Sehr geehrte Damen und Herren
Im Anhang finden Sie ein Communiqué über die Jahresversammlung der
Konferenz europäischer Justitia et Pax-Kommissionen, vom 24. bis 28.
Oktober 2003 in Genf.
Mit freundlichen Grüssen
-----
Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
Av. du Moléson 21 - CP 122
CH-1706 Fribourg
Tel. +41 (0)26 322 4794 - Fax +41 (0)26 322 4993
Handy: +41 (0)79 446 39 36 - eMail: marc.aellen(a)kath.ch
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Sehr geehrte Damen und Herren
In der Botschaft der Bischöfe, die gestern zum Anlass des 25.
Jahrestages des Pontifikates von Johannes Paul II. verschickt worden
ist, haben sich ein paar Fehler bezüglich der Daten der Feierlichkeiten,
die in der Schweiz stattfinden, eingeschlichen. Anbei erhalten Sie eine
korrigierte Version. Wir bitten um Entschuldigung!
Mehrere Feierlichkeiten werden in der ganzen Schweiz stattfinden. Unter
ihnen:
Am Mittwoch 22. Oktober 2003 um 18 Uhr, werden der Apostolische Nuntius
in Bern, Mgr Pier Giacomo De Nicolò und der Präsident der SBK, Mgr
Amédée Grab OSB, in der Dreifaltigkeitskirche in Bern eine Messe als
Dank für die 25 Jahre Pontifikat des Papstes feiern. Alle Berner
KatholikInnen sind herzlich dazu eingeladen.
Diözese Lausanne-Genf-Freiburg: Am Donnerstag 16. Oktober um 18.15 Uhr
wird eine Feier zum Anlass in der Kathedrale von Freiburg stattfinden;
ebenso in Lausanne (18.20 Uhr, Basilika Notre-Dame du Valentin); in
Genf, Feier am Dienstag 21. Oktober um 18.30 Uhr (Basilika Notre-Dame).
Diözese Sitten: Während des Festgottesdienstes der Kathedralweihe von
Sitten am Sonntag 12. Oktober wird eine besondere Intention an den 25.
Jahrestag des Pontifikates unseres Papstes erinnern.
Diözese Basel: Mgr Kurt Koch und der Bischofsrat werden am Donnerstag
16. Oktober um 19.30 Uhr in der Kathedrale Solothurn eine Dankesmesse
zelebrieren.
Diözese Chur: Bischof Amédée Grab bittet alle Pfarreien und
Gemeinschaften diesen Jahrestag in die Mitte der Gottesdienste vom 16.
oder 19. Oktober zu stellen.
Diözese St. Gallen: Am 16. Oktober wird während der Messfeier zum
Patronatsfest der Diözese eine besondere Intention an diesen Jahrestag
erinnern.
Diözese Lugano: Nach Vorgabe von Bischof Torti werden am 16. Oktober
alle Messen der Diözese in dieser Intention gefeiert.
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Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
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25. Jahrestag des Pontifikates von Johannes Paul II.
Botschaft der Schweizer Bischöfe
In einigen Tagen, am 16. Oktober, wird Papst Johannes Paul II. den 25.
Jahrestag seiner Ernennung feiern. Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
möchte dem Heiligen Vater ihre Anerkennung aussprechen, für den Dienst,
den er der Kirche und der Gemeinschaft der Nationen während des letzten
Vierteljahrhunderts erwiesen hat. Zusammen mit den Katholikinnen und
Katholiken der Schweiz drückt sie gegenüber dem Papst ihre Verbundenheit
aus und erinnert daran, wie sehr die Amtszeit Johannes Pauls II. ein
Segen Gottes für die ganze Welt ist.
Wenn man an Johannes Paul II. denkt, so erinnert man sich spontan an
jenen Satz, den er anlässlich seiner Einsetzungsfeier sagte: Habt keine
Angst! Öffnet, ja reisst die Tore weit auf für Christus! Öffnet seiner
rettenden Macht die Grenzen der Staaten, die wirtschaftlichen und
politischen Systeme, die weiten Bereiche der Kultur, der Zivilisation
und des Fortschritts! Habt keine Angst! Christus weiss, was im Herzen
des Menschen liegt. Wir dürfen heute feststellen, dass sein ganzes
Wirken, während all dieser Jahre, von diesen Worten geprägt war.
