Schweizer Bischofskonferenz (SBK) - Informationsstelle
Conférence des évêques suisses (CES) Service dinformation
Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) Servizio informazioni
Av. du Moléson 21, CP 122, CH - 1706 Fribourg, I :
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs
T : ++41/(0)26/322.47.94, F : ++41/(0)26/322.47.95, E : sbk-ces(a)gmx.ch
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informazioni : <mailto:sbk-ces@gmx.ch> sbk-ces(a)gmx.ch
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Nationales katholisches Jugendtreffen
Kollekte vom 7./8. Februar 2004 in allen Pfarreien
Fribourg, 5.2.2004 (ma) Das erste Nationale Katholische Jugendtreffen
wird am Wochenende vom 5. und 6. Juni 2004 in Bern stattfinden. Dazu
sind alle katholischen Jugendlichen der Schweiz eingeladen (16-30
Jahre). Natürlich können aber auch alle anderen interessierten
Jugendlichen daran teilnehmen. Bei dieser Gelegenheit wird Papst
Johannes Paul II. voraussichtlich am Samstag die Jugendlichen besuchen
und am Sonntagmorgen für alle Gläubigen also auch für die Erwachsenen
und die Kinder! die Eucharistie feiern.
Die Kosten, die mit einer solchen Initiative zu Gunsten der Jugendlichen
verbunden sind, sind sehr hoch, weil die Teilnahmekosten sehr tief
angesetzt sind (40.-, Reise und Kosten vor Ort inklusive
selbstverständlich ist die Teilnahme an der Messe am Sonnatg morgen
kostenlos) damit eine möglichst grosse Anzahl von Jugendlichen kommen
kann. Aus diesem Grund appellieren die Bischöfe an die Grosszügigkeit
aller Katholikinnen und Katholiken durch eine nationale Kollekte, welche
am 7. und 8. Februar in allen Pfarreien organisiert wird. Im Namen aller
Jugendlichen, die von Ihrer Hilfe profitieren werden können, ein
herzliches Dankeschön!
Zusätzlich zu dieser Kollekte können Personen, die eine Spende machen
möchten, diese auf folgendes Postscheckkonto überweisen: 17-267188-9,
Rencontre des jeunes catholiques, 1700 Fribourg. Besten Dank im Voraus!
An die Redaktionen: Sie finden Informationen für Journalisten
(Akkreditierungsformulare, Communiqués, usw.) auf der Homepage des
Jugendtreffens (www.steh-auf.ch)
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Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
Handy: +41 (0)79 446 39 36 - eMail: marc.aellen(a)kath.ch
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Sehr geehrte Damen und Herren
Nachfolgend finden Sie eine Pressemappe des Organisationskomitees Jahr
der Bibel. Die Medienkonferenz findet heute um 10 Uhr in Bern statt.
Für weitere Informationen:
Frau Cornelia Nussberger, Bottigenstrasse 300, 3019 Bern. Tel. 031 926
13 37, Fax: 031 926 13 47, E-Mail: nussb(a)bluewin.ch
Fotos verfügbar auf http://www.jahr-der-bibel.ch.
Mit freundlichen Grüssen.
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
Av. du Moléson 21 - CP 122
CH-1706 Fribourg
Tel. +41 (0)26 322 4794 - Fax +41 (0)26 322 4993
Handy: +41 (0)79 446 39 36 - eMail: marc.aellen(a)kath.ch
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Adresse de contact, Kontaktadresse, Indirizzo di contatto:
marc.aellen(a)cath.ch
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Le peuple qui marchait dans les ténèbres
a vu une grande lumière.
Sur ceux qui habitaient le pays de l'ombre, une lumière a resplendi.
Is 9,1
Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht;
über denen, die im Land der Finsternis wohnen,
strahlt ein Licht auf.
Jes 9,1
Joyeux Noël !
Que cette lumière vous accompagne
tout au long de lannée 2004 !
Marc Aellen
Secrétaire général adjoint et attaché de presse
Conférence des évêques suisses (CES)
Sehr geehrte Damen und Herren
Nachfolgend finden Sie eine Einladung des Organisationskomitees Jahr der
Bibel.
