht umsonst!»<http://www.juspax.ch/de/dokumente/pressemitteilungen/50-jahre-justitia-et-p…> feiern.
Konzernverantwortungsinitiative
Die Mitglieder der SBK teilen die Sorgen der Initianten der Konzernverantwortungsinitiative<https://konzern-initiative.ch/> und unterstützen diese. Bischof Felix Gmür, Stiftungsratspräsident des Fastenopfers, einer der Trägerorganisationen der Initiative, teilte seine Eindrücke aus seiner letzten Reise in Kolumbien. Er konnte vor Ort feststellen, welche zerstörerischen Auswirkungen der Minenabbau nach sich zieht. Die Initiative beinhaltet wichtige Schritte in Richtung einer «integralen Ökologie», ganz im Sinne wie sie Papst Franziskus in «Laudato sì» beschrieben hat.
Ernennungen
Die SBK hat folgende Personen ernannt bzw. bestätigt:
* Markus Köferli, Mitglied des Verwaltungsrates des SPI (Wiederwahl, Zürich)
* Barbara Kückelmann, Mitglied des Verwaltungsrates des SPI (neu, Solothurn)
* Bruno Gemperle, Mitglied der Kontrollstelle des SPI (Bütschwil, Wiederwahl)
* Dr. Brigitte Maria Fischer Züger, Beauftragte der SBK für China-Fragen, (Altendorf)
Zudem hat die SBK das Mandat von Dr. Krysztof Wojtkiewicz als Koordinator für die Polenseelsorge um zwei Jahre (bis 31. August 2021) verlängert.
Eucharistiefeier in der Basilika von Saint-Maurice
Zum Abschluss der ordentlichen Vollversammlung luden die Mitglieder der SBK die Gläubigen am 18. September um 11.00 Uhr zu einer Eucharistiefeier in der Basilika von Saint-Maurice ein. Der Feier stand Bischof Felix Gmür vor. Sie wurde live von Radio Maria übertragen.
Saint-Maurice, 18. September 2019
Link zur Mediencommuniqué <http://www.bischoefe.ch/content/view/full/13905>
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Encarnación Berger-Lobato
Leiterin Marketing und Kommunikation
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Einladung Medienkonferenz
Die Schweizer Bischofskonferenz lädt Sie im Anschluss an die 325. ordentliche Vollversammlung vom 16.-18. September St. Maurice (Territorialabtei) zu einer Medienkonferenz ein. Diese findet statt am
Donnerstag, 19. September 2019 um 10.30 Uhr
Pfarreizentrum Dreifaltigkeit in Bern, im Saal des Pfarramts
Taubenstrasse 4, 3011 Bern
(Orientierungskarte<https://www.kathbern.ch/fileadmin/user_upload/Pfarreien/Dreifaltigkeit/Doku…>: Eingang Sulgeneckstrasse verwenden
Anwesend werden sein:
Bischof Felix Gmür, Bischof von Basel und Präsident SBK
Dr. Erwin Tanner, Generalsekretär SBK
Dr. Encarnación Berger-Lobato, Leiterin Marketing & Kommunikation SBK
Bischof Felix Gmür steht nach der Medienkonferenz für Kurzinterviews gerne zur Verfügung. Die Kurzinterviews werden in derselben Reihenfolge ermöglicht, in welcher sich die Medienschaffenden hierfür angemeldet haben. Sie erleichtern somit die Organisation, indem Sie sich per E-Mail oder telefonisch bis spätestens am 18. September 2019 für die Medienkonferenz anmelden (Tel. +41 26 510 15 15, secretariat(a)eveques.ch<mailto:secretariat@eveques.ch>) und uns auch gleich mitteilen, ob Sie an einem Kurzinterview interessiert sind. Herzlichen Dank!