Die Beziehung der gegenseitigen Liebe und des Respekts zwischen Johannes
Paul II. und den Jungen ist weiteres charakteristisches Merkmal seines
Pontifikates. Auf all seinen Reisen bekundet der Papst seine Hoffnung
gegenüber der Jugend, ganz besonders während der Weltjugendtage. Trotz
seines schwächer werdenden Gesundheitszustandes erwarten wir ihn mit
grosser Zuversicht am kommenden 5. und 6. Juni, anlässlich des 1.
Nationalen katholischen Jugendtreffens in Bern!
Als Verteidiger der Armen, der Familie und des Lebens erinnert Johannes
Paul II. ebenfalls ununterbrochen an die Aufgabe der Kirche, sich im
wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Alltag sowie im sozialen
Leben zu engagieren. Er ist überzeugt dass eine Gesellschaft, die sich
in einer ständigen Weiterentwicklung befindet, ethische
Orientierungspunkte braucht. Er hatte auch den Mut vergangene Fehler und
Ungerechtigkeiten der Kirche zu bekennen und um Verzeihung zu bitten.
Die Ökumene die uns in unserem Land sehr am Herzen liegt sowie das
Grundrecht der Religionsfreiheit bilden einen anderen Schwerpunkt seines
Pontifikats. Zudem strebte der Papst die Erneuerung der Kirche an, die
Umkehr der Gläubigen, damit diese ein glaubhaftes Zeugnis der Liebe
Gottes für unsere Welt geben können. Wir sind also dankbar für das
persönliche Zeugnis des Papstes, für seine Liebe gegenüber der Kirche
und für seinen Mut. Dieser lässt sich zurzeit auch daran erkennen, wie
sehr er die Krankheit, die an seinen Kräften zehrt, in Tapferkeit
erträgt.
Wir möchten alle Pfarreien und alle Gläubigen in der Schweiz herzlich
einladen in der Feier der Sonntagsgottesdienste dem Papst ihre
Dankbarkeit auszudrücken und für ihn zu beten.
Das Präsidium der Schweizer Bischofskonferenz
Freiburg, 6. Oktober 2003
Mehrere Feierlichkeiten werden in der ganzen Schweiz stattfinden. Unter
ihnen:
Am Mittwoch 22. Oktober 2003 um 18 Uhr, werden der Apostolische Nuntius
in Bern, Mgr Pier Giacomo De Nicolò und der Präsident der SBK, Mgr
Amédée Grab OSB, in der Dreifaltigkeitskirche in Bern eine Messe als
Dank für die 25 Jahre Pontifikat des Papstes feiern. Alle Berner
KatholikInnen sind herzlich dazu eingeladen.
Diözese Lausanne-Genf-Freiburg: Am Dienstag 16. Oktober um 18.15 Uhr
wird eine Feier zum Anlass in der Kathedrale von Freiburg stattfinden;
ebenso in Lausanne (18.20 Uhr, Basilika Notre-Dame du Valentin); in
Genf, Feier am Sonntag 21. Oktober um 18.30 Uhr (Basilika Notre-Dame).
Diözese Sitten: Während des Festgottesdienstes der Kathedralweihe von
Sitten am Sonntag 12. Oktober wird eine besondere Intention an den 25.
Jahrestag des Pontifikates unseres Papstes erinnern.
Diözese Basel: Mgr Kurt Koch und der Bischofsrat werden am Dienstag 16.
Oktober um 19.30 Uhr in der Kathedrale Solothurn eine Dankesmesse
zelebrieren.
Diözese Chur: Bischof Amédée Grab bittet alle Pfarreien und
Gemeinschaften diesen Jahrestag in die Mitte der Gottesdienste vom 16.
oder 21. Oktober zu stellen.
Diözese St. Gallen: Am 16. Oktober wird während der Messfeier zum
Patronatsfest der Diözese eine besondere Intention an diesen Jahrestag
erinnern.
Diözese Lugano: Nach Vorgabe von Bischof Torti werden am 16. Oktober
alle Messen der Diözese in dieser Intention gefeiert.
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Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
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Kardinalsernennung von P. Georges Marie Martin Cottier OP
Gratulation der Schweizer Bischöfe
Die Schweizer Bischöfe geben ihrer Freude Ausdruck und gratulieren P.