Für weitere Informationen:
Frau Cornelia Nussberger, Bottigenstrasse 300, 3019 Bern. Tel. 031 926
13 37, Fax: 031 926 13 47, E-Mail: nussb(a)bluewin.ch
Mit freundlichen Grüssen.
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
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Français: voir ci-dessous Deutsch: siehe unten
Nomina del nuovo Vescovo di Lugano
La Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) ha appreso con grande gioia la
nomina del nuovo vescovo di Lugano. Essa presenta i suoi migliori
auspici a Mons. Pier Giacomo Grampa e lassicura della sua preghiera e
del suo sostegno fraterno nellesercizio del nuovo ministerio,
particolarmente nellambito della futura collaborazione con la CVS.
I vescovi svizzeri colgono nuovamente loccasione che è data loro per
vivamente ringraziare Mons. Giuseppe Torti, vescovo dimissionario di
Lugano, per tutti gli anni passati in qualità di apprezzatissimo membro
della CVS.
Friburgo, il 18.12.2003
La Conferenza dei vescovi svizzeri
vedi sito internet diocesi Lugano : <http://www.catt.ch/welcome.html>
http://www.catt.ch/welcome.html
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Marc Aellen
Addetto stampa della CVS
Nomination du nouvel évêque de Lugano
La Conférence des évêques suisses (CES) a pris connaissance avec grande
joie de la nomination du nouvel évêque de Lugano. Elle présente à Mgr
Pier Giacomo Grampa ses voeux les meilleurs et l´assure de sa prière et
de son soutien fraternel pour son nouveau ministère, particulièrement
aussi pour la collaboration future au sein de la CES.
Les évêques suisses saisissent également cette nouvelle occasion qui
leur est donnée de remercier très sincèrement Mgr Giuseppe Torti, évêque
démissionnaire, pour toutes ces années de collaboration fructueuse au
sein de la CES.
Fribourg, le 18.12.2003
La Conférence des évêques suisses
Voir site internet diocèse Lugano : <http://www.catt.ch/welcome.html>
http://www.catt.ch/welcome.html
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Marc Aellen
Attaché de presse de la CES
Ernennung des neuen Bischofs von Lugano
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat mit grosser Freude die
Ernennung des neuen Bischofs von Lugano zur Kenntnis genommen. Sie
entbietet Mgr Pier Giacomo Grampa ihre besten Segenswünsche und sichert
ihm ihr Gebet und ihre Unterstützung zu in seinem neuen Amt und
besonders auch bei der künftigen Zusammenarbeit in der SBK.
Die Schweizer Bischöfe danken gleichzeitig erneut Bischof Giuseppe
Torti, dem zurücktretenden Bischof von Lugano, sehr herzlich für all die
Jahre seines Mitwirkens in der SBK.
Freiburg, 18.12.2003
Die Schweizer Bischofskonferenz
Siehe Internetseite Bistum Lugano : <http://www.catt.ch/welcome.html>
http://www.catt.ch/welcome.html
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Marc Aellen
Informationsbeauftrager der SBK
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262. Ordentliche Versammlung
der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
St. Gallen (Bischöfliches Ordinariat)
vom 1. bis 3. Dezember 2003
Mediencommuniqué
Vom 1. bis 3. Dezember 2003 hat in St. Gallen (Bischöfliches Ordinariat)
die 262. Ordentliche Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
getagt. Folgende Hauptthemen wurden dabei behandelt:
Für eine grössere Effizienz in der Arbeit der SBK
Um die Arbeitsweise der SBK wirksamer zu gestalten, haben die Bischöfe
sich zu einer etappenweisen Umstrukturierung entschlossen. So sind in
einem ersten Schritt neben dem Präsidium vier neue Sachgruppen
geschaffen worden, welche 17 Dikasterien umfassen. Es handelt sich um
folgende:
- Glaube und Verkündigung (Dikasterien: Glaubenslehre,
Verkündigung, Liturgie, Ökumenischer Dialog; Interreligiöser Dialog und
Weiteres) - Koordinator Mgr Kurt Koch
- Kirchliche Ämter und Dienste: (Dikasterien: Ämter und
Dienste, Geistliche Gemeinschaften, Ausbildung) - Koordinator Mgr
Bernard Genoud
- Pastoral (Dikasterien: Planung und Koordination,
Lebensbereiche, Spezialseelsorge, Menschen unterwegs) - Koordinator Mgr
Norbert Brunner
- Kirche und Welt (Dikasterien: Diakonie, Mission, Kirche und
Gesellschaft, Medien) - Koordinator Mgr Ivo Fürer
- Leitung und Administration (Präsidialaufgaben, usw.)