Freundliche Grüsse
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Encarnación Berger-Lobato
Leiterin Marketing und Kommunikation
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Di dils migrants e dallas migrantas 2019: «Ei setracta buca mo da migrants»
Tochen ussa dev'ei la «dumengia dil pievels». Entras conclus dalla conferenza dils uestgs svizzers ei quella semidada el «Di dils migrants e dallas migrantas». Niev ei era che quella dumengia ei gia la davosa dumengia el settember, ils 29.9.2019. Communablamein cun tuttas persunas catolicas digl entir mund semussein nus aschia il medem di solidarics cun migrantas e migrants ed urein communablamein per els e cun els.
Il motto dil Papa «Ei sectracta buca mo da migrants» ei in motto extraordinari (Documents, Formular d'empustaziun<http://www.migratio.ch/de/content/view/full/13808>). Sch'ei setracta buca mo dad els, sche da tgi lu? A moda clara di il messadi pil Di dils migrants e dallas migrantas 2019 da Papa Francestg: Ei setracta da Vus e da nus. Ei setracta da scadin e scadina da nus, da nossas temas e da nossas speronzas.
La collecta<http://www.migratio.ch/de/content/view/full/13847> ch'ei obligatorica ell'entira Svizra sustegn proiects socials en Russia ed en Siria, mo era missiuns d'auters lungatgs e proiects da migraziun en Svizra. Migratio, il post da survetsch dalla conferenza episcopala svizra per migrantas, migrants e carstgauns sin via engrazia a tuttas donaturas ed a tuts donaturs gia ordavon per Vies sustegn.
Encarnación Berger-Lobato
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Tag der Migrantinnen und Migranten 2019: «Es geht nicht nur um Migranten»
Aus dem bisherigen «Sonntag der Völker» wird auf Beschluss der Schweizer Bischofskonferenz der «Tag der Migrantinnen und Migranten». Gemeinsam mit allen Katholikinnen und Katholiken feiern wir diesen Tag bereits am letzten Sonntag im September, am 29.9.2019. Wir zeigen uns so am gleichen Tag mit Migrantinnen und Migranten solidarisch und beten gemeinsam für sie und mit ihnen.
Das Motto des Papstes «Es geht nicht nur um Migranten» ist ein aussergewöhnliches Motto (Unterlagen und Bestellformular<http://www.migratio.ch/de/content/view/full/13808>). Wenn es nicht nur um Migrantinnen und Migranten geht, um wen denn sonst? Ohne Umschweife und unmissverständlich stellt die Botschaft von Papst Franziskus zum Tag der Migrantinnen und Migranten 2019 klar: Es geht um Sie und uns. Es geht um jede und jeden von uns, um uns alle, um unsere Ängste und unsere Hoffnungen.
Die - schweizweit verbindliche - Kollekte<http://www.migratio.ch/de/content/view/full/13847> an diesem Tag unterstützt soziale Projekte in Russland und Syrien, aber auch anderssprachige Missionen und Migrationsprojekte in der Schweiz. migratio, Dienstelle der Schweizer Bischofskonferenz für Migrantinnen, Migranten und Menschen unterwegs, dankt allen Spenderinnen und Spendern bereits jetzt für ihre Unterstützung.
Encarnación Berger-Lobato
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Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Medienschaffende
gerne möchten wir den Studientag zu «Krankenpastoral vor Ort» (Samstag 9. November 2019, Universität Fribourg) bei den Verantwortlichen, Interessierten und Engagierten für Krankenpastoral, Bildung und Freiwilligenanimation bekannt machen.
Die Tagung der Pastoralkommission der SBK und ihrer Interdiözesanen Koordination (IKO) wird in Zusammenarbeit mit dem französischsprachigen
Lehrstuhl für Pastoraltheologie, Religionspädagogik und Homiletik an der Theologischen Fakultät der Universität Fribourg durchgeführt.