Georges Marie Martin Cottier OP herzlich zur ehrenvollen Ernennung zum
Kardinal. Die eigentliche Erhebung des Dominikaners zur Kardinalswürde
wird im nächsten Konsistorium - am 21. Oktober - geschehen. P. Cottier
ist seit 1989 der Theologe des Päpstlichen Hauses. Die Ernennung von
Pater Cottier reiht sich in eine bereits bestehende Tradition ein, dass
der Theologe des Papstes zur Würde eines Kardinals erhoben wird. P.
Cottier hat sich als Wissenschaftler grosse Verdienste erworben um die
Fragen der Ethik und der Soziallehre, besonders jener der katholischen
Kirche. Er wirkte als Professor der Philosophie an den Universitäten von
Freiburg und Genf und hat zahlreiche Werke zur Philosophie des XIX.
Jahrhunderts sowie über Marx und Hegel verfasst.
Nach Prof. Charles Journet im Jahre 1965, dem Einsiedler Abt Benno Gut
OSB 1967, dem Theologen Hans-Urs von Balthasar 1988 (er starb allerdings
zwei Tage bevor er den Kardinalspurpur erhielt), Mgr Henri Schwery,
Bischof von Sitten, im Jahr 1991, und Mgr Gilberto Agustoni, Präfekt des
Gerichts der Apostolischen Signatur im Jahr 1994, wird P. Georges Marie
Martin Cottier OP zum 6. Schweizer Kardinal der letzten fünfzig Jahre
kreiert.
P. Cottier wurde am 25. April 1922 in Céligny (GE) geboren und ist seit
1945 Mitglied des Predigerordens (Dominikaner).
Die Schweizer Bischofskonferenz
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Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
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Entwurf des erneuerten Drogengesetzes
Sehr geehrte Damen und Herren, Wehrte Kollegen,
Ich erlaube mir Sie über die Stellungnahme des Präsidiums der Schweizer
Bischofskonferenz (SBK) betreffend des Entwurfs des erneuerten
Drogengesetzes zu informieren, über den dieser Tage im Nationalrat
diskutiert wird. Dieser kurze Text wurde den Nationalrätinnen und
Nationalräten im vergangenen Juni zugesandt. Sie finden ihn nachfolgend.
Mit freundlichen Grüssen
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Marc Aellen
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Stellungnahme des Präsidiums der SBK
Sehr geehrte Frau Nationalrätin,
Sehr geehrter Herr Nationalrat,
Sie werden im Nationalrat definitiv über das neue Drogengesetz
entscheiden. Nach Durchsicht der vorliegenden geänderten
Gesetzesvorlage, die in einem Gesamtpaket zur Abstimmung vorliegt,
möchte ihnen das Präsidium der SBK folgende Punkte zu bedenken geben:
1. Das Präsidium der SBK ist sich sehr darüber im Klaren, dass die
Cannabisfrage gut zu unterscheiden ist von der ganzen Suchtproblematik
besonders auch im Zusammenhang mit schweren Drogen, wie sie gemeinsam im
neuformulierten Gesetzesentwurf enthalten sind. Oft wird im Zusammenhang
mit der Frage nach der Legalisierung von Cannabis auf die Problematik
des Alkoholismus aufmerksam gemacht. Die Bischöfe sind sich bewusst,
dass der übermässige Konsum von Alkohol ebenso eine Sucht darstellt, wie
das Konsumieren von Cannabis. Hier kann eine Suchtform nicht die andere
verdecken, und es ist die Aufgabe des Staates, die Gesetze so zu
formulieren, dass sie diese Suchtformen nicht begünstigen.
2. Der Staat nimmt seine Leitungsfunktion wahr, wenn er durch eine
adäquate Gesetzgebung entsprechende Freiheiten lässt oder an andern
Orten Riegel vorschiebt. Im Hinblick auf das erneuerte Gesamtpaket der
Drogengesetzgebung muss darauf aufmerksam gemacht werden, dass durch die
Aushöhlung derselben genau diese Leitungsfunktion nicht mehr
wahrgenommen wird und der Staat damit seinen Verpflichtungen nicht
nachkommt.