Präsident Mgr Amédée Grab
Zu diesen Sachgruppen zählen jeweils mehrere Bischöfe. Sie bereiten die
Entscheidungskriterien vor für die ordentlichen Versammlungen der SBK,
die weiterhin viermal jährlich stattfinden werden. Zahlreiche Dossiers,
die bis jetzt in der Versammlung besprochen werden mussten, werden
künftig in den Sachgruppen behandelt werden. Die in den Sachgruppen
gefällten Entscheide werden im Plenum nur noch dann bearbeitet werden,
wenn dies ausdrücklich von einem Mitglied der SBK verlangt wird.
Diese neue Geschäftsordnung wird es erlauben, die Versammlungen der SBK
zu entlasten. Bis anhin mussten in diesen Versammlungen in zweieinhalb
Tagen mehrere Dutzend Themen behandelt werden. Die Bischöfe werden so
während den Versammlungen mehr Zeit haben prospektive Entscheidungen zu
fällen und Schwerpunktthemen zu vertiefen.
Zugleich haben die Bischöfe die Gelegenheit dazu benutzt, eine
Neuverteilung der Dikasterien und deren Verantwortlichen vorzunehmen
(siehe Beilage 1, die die neuen Sachgruppen und Dikasterien sowie deren
Verantwortliche auflistet /
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/262_dica_d.pdf
<http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/262_dica_f.pdf> ). Die Änderungen
treten auf den 1. Januar 2004 in Kraft.
Wiederwahl des Präsidiums der SBK
Die Bischöfe haben beschlossen, das Mandat der drei Mitglieder des
Präsidiums der SBK um weitere drei Jahre zu verlängern. So werden Mgr
Amédée Grab, Bischof von Chur, Mgr Kurt Koch, Bischof von Basel, und Mgr
Norbert Brunner, Bischof von Sitten, ihre Funktionen jeweils als
Präsident, Vizepräsident und Mitglied des Präsidiums der SBK, weiterhin
wahrnehmen.
Ebenso wurde der Generalsekretär der SBK, Dr. Agnell Rickenmann, für ein
weiteres Mandat von drei Jahren wieder gewählt. Er wird sein Amt in
Zusammenarbeit mit Herrn Marc Aellen, Vizegeneralsekretär, weiterführen.
Zur Not des Priestermangels
Die Bischöfe haben die Erklärung der Synode der römisch-katholischen
Landeskirche des Kantons Luzern, in der die Abschaffung der
Zölibatsverpflichtung und die Einführung des Priestertums der Frau
gefordert werden, zur Kenntnis genommen.
Sie teilen mit den Mitgliedern der Synode die schmerzliche Sorge um den
Mangel an Priestern. Die aufgeworfenen Fragen können aber nur auf der
Ebene der Universalkirche angegangen werden.
Aus der Erklärung der Synode spricht eine ebenso grosse Besorgnis über
den Mangel an Glaubwürdigkeit der Kirche in unserem Land. Wir teilen
diese Sorge, jedoch aus einem anderen Gesichtspunkt. Ein Blick über die
Konfessionsgrenzen hinaus zeigt nämlich, dass wir diese Fragen leider
auch mit Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften teilen, welche die von
der Synode aufgestellten Postulate erfüllen. Glaubwürdigkeit ist
offensichtlich nicht so sehr eine Frage der idealen Bedingungen, sondern
der Kohärenz mit dem Glauben. Je tiefer der Glaube, umso glaubwürdiger
der Mensch.
Die Bischöfe rufen alle Gläubigen auf, aus dieser Haltung heraus das
Leben zu gestalten und die Probleme unserer Zeit anzugehen. Viele von
den Menschen, die wir als Heilige verehren, haben ihren Glauben unter
keineswegs idealen kirchlichen und gesellschaftlichen Bedingungen
überzeugt gelebt. Dieses Zeugnis der Hoffnung wider alle
Hoffnungslosigkeit und Verbitterung ist heute von uns gefordert auch
im Engagement und im Gebet für die Priesterberufungen.