Die Online-Anmeldung ist offen: https://sondage.spi-sg.ch/index.php/779492?lang=de
Sie können auch den Blog-Beitrag zum Studientag weiterleiten oder verlinken (Flyer, Anmeldungs-Link und weitere Informationen):
https://pk.spi-sg.ch/ich-war-krank-und-ihr-habt-mich-besucht-mt-2536-kranke…
Zentrale Themen sind:
• Territoriale Krankenpastoral und ihr Vernetzung mit Akteuren im Gesundheitswesen
• Palliative Care und Caring Communities
• Kompetenzen von Seelsorgenden und Freiwilligen
• Neue Formen der Kooperation mit Freiwilligen
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und grüssen Sie freundlich
Encarnación Berger-Lobato
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Frieden und Gerechtigkeit gibt es nicht umsonst!
50 Jahre Justitia et Pax
Dienstag, 19. November 2019, 13.00h-18.00h
Pfarrei Dreifaltigkeit, Bern
Ab 18.30h Apéro, Nachtessen
„50 Jahre Justitia et Pax“ - herzlich laden wir Sie zu dieser Veranstaltung ein und bitten Sie, sich diesen Termin schon jetzt zu reservieren.
Als Stabskommission der Schweizer Bischofskonferenz beschäftigen uns seit 50 Jahren Fragen der der Gerechtigkeit und des Friedens, der Schöpfungsverantwortung und des gesellschaftlichen Zusammenhalts – hier und weltweit. Wir werden an diesem Nachmittag neue Lösungsansätze zu den Fragen von
Inklusion – Wirtschaft – Digitalisierung – natürliche Lebensgrundlagen
vorstellen und mit Ihnen diskutieren.
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie im Verlauf des Septembers.
Wir freuen uns auf eine spannende und bereichernde Begegnung mit Ihnen!
Thomas Wallimann/Wolfgang Bürgstein
Justitia et Pax
Rue des Alpes 6
1700 Fribourg
info(a)juspax.ch<mailto:info@juspax.ch>
+41 26 510 15 11
Link zur Mediencommuniqué<http://www.juspax.ch/de/content/view/full/13833>
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Encarnación Berger-Lobato
Responsable Marketing & Communication
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Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Die Sorgen der Gläubigen sind auch die Sorgen der Bischöfe!
Die 324. ordentliche Vollversammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) fand vom 3.-5. Juni in der Propstei St. Gerold<https://www.propstei-stgerold.at/home.html> in Österreich statt. Die Propstei St. Gerold ist eine Filialniederlassung des beliebten Schweizer Wallfahrtsorts Einsiedeln und gehört seit dem 13. Jahrhundert zu dieser Abtei.
Empfang durch den Ortsbischof
Die Mitglieder der SBK wurden zu ihrer ersten Tagung in St. Gerold persönlich von Bischof Dr. Benno Elbs, Bischof von Feldkirch (Österreich), empfangen. Er erinnerte an die gemeinsame Vergangenheit des Vorarlbergs mit dem Bistum Chur. Das Bistum Feldkirch wurde 1968 errichtet.
Begrüssung des Apostolischen Administrators von Chur
Nach der Emeritierung von Bischof Dr. Vitus Huonder war erstmals Bischof Peter Bürcher mit dabei als Apostolischer Administrator des Bistums Chur. Die Mitglieder der SBK hiessen ihn - erneut - herzlich willkommen. Er war bereits von 1994 bis 2007 als Weihbischof von Lausanne, Genf und Freiburg Mitglied der SBK, bis er zum Bischof von Reykjavik ernannt wurde. Die SBK freut sich, von seinem grossen Erfahrungsschatz profitieren zu können und wünscht ihm in Chur «für die wenigen Monate» alles erdenklich Gute und Gottes Segen. Bischof Peter Bürcher kommentierte die brüderliche Begrüssung mit der Feststellung, dass er als Bischof in Island gelernt habe, «sowohl ins sehr kalte als auch ins heisse Wasser zu springen».