3. In diesem Zusammenhang muss daran erinnert werden, dass die
Schweiz im Rahmen des erneuerten Drogengesetzesvorschlages der seit 1961
gültigen internationalen Konvention des Suchstoffkontrollrates der UNO
widerspricht. Mit der Legalisierung verschiedener Formen von Drogen in
einem Land wird zudem die internationale Drogenkontrolle in andern
Ländern unterminiert.
4. In der vorliegenden veränderten Gesetzesvorlage ist das Ziel und
der Wille, eine Abstinenz zu erreichen, nicht mehr sichtbar. Es muss
deswegen davon ausgegangen werden, dass die Gesetzgeber das Ziel der
Abstinenz aufgegeben haben. Dies ist unverständlich.
5. Bei der vorliegenden Gesetzesänderung wird entgegen
verschiedener Behauptungen nicht das Vier-Säulen-Prinzip gefördert,
sondern letztlich ausgehöhlt, indem zum Teil auf die repressive Säule
verzichtet wird und zu einem andern Teil, etwa bei Schwerstsüchtigen,
Beistand und Hilfe lediglich auf eine soziale Überlebenshilfe reduziert
wird und damit die sozialen Einrichtungen unseres Landes auf die Dauer
übermässig finanziell belastet werden. Eine solche strukturelle und
finanzielle Überlastung, gerade auch im Hinblick auf Dauerabhängige,
kann für unser Land katastrophale Folgen zeitigen.
6. Das Problem der lebenslänglichen Abhängigkeit von
Schwerstdrogensüchtigen scheint nicht genügend durchdacht worden und
ernst genommen zu sein. Kann es tatsächlich das Ziel einer Gesellschaft
sein, Süchtige über Jahre vor sich hindämmern zu lassen und unsere
sozialen Institutionen zu belasten, wenn sich auf der andern Seite die
Möglichkeit für die Willigen böte, diesen Menschen eine neue Zukunft zu
geben, indem eine bewusste Anstrengung und Förderung von Programmen zur
Abstinenz angestrebt würde, was letztlich die sozialen Institutionen und
die Gesellschaft schlechthin weniger teuer zu stehen käme.
Auf dem Hintergrund der gemachten Überlegungen, hegt das Präsidium der
SBK schwere Zweifel am Genügen der Revision des Drogengesetzes, dies
sowohl im Hin-blick auf die gesetzgeberische Verpflichtung des Staates
wie aber auch auf die sozialen und gesellschaftlichen Konsequenzen für
unser Land.
Sehr geehrte Frau Nationalrätin, sehr geehrter Herr Nationalrat, wir
danken Ihnen, wenn Sie die gemachten Überlegungen in Ihre Debatte
aufnehmen können und wün-schen Ihnen für Ihre hochgeschätzte Arbeit
Kraft und Segen.
Freiburg, 13. Juni 2003
Für das Präsidium der Schweizer Bischofskonferenz :
Dr. Agnell Rickenmann
Generalsekretär der
Schweizer Bischofskonferenz
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Werte Kollegen,
Ich freue mich Ihnen anbei den
Bettagshirtenbrief der Schweizer Bischofskonferenz (21. September 2003)
zukommen zu lassen.
In diesem Jahr wird speziell eine pastorale Handreichung (Faltblatt)
beigefügt. Sie finden sie auch im Anhang.
Mit freundlichen Grüssen.
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Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
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(La versione italiana delle "Tesi sulla politica della migrazione" e del
comunicato stampa dell'Incontro nazionale dei Giovani cattolici è
disponibile sul nostro sito internet)
261. Ordentliche Versammlung
der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Givisiez/FR (Priesterseminar Sitten)
vom 1. bis 3. September 2003
Mediencommuniqué
Vom 1. bis 3. September 2003 hat in Givisiez/FR (Priesterseminar Sitten)
die 261. Ordentliche Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
getagt. Folgende Hauptthemen wurden dabei behandelt:
Eine Seelsorgestelle für die Fahrenden
Die Bischöfe haben beschlossen eine Seelsorgestelle für die Fahrenden zu
errichten. Sie wird betreut durch Pater Jean-Bernard Dousse OP
(Freiburg), der seit Jahren die Fahrenden unermüdlich pastoral
begleitet. Von nun an werden ihm mehrere Priester zur Seite stehen. Die
SBK dankt Pater Dousse für seinen Einsatz. Der offizielle Sitz der
Seelsorgestelle wird in Luzern sein, wo sich ebenfalls das Sekretariat
von migratio, Kommission der SBK für Migrationsfragen, befindet.