Familienpastoral
Die Bischöfe haben vom Bericht über die Familienpastoral in der Schweiz
Kenntnis genommen. Dieses Dokument befindet sich zurzeit in Ausarbeitung
durch die Arbeitsgruppe Familie. Sie ist zusammengesetzt aus
Mitgliedern der folgenden Kommissionen der SBK: Justitia et Pax,
Kirchliche Frauenkommission und Ehe und Familie. Diese arbeiten
zusammen mit dem Schweizerischen Pastoralsoziologischen Institut. Der
Text soll Perspektiven in der Familienpastoral für die Schweiz aufzeigen
und muss anschliessend in den verschiedenen Diözesen, besonders durch
Vermittlung der Pastoral- und Priesterräte, konkret umgesetzt werden.
Tourismus- und Freizeitseelsorge
Die Bischöfe genehmigten die Statuten der regionalen Kommission
Tourismus- und Freizeitseelsorge für die deutsche und rätoromanische
Schweiz, sowie das Tessin. Sie ist beauftragt, Aktivitäten auf diesem
Gebiet zu fördern und zu koordinieren. Folgende Diözesen sind
miteinbezogen: Basel, Chur, St. Gallen, Sitten und Lugano, sowie die
Abtei Einsiedeln. Die Kommission wird von Abt Martin Werlen osb von
Einsiedeln geleitet. Der Koordinator ist Pater Kolumban Reichlin osb,
ebenfalls von Einsiedeln.
Für die Westschweiz wird eine ähnliche Struktur durch den Abt der Abtei
St.-Maurice, Mgr Joseph Roduit, eingerichtet. Der dortige Koordinator
ist Chorherr Michel-Ambroise Rey.
Erstes Nationales Treffen der jungen Katholiken, 5. 6. Juni 2004,
Bern
è siehe beiliegendes Communiqué
(http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/262_RNJC04_d.pdf)
Ernennungen
§ Die Bischöfe haben Herrn André-Marie Jerumanis zum Mitglied
der Theologischen Kommission der SBK gewählt. Herr Jerumanis ist
assoziierter Professor in Moraltheologie an der Theologischen Fakultät
Lugano. Als Arzt und Theologe ist er Mitglied der Arbeitsgruppe
Bioethik der SBK und wird so als Bindeglied zwischen diesen beiden
Institutionen fungieren können.
§ Sie haben die Zusammenstellung der Arbeitsgruppe ForModula
Modalisierung von Bildungsangeboten der katholischen Kirche in der
Schweiz bestätigt. Der Präsident dieser Gruppe ist Abt Martin Werlen
von Einsiedeln. Die weiteren Mitglieder sind: Mgr Bernard Genoud
(Freiburg); Herr Hans Iten (Schwyz); Herr Daniel Kosch (Zürich); Pfr.
Josef Annen (Chur); Herr Fabian Berz (Solothurn); Frau Monika Jakobs
(Luzern); Frau Beatrix Späni-Holenweger (Luzern); Pfr. Patrizio Foletti
(Breganzona); Frau Dorothee Foitzik (Zürich); Herr Res Marty
(Altendorf/SZ); Herr Bruno Santini-Amgarten (Luzern); Herr Thomas
Englberger (St. Gallen); Herr Leo Karrer (Freiburg); Frau Monika Kupper
(Brunnen); Frau Lilo Durussel (Cheseaux-sur-Lausanne); P. Jean-Blaise
Fellay SJ (Villars-sur-Glâne); Herr Walter Achermann (Zürich).
§ Sie haben drei neue Mitglieder der Kommission Ehe und
Familie der SBK ernannt. Dies sind Frau Anita Ryser-Büchel aus St.
Gallen und Herrn und Frau Beat und Ruth Iseli-Renggli aus Schötz (LU).
Frau Ryser-Büchel ist aufgrund ihrer Erfahrung als Lehrerin und als
Eltern und Beziehungsberaterin als Fachfrau in die Kommission berufen
worden. Das Ehepaar Iseli-Renggli wird in der Kommission die Diözese
Basel (deutschsprachigen Teil) vertreten. Beide Eheleute sind in der
Jugendpastoral und Familienseelsorge engagiert.