In Erinnerung an Bischof Amédée Grab
Eine Woche nach der Bestattung von Bischof Amédée Grab in Chur gedachten seine Mitbrüder seiner im Gebet. Möge er in Frieden ruhen und für alles Gute, das er gewirkt hat, reichlich belohnt werden.
Appelle zur Erneuerung der Kirche
Die Mitglieder der SBK haben verschiedene offene Briefe und Appelle zur Kenntnis genommen, die zur Erneuerung in der katholischen Kirche aufrufen. Die SBK erkennt darin den Ausdruck einer Krise in unserer Kirche. Die Sorgen der Gläubigen sind auch die Sorgen der Bischöfe!
Auf Bistumsebene werden bereits verschiedene Gesprächsrunden geführt. Die SBK wünscht, dass das Wort Gottes von allen gehört und erfahren werden kann. Deshalb möchte auch sie über die Fragen und Forderungen in einen Dialog treten.
Die gestellten Fragen und Forderungen sind in ihrer Komplexität und Diversität so herausfordernd, dass die SBK diese im Verbund mit vielen Gläubigen angehen möchte. Eine Arbeitsgruppe wird eine Auslegeordnung der angesprochenen Themen (z.B. Rolle der Frauen/ Zölibat und viri probati/ sexuelle Übergriffe und Machtmissbrauch/ Glaube und Glaubensweitergabe) vornehmen. Sie soll auch prüfen, nach welcher Methode die Themenblöcke am besten angegangen werden können, welche Personen beigezogen werden sollten und welche Vorschläge allenfalls zuhanden der Universalkirche zu formulieren sind. Erfahrungen aus Dialogrunden zu diesen Themen aus den Bistümern sollen ebenfalls in diese Arbeitsgruppe einfliessen.
Bei der Frage der zu wählenden Methode spielt das synodale Vorgehen eine wichtige Rolle. Zur Klärung der Frage «Was heisst Synodalität in der Kirche?» will die SBK ihre Gremien einbeziehen und die Frage auch theologisch beleuchten.
Die Bischofskonferenz begibt sich auf diesen Weg in grosser Zuversicht auf die Unterstützung durch den Heiligen Geist und das Gebet aller Gläubigen.
Organtransplantation
Die im vergangenen April zustande gekommene Volksinitiative Organspende fördern - Leben retten beabsichtigt, die Anzahl Organspenden zu erhöhen, indem die jetzige Regelung der expliziten Zustimmung durch das Prinzip der vermuteten Zustimmung ersetzt wird. Dadurch würde die Spende von Organen, Geweben und Zellen jeder verstorbenen Person automatisch erfolgen, es sei denn, die betreffende Person hat zu Lebzeiten ihre Ablehnung geäussert (Widerspruchslösung).
Die SBK erinnert daran, dass eine Organspende sittlich und sogar verdienstvoll sein kann, vorausgesetzt, die Spenderin oder der Spender stimmt dem in vollem Wissen zu. Wie Papst Franziskus kürzlich betont hat, ist die Organspende „Ausdruck der Barmherzigkeit und der sozialen Verantwortung sowie unserer universellen Geschwisterlichkeit, die alle Männer und Frauen miteinander verbindet“. Für die Gläubigen sei es als „ein Geschenk an den leidenden Herrn“ zu verstehen, eine Geste der grosszügigen Liebe.
Ein Geschenk setzt die ausdrückliche Freiwilligkeit des Schenkenden voraus. Aus Sicht der SBK stünde die Einführung einer Widerspruchslösung dem Grundsatz der ausdrücklichen Freiwilligkeit entgegen. Aus diesem Grund lehnt sie die Widerspruchslösung ab.
Obwohl Organspende ein Akt der Liebe ist, hält die SBK auch fest, dass daraus keine moralische Pflicht abgeleitet werden kann. Wer sich nicht für eine Organspende entscheidet, kann somit keineswegs moralisch verurteilt werden.