Die Fahrenden leben in einer besonderen Situation und zwar auf sozialer
wie auch kirchlicher Ebene. Dies erfordert eine spezielle Betreuung der
Fahrenden. Um dieser Besonderheit Rechnung zu tragen, hat Pater
Jean-Bernard Dousse zusammen mit den Fahrenden im Jahre 1999 sowohl
einen Trägerverein gegründet, wie auch einen Pastoralrat für die
Fahrenden, in welchem sie selber vertreten sind. 2001 wurde ein
Pastoralplan ausgearbeitet und von der SBK gutgeheissen. Mit der
Errichtung einer Seelsorgestelle (missio cum cura animarum) für die
Fahrenden drücken die Bischöfe heute ihre offizielle Anerkennung für
diese Arbeit aus.
_____
Thesen zur Migrationspolitik in der Schweiz
Die Kommission migratio der SBK stellt heute ihre Thesen zur
Migrationspolitik vor. Zur Stunde, in der die Eidgenössischen Räte an
der Revision des Bundesgesetzes für die Ausländer arbeiten, erhält das
Dokument zur Migrationspolitik eine ganz besondere Wichtigkeit.
Diese Thesen wurden durch die Sozialkommission von migratio in
Zusammenarbeit mit den Migrationsfragen vertrauten Experten erarbeitet.
Sie begnügen sich nicht damit, bloss ethische Prinzipien aufzustellen,
sondern erlauben auch die konkrete politische Umsetzung. Das Dokument
unterstreicht die Tatsache, dass heutzutage die Ausländerpolitik in
einem breiteren Kontext behandelt werden muss, der alle Arten von
Migration umfasst - nicht bloss die arbeitsbedingte und die
internationalen Beziehungen berücksichtigt.
Die Kommission migratio befasst sich mit aktuellen Themen der
Ausländer-, Migrations- und Integrationspolitik. Unter anderem berät sie
die SBK in ihren Stellungnahmen bei Vernehmlassungsverfahren des Bundes
oder durch Hintergrundinformationen und wichtige Vorschläge zuhanden der
Bischöfe. Zudem arbeitet sie mit anderen Institutionen und
Organisationen zusammen, etwa mit den anderen Kirchen oder der Eidg.
Ausländerkommission usw.
---> siehe beiliegende Thesen
_____
Zum Thema der rechtlichen Anerkennung homosexueller Partnerschaften
Nach der Veröffentlichung des Schreibens der Glaubenskongregation
Erwägung zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung der
Lebensgemeinschaften zwischen homosexuellen Personen vom 31. Juli,
welches in der Schweiz und auch anderenorts für heftige Reaktionen
sorgte, legt die SBK Wert darauf, den Sinn ihrer vorausgehenden
Stellungnahmen zu wiederholen und zu präzisieren:
Im Hinblick auf den einzigartigen Charakter der Ehe teilt die SBK
vollkommen die Besorgnis der Glaubenskongregation. So betonte sie
wiederholt und sehr klar auch in ihrer jüngsten Stellungnahme:
Unaufgebbar ist für uns in dieser Frage, dass die Einzigartigkeit der
Ehe zwischen Mann und Frau in der staatlichen Gesetzgebung unbedingt und
unverletzt gewahrt bleiben muss (Pastoralschreiben N° 10 der SBK).
In der pastoralen und politischen Analyse wird man jedoch die
Anpassungen, die im Projekt des Bundesgesetzes in Betracht gezogen
werden, näher prüfen müssen, ob diese für die Institution Ehe und für
den fundamentalen Wert der Familie eine Bedrohung darstellen oder nicht.
Zur Stunde behalten sich die Bischöfe ein Urteil dazu vor (siehe Antwort
der SBK zum Vernehmlassungs- verfahren:
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/text_detail.php?nemeid=6302
<http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/text_detail.php?nemeid=6302&sprache=d>
&sprache=d).