§ Sie haben Herrn Franz-Xaver Herger (Zürich) und Frau
Marie-Theres Beeler (Liestal) zu Mitgliedern der
Pastoralplanungskommission (PPK) der SBK ernannt. Als ständiger Diakon
ist Herr Herger Verantwortlicher für die Koordination der Seelsorge des
Generalvikariates Zürich. Frau Beeler koordiniert den Bereich Pastoral
des Institutes für kirchliche Bildung (IFOK).
§ Sie haben Sr Maria Crucis Doka (Menzingerschwester), Herrn Urs
Brunner (Fastenopfer) und P. Fridolin Zimmermann (Weisser Vater) zu
Mitgliedern des Schweizerischen Katholischen Missionsrates (SKM)
ernannt.
§ Sie haben Frau Martina Schäfer aus St. Gallen zum Mitglied in
die Schweizerische Katholische Arbeitsgruppe Neue religiöse Bewegungen
(KANRB) berufen. Frau Schäfer ist Pädagogin und arbeitet vor allem im
Bereich der Gewaltprävention in St. Gallen.
In Kürze
§ Die SBK hat den freundschaftlichen Besuch des Apostolischen
Nuntius der Schweiz, Mgr Pier Giacomo De Nicolò, erhalten und seine
Botschaft entgegengenommen. Der Nuntius wurde von seinem Ersten
Sekretär, Mgr Paul Russell, begleitet. In der Diskussion aktueller
Geschehnisse begrüssten die Bischöfe die Anstrengungen, die im Hinblick
auf einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten unternommen worden sind,
darunter namentlich die Genfer Initiative.
§ Die Bischöfe haben die Statuten der Commission épiscopale
francophone pour les traductions liturgiques genehmigt. Diese
internationale Institution steht im Dienst der Bischofskonferenzen, die
für die französischsprachige Liturgie verantwortlich sind. Ihr Ziel ist
es, die Übersetzungen der liturgischen Texte zu harmonisieren, um zu
verhindern, dass dieselbe Arbeit in mehreren Ländern gemacht wird und
verschiedene französische Textfassungen im Umlauf sind. Ihre
überarbeiteten Statuten müssen von allen betroffenen Bischofskonferenzen
genehmigt werden.
§ Die Bischöfe haben den Tätigkeitsbericht 2003 der
Theologischen Kommission der SBK zur Kenntnis genommen.
§ Am Dienstagabend wurden sie vom St. Gallischen Regierungsrat
in Anwesenheit des Stadtpräsidenten von St. Gallen - zu einem
freundschaftlichen Austausch und einem anschliessenden Abendessen
empfangen.
§ Ebenfalls am Dienstag wurden sie vom Administrationsrat der
staatskirchlichen Organe von St. Gallen, zu einem gemeinsamen
Mittagessen eingeladen.
§ Zudem fanden weitere Begegnungen statt mit den
MitarbeiterInnen des Sekretariates des Rates der Europäischen
Bischofskonferenzen (CCEE), das seinen Sitz in St. Gallen hat, sowie des
Ordinariates St. Gallen.
Freiburg, 4. Dezember 2003
Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
Natel: +41 (0)79 446 39 36 E-Mail: marc.aellen(a)kath.ch
Weltjugendtagskreuz
Eine Tour de Suisse in 20 Tagen!
Es ist eine wahrhafte Tour de Suisse, welche das Kreuz des
Weltjugendtages (WJT) vom 20. Dezember 2003 bis 8. Januar 2004
zurücklegen wird. An jedem Etappenort der drei Sprachregionen wird es
von zahlreichen Jugendlichen empfangen, welche dessen Ankunft bereits
aktiv vorbereiten.
Freiburg, 1. Dezember 2003. Nach Toronto im Jahr 2002 hat Papst Johannes
Paul II. die Jugendlichen der ganzen Welt zum nächsten WJT 2005 in Köln
eingeladen. Zuvor, als gute Vorbereitung für die Jugendlichen auf dieses
wichtige Ereignis, hat das Kreuz des WJT eine Pilgerreise in zahlreiche
europäische Länder begonnen, bevor es sich im nächsten Jahr schliesslich
in allen deutschen Bistümern aufhalten wird. Nicht zu vergessen ist,
dass seit diesem Jahr welches von Johannes Paul II. als Marianisches
Jahr proklamiert wurde dem Kreuz des WJT eine Marienikone beigefügt
wurde.