Aus ihrer Erfahrung in der Seelsorge wissen die Bischöfe, dass häufig die Angehörigen diese folgenschweren Entscheidungen zu treffen haben. Deshalb ermutigen sie alle Gläubigen, ihren diesbezüglichen Willen mit ihren Angehörigen zu besprechen.
Schweizer Delegation am Internationalen Jugendforum in Rom
Vom 10.-12. Juni 2019 organisiert das Dikasterium für die Laien, die Familien und das Leben in Rom ein Internationales Jugendforum. Ziel dieses postsynodalen Treffens ist die konkrete Umsetzung der Vorschläge aus der Jugendsynode aus der Perspektive der Jugendpastoral. Jede Bischofskonferenz wurde eingeladen, zwei Jugendliche zu delegieren. Ebenfalls teilnehmen werden einige Jugendliche, welche bereits an der Jugendsynode anwesend waren sowie weitere von internationalen Laienverbänden delegierte Jugendliche.
Die SBK hat Aline Jacquier (geb. 1989, VS, diözesane Jugendkommission, Festival OpenSky, Weltjugendtag) und Roman Fiabane (geb. 1992, ZH, Pfarreirat Bülach, Adoray Zürich, Synode Zürich) als Delegierte ans Jugendforum ernannt.
Als Expertin aus der Schweiz wird auch Claire Jonard (Koordinatorin am Centre romand des vocations und Projektleiterin Jugendpastoral Suisse romande) teilnehmen, welche auf Einladung des Dikasteriums nach Rom reisen wird.
Begegnung mit dem Nuntius
Zum traditionellen Besuch des Apostolischen Nuntius in der Schweiz hat die SBK Erzbischof Dr. Thomas Edward Gullickson sowie Nuntiaturrat Mgr. Dr. José Manuel Alcaide Borreguero empfangen.
Welttag der Kranken und Schweizer Krankensonntag
Ab 2020 werden in der Schweiz sowohl der 11. Februar als Welttag der Kranken als auch der erste Sonntag im März als Schweizer Krankensonntag («dimanche des malades» bzw. «giornata del malato») angesetzt. Das zuständige Mitglied der SBK wird einen Text zum Schweizer Krankensonntag veröffentlichen.
Treffen mit dem Fastenopfer
Die Bischofskonferenz traf sich mit einer Delegation des Stiftungsrates und der Geschäftsleitung von Fastenopfer. Das Treffen diente der Information und dem Austausch über die Entwicklung und die Perspektiven des katholischen Hilfswerks. Die Bischöfe übermittelten Dank und Anerkennung für das segensreiche Wirken des Fastenopfer und unterstützen alle Anstrengungen zum Wohl der Ärmsten.
Ernennung
Die SBK hat Sr. Nadja Bühlmann, Kloster Baldegg, zur Richterin am Interdiözesanen Gericht ernannt.
Jahresbericht 2018 der SBK
Das Generalsekretariat hat den Jahresbericht 2018 der SBK veröffentlicht. Dieser erscheint auf Deutsch<http://www.bischoefe.ch/content/view/full/13746> und Französisch<http://www.eveques.ch/documents/rapports-annuels/rapport-annuel-2018>. Darin enthalten sind die wichtigsten Tätigkeiten sowohl deren Mitglieder als auch deren Kommissionen, Arbeitsgruppen, Gesprächsgruppen und Fachgremien. Gedruckte Exemplare können unter sekretariat(a)bischoefe.ch<mailto:sekretariat@bischoefe.ch> bestellt werden.
St. Gerold, 5. Juni 2019
Link zur Mediencommuniqué <http://www.bischoefe.ch/content/view/full/13787>
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Medienmitteilung
Aufruf der christlichen Kirchen und der jüdischen Religionsgemeinschaft zum Flüchtlingssonntag und Flüchtlingsschabbat vom 15./16. Juni 2019
Nach Babel
«Ein Wort
gibt das andere:
das ist die grosse Gabe»
Elazar Benyoëtz
(israelischer Aphoristiker und Lyriker)
«Wohlan, lasst uns hinabsteigen und dort verwirren ihre Sprache, dass sie nicht verstehen einer die Sprache des anderen.» (Noach/Genesis 11,7) Der Turmbau zu Babel ist nicht nur eine sehr bildhafte Erklärung für die Sprachenvielfalt unter den Menschen, sondern zeigt auch das Problem von Zugehörigkeit und Ausschluss durch Sprache auf. In der Folge verstanden sich nur noch die Familien-, Sippen- oder Stammesmitglieder untereinander. Sie entdeckten sich neu als Gemeinschaft, die von allen anderssprachigen Gemeinschaften unterschieden war. In der Welt nach Babel tauchte etwas zuvor völlig Unbekanntes auf: das Übersetzungsproblem. Wollten Menschen unterschiedlicher Gemeinschaft friedlich miteinander in Kontakt treten, mussten sie die fremden Sprachen lernen, um sich verständigen zu können.
Mit der Globalisierung ist die Menschheit nach Babel zurückgekehrt. Sie verfügt zwar über die Welt verbindende Technologien, aber die Verständigungsprobleme sind geblieben. Niemand bekommt die kulturellen und sprachlichen Grenzen unmittelbarer zu spüren als die Flüchtlinge. Sie waren gezwungen, ihren vertrauten Sprach- und Kulturraum zu verlassen, um in Ländern mit fremden Kulturen und Sprachen Schutz zu suchen. Wer die Landessprache nicht versteht und sich darin nicht ausdrücken kann, dessen Worte bleiben ohne Gewicht, werden nicht gehört und nicht verstanden. Wer sich nicht verständigen kann, wird sprachlos. Und wer sprachlos ist, bleibt aus der Gemeinschaft ausgeschlossen.
Interesse, Aufmerksamkeit, Beteiligung und Zugehörigkeit sind ohne Kommunikation nicht möglich. Sprache schafft Gemeinschaft und nur wer diese Sprache versteht und spricht kann zu dieser Gemeinschaft dazugehören. Staat und Politik tragen deshalb Verantwortung dafür, dass die aufgenommenen Flüchtlinge einen qualitativ hochwertigen Unterricht in der Sprache ihres neuen Lebensmittelpunktes erhalten. Rudimentäre Sprachkenntnisse, wie für eine touristische Urlaubsreise, reichen dafür nicht aus. Integration bedingt einerseits die Bereitschaft, sich integrieren zu wollen, andererseits das Vorhandensein von Ressourcen, um sich integrieren zu können. Wer Integration einfordert, muss die Menschen auch dazu befähigen. Ein funktionierendes Zusammenleben hängt wesentlich davon ab, sich gegenseitig hören und Gehör verschaffen zu können. Dazu braucht es eine intensive und qualifizierte Sprachförderung für Flüchtlinge. Anlässlich des Flüchtlingssonntags und Flüchtlingsschabbats rufen der Schweizerische Israelitische Gemeindebund und die drei Landeskirchen Bund, Kantone und Gemeinden dazu auf, die institutionellen und organisatorischen Ressourcen für eine nachhaltige Sprachförderung auch für Flüchtlinge zu schaffen und zu erhalten.