_____
Besuch von Erzbischof Paul Josef Cordes, Präsident des Päpstlichen Rates
Cor unum
Erzbischof Paul Josef Cordes, Präsident des Päpstlichen Rates Cor
unum, hat den Schweizer Bischöfen einen Besuch abgestattet und sich mit
ihnen über aktuelle Themen im Zusammenhang mit den Hilfswerken der
katholischen Kirche unterhalten. Zahlreiche katholische Hilfswerke
(Caritas, Fastenopfer, Kirche in Not, usw.) leisten eine bemerkenswerte
Arbeit im Dienste der Ärmsten, sowohl auf nationaler wie auch
internationaler Ebene. Die Diskussion hat die Wichtigkeit des
christlichen Zeugnisses und der kirchlichen Verwurzelung katholischer
Hilfswerke aufgezeigt. Es geht dabei darum und dies wird in unserer
säkularisierten Gesellschaft immer wichtiger sich vom Heiligen Geist
führen zu lassen, um, nach einem Ausdruck von Papst Johannes Paul II.,
eine neue Phantasie der Liebe zu wecken und zu fördern.
Der Päpstliche Rat Cor unum wurde 1971 durch Papst Paul VI. infolge
des II. Vatikanischen Konzils gegründet, um die Koordination aller
sozial-karitativen Initiativen der Kirche zu fördern, und um so die
verfügbare materielle Unterstützung mit der grösstmöglichen Wirksamkeit
zu nützen.
_____
Gesamtschweizerisches katholisches Jugendtreffen 2004: Steh auf! (Lk
7,14)
Das gesamtschweizerische katholische Jugendtreffen, welches von Samstag
auf Sonntag 5. und 6. Juni 2004 in Bern stattfinden wird, nimmt Form an.
Das Thema steht nun fest, es heisst: Steh auf! ebenso sind die
Grundlinien des Programms klar.
---> siehe beiliegendes Communiqué
_____
Ernennungen
n Die Bischöfe haben Herrn Nico Bischoff (Zürich) als Mitglied in die
Expertenkommission Sexuelle Übergriffe in der Pastoral der SBK
gewählt. Als Psychologe ist Herr Bischoff Verantwortlicher im Bereich
Psychiatrie und Psychologie des Justizvollzugs des Kantons Zürich. Zudem
haben sie die Ernennung von Herrn Adrian von Kaenel (Wetzikon), als
Präsident und von Domherrn Joseph Bonnemain (Chur) als Sekretär der
Expertenkommission bestätigt.
n Sie haben Pater Gojko Goya Zovko (Clarens/VD) als Mitglied in die
Pastoralplanungskommission (PPK) gewählt. Pater Zovko ist
Verantwortlicher der Kroatenmission im Kanton Waadt und Wallis; er wird
die fremdsprachigen Missionen im Rahmen der PPK vertreten.
n Weiter haben sie Herrn und Frau Lucas und Luzia Monn (Rafz/ZH) in
die Kommission Ehe und Familie der SBK gewählt, in der sie die Diözese
Chur vertreten.
In Kürze
n Die SBK hat den freundschaftlichen Besuch des Apostolischen
Nuntius der Schweiz, Mgr Pier Giacomo De Nicolò, erhalten und seine
Botschaft entgegengenommen. Der Nuntius wurde von seinem Ersten
Sekretär, Mgr Paul Russell, begleitet.
n Die Bischöfe haben Herrn Urs Köppel, Nationaldirektor von
migratio (Kommission der SBK für Migrationsfragen) empfangen. Er hat
ihnen die Thesen zur Migrationspolitik (vgl. unten) vorgestellt und sich
mit ihnen zum Thema fremdsprachiger Missionen unterhalten.
n Mit den Mitarbeitern und den Mitarbeiterinnen des Sekretariates
der SBK haben die Bischöfe ein gemeinsames Mittagessen eingenommen und
einen geselligen Augenblick genossen.