Während ihres Durchgangs durch die Schweiz werden das Kreuz und die
Marienikone von mehreren Dutzend Jugendlichen begleitet, welche sich
während dieser drei Wochen ablösen. Verschiedene Anlässe und
Feierlichkeiten werden diese Rundreise ausschmücken. Während ihrer
Pilgerreise werden diese Jugendlichen bei Privatpersonen wohnen, die
ihnen Unterkunft und Verpflegung geben. Die Organisation dieser
Pilgerreise untersteht dem schweizerischen Komitee WJT, im Auftrag der
Schweizer Bischofskonferenz (SBK).
Die erste helvetische Etappe vom 20. bis 25. Dezember wird in der
italienischen Schweiz stattfinden, wo das Kreuz und die Ikone aus den
Niederlanden her kommen. Die Pilgerreise geht weiter in die
Deutschschweiz vom 26. bis 31. Dezember. Sie wird in der welschen
Schweiz vom 1. bis 8. Januar 2004 beendet. Das Kreuz und die Ikone
werden nachher nach England weitergegeben.
Das Programm:
20. Dezember 2003 Ankunft des Kreuzes und der Ikone aus den
Niederlanden 20.15 Uhr Lugano, Kathedrale, Adventswache im Beisein
junger HolländerInnen
21. Dezember 2003 17.00 Uhr Mendrisio, Gebetswache
22. Dezember 2003 20.00 Uhr Locarno, Gebetswache
23. Dezember 2003 20.30 Uhr Bellinzona, Colleggiata, Gebetswache
24. u. 25. Dezember 2003 - Poschiavo, Feier zum Empfang des Kreuzes
26. Dezember 2003 14.00 Uhr Chur, Kreuzübergabe, Eucharistiefeier St.
Luzi
27. Dezember 2003 13.30 Uhr St. Gallen, Kathedrale, Gebet beim Kreuz
17.30 Uhr Arbon, Eucharistiefeier zwischen 19.30 und 20.00 Uhr Ankunft
in Gossau
28. Dezember 2003 10.00 Uhr Ober-/Niederbüren/Niederwil,
Eucharistiefeier 11.00 Uhr Pilgerreise mit der Pfarrei 16.30 Uhr
Ankunft in Neu St. Johann
29. Dezember 2003 09.30 Uhr Neu St. Johann, Eucharistiefeier - 17.00
Uhr Kloster Uznach, Stilles Gebet beim Kreuz
30. Dezember 2003 20.00 Uhr Einsiedeln, Komplet der Benediktiner
Klostergemeinschaft, anschliessend Gebet beim Kreuz
31. Dezember 2003 13.00 Uhr Fusswallfahrt von Einsiedeln nach Luzern
20.00 Uhr Mahlzeit in der Pfarrei St. Leodegar 21.30 Uhr Hofkirche
Luzern, Gebet beim Kreuz 23.30 Uhr Turmbläser 24.00 Uhr
Neujahrssegen, Gebet beim Kreuz
1. Januar 2004 Fribourg 12.00 Uhr Pensier, Messe mit der
Gemeinschaft Verbe de Vie 19.00 Uhr Freiburg, Vesper bei den
Karmeliten 20.15 Uhr Christkönig, Gebetswache, anschliessend
Prozession 22.00 Uhr Bourguillon, Gebetsnacht
2. Januar 2004 Oberwallis 20.00 Uhr Lalden (VS), Gebetswache und
Messe in der Kirche
3. Januar 2004 Unterwallis 09.00 Uhr Sitten, Laudes in der
Kathedrale 09.45 Uhr Frühstück, Bekundungen 12.00 Uhr Kreuz-Rallye
von Sitten nach Bouveret (unterwegs Messe und Gebetswache)
4. Januar 2004 Waadt 18.30 Uhr Lausanne, Empfang in Notre-Dame du
Valentin 20.00 Uhr Messe und Gebetswache
5. Januar 2004 Neuenburg 20.00 Uhr Colombier, Gebetswache in der
Kirche
6. Januar 2004 Jura pastoral 20.00 Uhr Crémines, Gebetswache in der
Kapelle
7. Januar 2004 Genf 12.00 Uhr St-Nicolas de Flüe, Empfang in der
Kirche, Ständiges Gebet 20.00 Uhr Gebetswache
Am 8. Januar wird sich eine Delegation Schweizer Jugendlicher nach
London begeben, um dort das Kreuz und die Ikone den jungen
EngländerInnen zu übergeben.
20 Jahre Pilgerreise des Kreuzes
1984 hat Johannes Paul II. der Welt das Kreuz der Jugend übergeben.
Seither war es auf allen Kontinenten der Erde. Meistens wurde es von den
Jugendlichen zu Fuss weitergetragen, so zuletzt auch durch die Weite
Kanadas, wo im Jahr 2002 der 17. Weltjugendtag stattfand. Der Durchgang
des Weltjugendtagskreuzes ist die Gelegenheit einer spirituellen
Vorbereitung auf den nächsten Weltjugendtag 2005 in Köln. Dieses Zeichen
des Heils soll die Jugendlichen im Glauben vereinen, in einem Geist der
Solidarität und der Versöhnung. Das Kreuz des WJT wird von nun an von
einer Marienikone begleitet.
Kontakt Westschweiz:
Comité romand des JMJ, Case postale 236, 1705 Fribourg, Tél. 078 828 13
13, <mailto:info@jmj.ch> info(a)jmj.ch, www.jmj.ch <http://www.jmj.ch/>
Kontakt italienische Schweiz:
Pastorale Giovanile Diocesana, Via Lucino 79, 6932 Breganzona, Tel. 091
968 28 30,
pastorale_giovanile(a)yahoo.it
Kontakt Deutschschweiz:
ARGE Weltjugendtag, Gislermatte 11, 6234 Triengen, Tel. 041 933 10 03,
kreuz(a)weltjugentag.ch, www.weltjugendtag.ch/kreuz
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Freiburg, 20. November 2003
An die Redaktionen von Presse, Radio und Fernsehen in der Schweiz
Einladung zu einer Medienkonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Vom 1. bis 3. Dezember 2003 findet die 262. Ordentliche Versammlung der
Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in St.Gallen statt. Eine
Medienkonferenz findet im Anschluss daran wie folgt statt
Donnerstag, 4. Dezember 2003, um 10 Uhr
Im Saal Rotonda in der Dreifaltigkeitspfarrei
Sulgeneggstr. 13, 3011 Bern
(Eingang hinter der Kirche)
Unter anderem werden an dieser Medienkonferenz folgende Themen behandelt
werden:
- Infos über das Nationale katholische Jugendtreffen und den
eventuellen Papstbesuch, Bern, 5. - 6. Juni 2004
- Projekt der Neuverteilung der Dikasterien und der neuen Arbeitsweise
der SBK
- Informationen über verschiedene aktuelle Themen
In der Vorfreude auf unser Treffen in Bern grüsse ich Sie freundlich,
Ihr
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Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
Handy: +41 (0)79 446 39 36 - eMail: marc.aellen(a)kath.ch
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Sehr geehrte Damen und Herren
Nachfolgend finden Sie ein Communiqué der Kommission "Justitia et Pax"
der Schweizer Bischofskonferenz.
Für weitere Informationen:
Frau Sonja Kaufmann, Generalsekretärin Justitia et Pax Europa, +41 (0)76
347 46 55
Mit freundlichen Grüssen
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
Av. du Moléson 21, PF 122, 1706 Freiburg
Tel. +41 26 322 4794 - Fax +41 26 322 4993
Handy: +41 79 446 39 36 - eMail: <mailto:marc.aellen@kath.ch>
marc.aellen(a)kath.ch
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Sehr geehrte Damen und Herren
Nachfolgend finden Sie ein Communiqué der Kommission "Justitia et Pax"
der Schweizer Bischofskonferenz.
Für weitere Informationen:
Frau Sonja Kaufmann, Generalsekretärin Justitia et Pax Europa, +41 (0)76
347 46 55
Herr Olivier Dinichert, Pressesprecher Jahresversammlung Genf, +41 (0)79
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Mit freundlichen Grüssen
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
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