Gottfried Wilhelm Locher
Präsident des Rates
Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund SEK
Bischof Dr. Felix Gmür
Präsident
Schweizer Bischofskonferenz SBK
Bischof Dr. Harald Rein
Christkatholische Kirche der Schweiz CKS
SIG
Dr. Herbert Winter, Präsident
Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund
Link zur Mediencommuniqué<http://www.bischoefe.ch/content/view/full/13700>
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Encarnación Berger-Lobato
Leiterin Marketing und Kommunikation
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Einladung Medienkonferenz
Die Schweizer Bischofskonferenz lädt Sie im Anschluss an die 324. ordentliche Vollversammlung vom 3. - 5. Juni in der Propstei St. Gerold in Österreich zu einer Medienkonferenz ein. Diese findet statt am
Donnerstag, 6. Juni 2019 um 10.30 Uhr
Pfarreizentrum Dreifaltigkeit in Bern, in der Rotonda
Taubenstrasse 4, 3011 Bern
(Orientierungskarte<https://www.kathbern.ch/fileadmin/user_upload/Pfarreien/Dreifaltigkeit/Doku…>: Eingang Sulgeneckstrasse verwenden)
Anwesend werden sein:
- Bischof Felix Gmür, Bischof von Basel und Präsident SBK
- Dr. Erwin Tanner, Generalsekretär SBK
- Encarnación Berger-Lobato, Leiterin Marketing & Kommunikation SBK
Hauptthemen:
- Organtransplantation
- Antwort der SBK zu verschiedenen offenen Briefen betr. Reformen in der Kirche
Bischof Felix Gmür steht nach der Medienkonferenz für Kurzinterviews gerne zur Verfügung. Die Kurzinterviews werden in derselben Reihenfolge ermöglicht, in welcher sich die Medienschaffenden hierfür angemeldet haben. Sie erleichtern somit die Organisation, indem Sie sich per E-Mail oder telefonisch bis spätestens am 5. Juni 2019 für die Medienkonferenz anmelden (Tel. +41 26 510 15 15, secretariat(a)conferencedeseveques.ch<mailto:secretariat@conferencedeseveques.ch> ) und uns auch gleich mitteilen, ob Sie an einem Kurzinterview interessiert sind. Herzlichen Dank!
Freundliche Grüsse
Encarnación Berger-Lobato
Leiterin Bereich Marketing und Kommunikation
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) – Bereich Marketing & Kommunikation
Conférence des évêques suisses (CES) – Secteur marketing et communication
Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) – Settore marketing e comunicazione
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Medienmitteilung
Karl-Anton Wohlwend wird Nationaldirektor a.i. migratio
Die Schweizer Bischofskonferenz beruft Karl-Anton Wohlwend als Nationaldirektor a.i. „migratio“. Der gebürtige Liechtensteiner tritt seine neue Stelle, welche mit Rücksicht auf das laufende Projekt „Gesamtkonzept Migrantenpastoral in der Schweiz“ und dessen Auswirkung auf das Stellenprofil von migratio einstweilen bis Ende 2020 befristet ist, am 1. Mai 2019 an. Wohlwend (1968) ist Ökonom und Theologe. Zunächst war er als Religionslehrer, Pastoralassistent und Jugendarbeiter tätig und hat später verschiedene Finanz- und Führungsaufgaben vor allem im Gesundheitsbereich wahrgenommen. Im Zürcher Spital Triemli war er Vizedirektor und CFO und in Schaan (FL) hat er das Amt für Soziale Dienste geleitet.
Die SBK freut sich darüber, mit Karl-Anton Wohlwend erneut eine erfahrene und motivierte Person für die Leitung dieser wichtigen Dienststelle gefunden zu haben. Sie ist zuversichtlich, dass so das laufende Umstrukturierungsprojekt im Bereich der Migrantenpastoral im vorgesehenen Rahmen erfolgreich zu Ende geführt werden kann. Die SBK hatte anlässlich der 316. ordentlichen Versammlung im Juni 2017 beschlossen, die Migrantenpastoral stärken zu wollen.
„Ich freue mich auf die neue Herausforderung und die Zusammenarbeit und Begegnung mit den Menschen, die die Migrantenpastoral mittragen und lebendig halten“, so Wohlwend.
Die SBK wünscht dem neuen Nationaldirektor a.i. migratio viel Freude und Erfolg im Dienste der fremdsprachigen Katholikinnen und Katholiken in der Schweiz.
Link zur Mediencommuniqué<http://www.bischoefe.ch/content/view/full/13672>
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Encarnación Berger-Lobato
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