Freiburg, 4. September 2003
Marc Aellen
Vizegeneralsekretär und Informationsbeauftragter
Mobile: +41 (0)79 446 39 36 E-mail: <mailto:marc.aellen@kath.ch>
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Freiburg, 19. August 2003
An die Redaktionen von Presse, Radio und Fernsehen in der Schweiz
Einladung zu einer Medienkonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Vom 1. bis 3. September 2003 findet die 261. Ordentliche Versammlung der
Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in Fribourg statt. Eine
Medienkonferenz findet im Anschluss daran wie folgt statt
Donnerstag, 4. September 2003, um 10 Uhr
Im Saal Rotonda in der Dreifaltigkeitspfarrei
Sulgeneggstr. 13, 3011 Bern
Eingang hinter der Kirche
Unter anderem werden an dieser Medienkonferenz folgende Themen behandelt
werden:
- Nationale Begegnung junger Katholiken und möglicher Papstbesuch, Bern,
5.-6. Juni 2004
- Thesen der Kommission der SBK für Migration, migratio, zur
Migrationspolitik
In der Vorfreude auf unser Treffen in Bern grüsse ich Sie freundlich,
Ihr
Marc Aellen
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Freiburg, 23. Juli 2003
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Kollegen,
Anbei finden Sie einen Brief (auf Französisch), welchen das Präsidium
der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) an den Bundespräsidenten, Herrn
Pascal Couchepin, zugesandt hat. Mit diesem Brief teilt ihm das
Präsidium die Besorgnis der SBK gegenüber der Situation in der
Demokratischen Republik Kongo mit.
Mit freundlichen Grüssen
-----
Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
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_____
Monsieur le Conseiller fédéral
Pascal COUCHEPIN
Président de la Confédération et Chef du Département fédéral de
lIntérieur
Palais fédéral
3003 BERNE
Fribourg, le 17 juillet 2003
Situation en République Démocratique du Congo
Monsieur le Président,
Préoccupés par les dernières nouvelles en provenance de République
Démocratique du Congo (RDC) relatées par les médias durant ces dernières
semaines ou qui nous sont parvenues de citoyens de ce pays (notamment du
Cardinal de Kinshasa, Son Eminence Frédéric Etsou), nous nous permettons
dattirer votre attention sur cet Etat en proie à des barbaries atroces
et touché par une guerre qui a pris au cours des derniers mois une
tournure génocidaire.
Le Cardinal Etsou, dans sa lettre du 17 juin dernier à Mgr Amédée Grab
OSB, président de la Conférence des évêques suisses (CES), écrit : « La
situation de la République démocratique du Congo en général, et à Bunia
en particulier, devient très préoccupante et moblige à tirer la
sonnette dalarme afin de maider à faire entendre les cris de détresse
que lancent au monde entier ces hommes, femmes et enfants, qui sont
égorgés, violés, torturés, etc. ; et par manque de quoi manger, ils
nhésitent plus à se nourrir de chaire humaine ! Les gens qui fuient
devant la mort, qui abandonnent leurs maisons et villages, transportant
avec eux des blessés de tout genre, se sont réfugiés au sein de lévêché
de Bunia, ainsi que dans dautres bâtiments publics de Bunia ».
Dans cette situation, les organismes de charité publics ou rattachés à
lEglise, manquent de moyens pour soigner les blessés et les malades,
pour enterrer les morts, loger et nourrir les déplacés de guerre. Nous
savons bien, Monsieur le Président, quil est très difficile dengager
une aide directe et immédiate. Mais nous osons tout de même vous
demander sil y a des possibilités, du côté de lEtat, daider ce pays
non seulement matériellement, mais aussi dans le sens dun engagement
pour la paix, dun soutien à toutes les personnes collaborant à une
pacification de cette nation et dune aide pour rendre fonctionnelles
les infrastructures de la RDC.
Nous sommes soulagés de savoir que des troupes de lONU sont censées
garantir une présence pour maintenir un minimum de paix sur place et
pour améliorer les structures politiques du gouvernement de ce pays si
vaste.
Cette initiative pourrait-elle faire lobjet dun engagement accru de la
Suisse ?
Le projet de la Cour Pénale Internationale (CPI) de mettre laccent dès
le début de son activité sur la recherche des crimes de guerre commis
dans le cadre du conflit actuel en RDC nous encourage à croire que
justice sera faite et quune aide internationale efficace pourra changer
la situation actuelle.
Nous vous remercions, ainsi que lensemble du Conseil fédéral, pour ce
que vous entreprenez déjà en faveur de ce pays en détresse et nous vous
saurions gré de bien vouloir prendre notre demande en considération et
dexaminer les possibilités dune aide au peuple de la RDC, qui vit une
situation dramatique. Ceci pour ne pas sombrer dans une situation
analogue à celle qua vécue le Rwanda au cours de la décennie passée.
En vous remerciant de votre attention et de votre engagement en faveur
de la paix, nous vous prions dagréer, Monsieur le Président,
lexpression de notre profond respect.
Le présidium de la CES :
- Mgr Amédée GRAB OSB, Président
- Mgr Kurt KOCH, Vice-Président
- Mgr Norbert BRUNNER, membre
Sehr geehrte Damen und Herren
Nachfolgend und in Anhang finden Sie eine Einladung der Medienkommission
der Schweizer Bischofskonferenz zur Verleihung des Katholischen
Medienpreises 2003.
Für nähere Auskünfte: Medienkommission der Schweizer Bischofskonferenz,
Postfach 73, CH-1705 Freiburg - Tel. ++41-(0)26-426 48 31, Fax
++41-(0)26-426 48 30, E-Mail: CHKATHOPRESSE(a)compuserve.com
Mit freundlichen Grüssen
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
Av. du Moléson 21 - CP 122
CH-1706 Fribourg
Tel. +41 (0)26 322 4794 - Fax +41 (0)26 322 4993
Handy: +41 (0)79 446 39 36 - eMail: marc.aellen(a)kath.ch
-----
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Medienkommission der Schweizer Bischofskonferenz
Commission des médias de la Conférence des évêques suisses
Commissione dei media della Conferenza dei Vescovi Svizzeri
Pérolles 36, Postfach / Case postale 73, CH-1705 Freiburg
T 026 426 48 31, F 026 426 48 30, CHKATHOPRESSE(a)compuserve.com
MPEINL2003
Freiburg, anfangs Juli 2003 Dd/GR
E i n l a d u n g z u r P r e i s v e r l e i h u n g
Sehr geehrte Damen und Herren
Die Medienkommission der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) verleiht zum
zehnten Mal den
K a t h o l i s c h e n M e d i e n p r e i s .
Der Preis 2003 wird an zwei verdiente Medienschaffende für
sinnstiftendes Schaffen mittels TV-Film und Radio verliehen:
M a r i a n n e P l e t s c h e r u n d J o s é R i b e a u d .
Einerseits in Anerkennung an die Fernsehschaffende Marianne Pletscher
für den DOK-Film "Besser sterben Was man alles darf, wenn man
nichts mehr kann", der für ein eigenes Sterbendürfen in Würde ohne Angst
plädiert. Dieses beeindruckende Werk bezeugt leise und unaufdringlich,
dass menschlicher Tod nicht vom Schrecken des Endgültigen bestimmt zu
sein braucht.
Anderseits engagiert sich José Ribeaud nach seinen Berufsjahren für
Kommunikationsprojekte im Ausland. Seine Biografie charakterisiert man
am treffendsten mit der Devise "Glücklich leben heisst kommunizieren".
Der Preis anerkennt sein ausserordentliches Engagement für die
Kommunikation im Dienst der Wahrheit und der Gerechtigkeit.
Mittwoch, 9. Juli 2003, um 10.30 Uhr,
Centrum 66, Hirschengraben 66, 8001 Zürich
(10 Gehminuten vom SBB-Bahnhof).
Es werden sprechen:
P. Albert Longchamp SJ, Präsident der Medienkommission der SBK,
Andréa Wassmer, Präsidentin der Jury,
Charles Martig, Geschäftsführer Katholischer Mediendienst (Laudatio),
Pierre-André Chapatte, Chefredaktor "Le Quotidien Jurassien" (Laudatio),
Weihbischof Dr. Peter Henrici, Medienbischof der SBK.
Wir freuen uns, Sie zu dieser Preisverleihung mit anschliessendem Apéro
einladen zu dürfen und grüssen Sie freundlich.
Andréa Wassmer
Danilo de Simone
Präsidentin der Jury
Sekretär der Medienkommission
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Teilnahmebestätigung (bitte bis zum 8. Juli 2003 an die
Medienkommission, Postfach 73, 1705 Freiburg, Tel. 026 426 48 31 oder
Fax 026 426 48 30, retournieren)
___ Ich nehme gerne an der Preisverleihung teil.
___ Ich bin verhindert, wünsche aber die Pressemappe (ab 9. Juli
erhältlich).
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Tel. / Fax: