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Medienmitteilung
Stellungnahme von Justitia et Pax zum Krieg in der Ukraine
Der Krieg russischer Eliten gegen die Ukraine ist ein eklatanter Verstoss gegen das Völkerrecht sowie ein Angriff auf Menschenrechte und das friedliche Zusammenleben in unserer Welt. Die Schweizerische Nationalkommission Justitia et Pax stellt sich entschieden auf die Seite des ukrainischen Volkes, dem unsägliches Leid angetan wird, und der Menschen in Russland, die gegen diesen Krieg demonstrieren. Verbunden über das Netzwerk Europäischer Justitia et Pax Kommissionen sind wir im Kontakt mit Freundinnen und Freunden in der Ukraine und wissen um deren prekäre Lage.
In Verbundenheit mit unseren Schwesterkommissionen in Europa
* verurteilen wir die russische Aggression und die kriegerische Invasion in der Ukraine.
* fordern wir einen sofortigen Waffenstillstand und Rückzug der russischen Armee.
* unterstützen wir die Massnahmen der europäischen Länder, den Notleidenden Hilfe zukommen zu lassen.
* fordern wir den Bundesrat auf, Flüchtlinge unbürokratisch und rasch aufzunehmen.
* fordern wir den Bundesrat auf, die Massnahmen Europas und anderer Länder, insbesondere was den Finanzsektor, den Rohstoffhandel und die Flugmöglichkeiten betrifft, vorbehaltlos zu übernehmen und im Hinblick auf die bedeutende Rolle des Schweizer Finanzplatzes und des Schweizer Rohstoffhandelsplatzes zu verstärken. Der Krieg in der Ukraine darf nicht über die Schweiz finanziert werden. Die Schweizer Wirtschaft darf nicht von diesem Krieg profitieren.
* sprechen wir den Menschen in der Ukraine, die sich aufopfernd und mutig dem Angriff entgegenstellen unsere Hochachtung und Unterstützung aus.
* sind wir bereit, auch hier die Konsequenzen – v.a. wirtschaftlicher Art – zu tragen, wenn die Sanktionen gegenüber Russland unseren Lebensstil negativ beeinflussen.
* unterstützen wir den Aufruf von Papst Franziskus zu Frieden und Gesprächen auf sicherem Grund und Boden.
* setzen wir uns weiter ein für eine Welt, in der Friede und Gerechtigkeit trotz allem eine Zukunft haben.
* ist das Gebet für uns ein Zeichen der Verbundenheit mit den Opfern, den vielen Frauen und Männern, Soldatinnen und Soldaten, die in der Ukraine für ihre Freiheit kämpfen, und mit den vielen Menschen in Russland, die sich öffentlich gegen den Krieg in der Ukraine stellen.
Montag, 28. Februar 2022
[Thomas Wallimann-Sasaki Präsident J+P Schweiz 079 848 99 65]
[Wolfgang Bürgstein Generalsekretär J+P Schweiz 078 824 44 18]
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Medienmitteilung
Absage Charta-Vorstellung
Anfang Februar haben wir Sie über die am 1. März 2022 vorgesehene Medienkonferenz zur Vorstellung der Charta für Seelsorge / spezialisierte Spiritual Care im Gesundheitswesen informiert.
Die Charta wurde von der Schweizer Bischofskonferenz (SBK), der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) und dem Berufsverband Seelsorge / spezialisierte Spiritual Care im Gesundheitswesen der Schweiz (BSG/APA) initiiert.
Wir bedauern es, diesen Termin nun absagen zu müssen.
Auf reformierter Seite fand seit Anfang Jahr eine intensive und kontroverse Diskussion über die Lesart der Charta statt. Daher kommt die EKS zum Schluss, dass sie die Charta in der vorliegenden Form aktuell nicht mittragen kann. Die SBK, die EKS und der BSG stehen weiterhin hinter dem Grundanliegen der Charta und sind bestrebt, gemeinsam die Stärkung der Seelsorge / der spezialisierten Spiritual Care auf nationaler Ebene zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgreifen zu können.
Für Informationen stehen zur Verfügung:
SBK: Dr. Arnd Bünker, Sekretär Pastoralkommission SBK, arnd.buenker(a)spi-sg.ch<mailto:arnd.buenker@spi-sg.ch>, 071 228 50 92
EKS: Dominic Wägli, Leiter Kommunikation, dominic.waegli(a)evref.ch<mailto:dominic.waegli@evref.ch>, 079 713 06 74
BSG: Stefan Mayer, Co-Präsidium, stefan.mayer(a)ref-aargau.ch<mailto:stefan.mayer@ref-aargau.ch>, 079 279 46 22
Link zu SBK<https://www.bischoefe.ch/absage-charta-vorstellung/>
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Medieneinladung – Medienpräsentation
Vorstellung der Charta für Seelsorge/spezialisierte Spiritual Care
im Gesundheitswesen
1. März 2022, 15:15 – 16:30 Uhr
Bern, «Welle 7», Meetingraum XL, Schanzenstrasse 5, 3008 Bern, www.welle7.ch<http://www.welle7.ch>
Die Corona-Pandemie zeigt die hohe Relevanz der Seelsorge in Spitälern und Heimen: Seelsorgerinnen und Seelsorger bleiben Kranken und Sterbenden nahe – auch unter erschwerten Kontaktbedingungen. Die professionelle Seelsorgetätigkeit im Gesundheitswesen, die spezialisierte Spiritual Care, soll Patientinnen und Patienten auch in Zukunft verlässlich zur Verfügung stehen.
Die Schweizer Bischofskonferenz und die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz unterstreichen nun kurz vor dem Tag der Kranken (6. März) diese Absicht gemeinsam mit dem Berufsverband Seelsorge / spezialisierte Spiritual Care im Gesundheitswesen der Schweiz in der neuen Charta für Seelsorge/spezialisierte Spiritual Care im Gesundheitswesen.
Damit steht erstmals die Seelsorge/spezialisierte Spiritual Care auf nationaler Ebene und in ökumenischer Kooperation im Fokus des gemeinsamen Engagements von Kirchen und Seelsorgenden. Zahlreiche Persönlichkeiten aus Gesundheitswesen, Politik und Kirchen unterstützen die Charta.
Das Anliegen der Charta wird im Rahmen der Medienpräsentation vorgestellt von:
* Bischof Markus Büchel, St. Gallen, Vizepräsident der Schweizer Bischofskonferenz
* Esther Gaillard, Waadt, Vizepräsidentin des Rates der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz
* Stefan Mayer, Aargau, Vertreter des Berufsverbands Seelsorge / spezialisierte Spiritual Care im Gesundheitswesen der Schweiz
* Annette Mayer-Gebhardt, Waadt, Expertin für Seelsorge im Gesundheitswesen und Seelsorgerin am CHUV, Lausanne
* Simon Peng-Keller, Zürich, Professor für Spiritual Care an der Universität Zürich
Weitere Informationen und Anmeldung:
Aufgrund der anhaltenden Pandemiesituation sind Medienschaffende gebeten, sich für den Anlass bis zum 25. Februar 2022 anzumelden. Auf Wunsch wird ein Mediendossier im Vorfeld der Veranstaltung zugestellt. Interviews und individuelle Fragen an die Referierenden werden möglich sein. Die gesamte Medienkonferenz wird simultan ins Französische übersetzt werden.
Weitere Auskünfte, Anmeldung und Kontakt:
* Arnd Bünker, Geschäftsstelle Pastoralkommission SBK im SPI, St. Gallen
arnd.buenker(a)spi-sg.ch<mailto:arnd.buenker@spi-sg.ch>
* Dominic Wägli, Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz, Bern
dominic.waegli(a)evref.ch<mailto:dominic.waegli@evref.ch>
Link zu SBK<https://www.bischoefe.ch/vorstellung-der-charta-fuer-seelsorge-spezialisier…>
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Medienmitteilung
Demission des Nationaldirektors migratio
Karl Anton Wohlwend, Nationaldirektor migratio, hat per Ende April 2022 aus gesundheitlichen Gründen demissioniert. Der gebürtige Liechtensteiner, welcher vom 1. Mai 2019 bis am 31. Dezember 2020 ad interim gewirkt hatte, war von der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in seinem Amt als Nationaldirektor auf den 1. Januar 2021 bestätigt worden.
Der Präsident der SBK, Bischof Felix Gmür, bedankt sich bei Karl Anton Wohlwend für sein grosses Engagement im Dienste der fremdsprachigen Katholikinnen und Katholiken in der Schweiz – ganz speziell für seinen Beitrag bei der Redaktion und Lancierung des gemeinsam mit der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz (RKZ) getragenen Gesamtkonzeptes für die Migrationspastoral in der Schweiz «Auf dem Weg zu einer interkulturellen Pastoral»<https://www.migratio.ch/gesamtkonzept/>. Die SBK wünscht Karl Anton Wohlwend für seine Gesundheit alles Gute.
Kontakt
Encarnación Berger-Lobato, Leiterin Marketing & Kommunikation, +41 79 552 04 40, berger-lobato(a)bischoefe.ch<mailto:berger-lobato@bischoefe.ch>
Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Die Schweizer Bischofskonferenz wurde 1863 als die weltweit erste Versammlung der Bischöfe eines Landes gegründet, die regelmässig zusammentrifft, rechtlich strukturiert ist und sich mit kirchlichen Leitungsfunktionen befasst. Als Verein organisiert, ist sie ein Zusammenschluss der katholischen Bischöfe aller Diözesen sowie der Äbte der Territorialabteien der Schweiz. Oberstes Gremium ist die Vollversammlung aller Bischöfe, die jährlich viermal zusammentrifft.
www.bischoefe.ch<http://www.bischoefe.ch>
Dienststelle migratio der Schweizer Bischofskonferenz
Migratio ist das Kompetenzzentrum für Migrationspastoral der Schweizer Bischofskonferenz. Die Dienststelle stellt eine adäquate Seelsorge für Migrantinnen und Migranten sowie Menschen unterwegs (Fahrende, Zirkusleute sowie Schausteller) in Zusammenarbeit mit lokalen Strukturen sicher.
www.migratio.ch<http://www.migratio.ch>
Encarnación Berger-Lobato
Leiterin Bereich Marketing und Kommunikation
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Medienmitteilung
Die drei Landeskirchen grüssen zu Weihnachten ökumenisch
Pfrn. Rita Famos, Bischof Felix Gmür und Bischof Harald Rein, die drei “Gesichter” der Schweizer Landeskirchen, sprechen dieses Jahr einen gemeinsamen Weihnachtsgruss.
Vereint um den Adventskranz machen sie klar, dass es in der heutigen Welt dringendere Probleme gibt, als die Uneinigkeit der Kirchen. Gemeinsam gehen sie auf die Frage ein, wie in einer Welt, die durch das Coronavirus als brüchig erlebt wird, der biblischen Botschaft eine Bedeutung zukommen kann. Fündig werden sie in einem Kapitel des Buches Jesaja, das einen richtigen Trümmerhaufen beschreibt. Wie soll es weitergehen? Die Schweizer Kirchen geben darauf eine zutiefst religiöse und zugleich handfeste Antwort.
Link zu ökumenischem Weihnachtsgruss<https://youtu.be/wJtq6LPAJ4s>
Link zu Medienmitteilung<https://www.bischoefe.ch/die-drei-landeskirchen-gruessen-zu-weihnachten-oek…>
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Communiqué de presse
Un message œcuménique et des vœux de Noël de la part des trois Églises nationales
Cette année Rita Famos, pasteure, et les évêques Felix Gmür et Harald Rein, les trois « visages » des Églises nationales suisses, présentent leur vœux de Noël ensemble.
Rassemblés autour de la couronne de l’Avent, ils affirment clairement qu’il existe dans le monde d’aujourd’hui des problèmes bien plus urgents que les divisions entre les Églises. Ensemble, ils se demandent comment, dans un monde éprouvé et fragilisé par le Covid-19, le message de la Bible peut trouver du sens. Ils le trouvent dans un chapitre du livre d'Ésaïe qui décrit un véritable monceau de ruines. Que dire de l’avenir ? Les Églises de Suisse donnent une réponse à la fois profondément religieuse et solide.
Lien vers message œcuménique<https://youtu.be/hq-a3MS1Zew>
Lien vers communiqué<https://www.eveques.ch/un-message-oecumenique-et-des-voeux-de-noel-de-la-pa…>
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Comunicato stampa
Un augurio ecumenico di Natale dalle tre Chiese nazionali
La pastora Rita Famos, il Vescovo Felix Gmür e il Vescovo Harald Rein, i tre "volti" delle Chiese nazionali svizzere, offrono quest’anno un augurio natalizio comune.
Riuniti intorno alla corona d’Avvento, affermano chiaramente che ci sono problemi più urgenti nel mondo di oggi che la divisione delle Chiese. Insieme si chiedono come, in un mondo provato e indebolito da Covid-19, il messaggio della Bibbia possa avere un senso. Lo trovano in un capitolo del libro di Isaia che descrive un vero e proprio cumulo di rovine. Come si può andare avanti? Le Chiese svizzere danno una risposta profondamente religiosa e allo stesso tempo tangibile.
Link augurio ecumenico<https://youtu.be/TnaAlepcEaI>
Link comunicato<https://www.ivescovi.ch/un-augurio-ecumenico-di-natale-dalle-tre-chiese-naz…>
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Encarnación Berger-Lobato
Leiterin Bereich Marketing und Kommunikation
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Medienmitteilung
Vertrag für Pilotprojekt zur Erforschung der Geschichte sexueller Ausbeutung im Umfeld der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz ist unterzeichnet
Unzählige Menschen haben im Zusammenhang mit sexuellen Übergriffen im Umfeld der römisch-katholischen Kirche grosses Leid erlitten. Eine wissenschaftliche Aufarbeitung ist in erster Linie den Opfern geschuldet – auch um daraus Lehren für die Zukunft zu ziehen. Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK), die Konferenz der Vereinigung der Orden und weiterer Gemeinschaften des gottgeweihten Lebens (KOVOS) und die Römisch-katholische Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) haben der Universität Zürich den Auftrag erteilt, die Geschichte der sexuellen Ausbeutung im Umfeld der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz seit Mitte des 20. Jahrhunderts zu erforschen. Im November 2021 wurde der Vertrag unterzeichnet. Als nächsten Schritt stellen die Projektleiterinnen das Forschungsteam zusammen und legen das Vorgehen fest. Der effektive Projektstart ist für März 2022 vorgesehen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Auftraggeberinnen und die Forschenden detailliert über das Vorhaben informieren.
Der Auftrag ist eine wichtige Etappe auf dem Weg zur Aufarbeitung der Thematik des sexuellen Missbrauchs im Kontext der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz.
Ein Forschungsteam des Historischen Seminars der Universität Zürich (UZH) wird beauftragt, eine historisch ausgerichtete, unabhängige Studie durchzuführen. Es handelt sich um ein Pilotprojekt: Die Studie soll die Rahmenbedingungen einer historischen Aufarbeitung sexueller Ausbeutung im kirchlichen Umfeld seit der Mitte des 20. Jahrhunderts evaluieren und damit die Grundlage für künftige Forschungsprojekte bilden. Die Projektleitung liegt bei den Professorinnen Monika Dommann und Marietta Meier. Ein von der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte (SGG) ernannter wissenschaftlicher Beirat sichert die wissenschaftliche Qualität und die Unabhängigkeit des Projekts.
Das der UZH und der SGG erteilte Mandat schliesst jede Einflussnahme auf das Pilotprojekt sowohl von Seiten der Auftraggeberinnen als auch von Dritten aus. Die Auftraggeberinnen sind überzeugt, dass es diese Unabhängigkeit braucht, um den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Deshalb soll die Pilotstudie auch aufzeigen, wie den Stimmen der Opfer in künftigen Studien Rechnung zu tragen ist.
Nachdem die Verträge nun unterzeichnet sind, wird ein Forschungsteam gebildet. Sobald dieses steht und die Forschungsarbeit starten kann, wird im März 2022 breit über das Vorhaben informiert. Um die wissenschaftliche Unabhängigkeit zu garantieren und eine ungestörte Forschungsarbeit zu ermöglichen, werden die Medien und die Öffentlichkeit erst wieder informiert, wenn die Ergebnisse der Studie vorliegen. Diese werden in einem Schlussbericht festgehalten, der auf Deutsch, Französisch und Italienisch erscheinen wird. Nach Vorliegen dieses Schlussberichts werden die Auftraggeberinnen über weiterführende Schritte zu befinden haben.
Kontakt:
Stefan Loppacher, Co-Leiter der Geschäftsstelle des Fachgremiums «Sexuelle Übergriffe im kirchlichen Umfeld» der Schweizer Bischofskonferenz, Tel. 079 301 58 67, E-Mail stefan.loppacher(a)fgsbk.ch<mailto:stefan.loppacher@fgsbk.ch>
Beilage:
Vier Fragen an Bischof Joseph Maria Bonnemain, Diözesanbischof von Chur, Ressortverantwortlicher des Fachgremiums «Sexuelle Übergriffe im kirchlichen Umfeld» der Schweizer Bischofskonferenz. Vor der Ernennung zum Bischof war er von 2002 bis 2021 Sekretär des Fachgremiums.
Informationen der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte (SGG) zum Projekt:
https://missbrauchkirchlichesumfeld.ch/
Auf dieser Webseite sind ab sofort auch die Verträge zwischen SBK/RKZ/KOVOS und der UZH sowie der SGG öffentlich zugänglich.
Informationen von Prof. Dr. Monika Dommann und Prof. Dr. Marietta Meier zum Projekt:
Link zur Projektwebsite von Monika Dommann
https://www.hist.uzh.ch/de/fachbereiche/neuzeit/lehrstuehle/dommann/forschu…
Link zur Projektwebsite von Marietta Meier
https://www.hist.uzh.ch/de/fachbereiche/neuzeit/privatdozierende/meier/Fors…
Link Medienmitteilung<https://www.bischoefe.ch/vertrag-fuer-pilotprojekt-zur-erforschung-der-gesc…>
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Medienmitteilung
Die Schweizer Bischofskonferenz auf Wallfahrt in Rom
Die Schweizer Bischöfe und Territorialäbte waren vom 22.-27. November 2021 für den Ad-limina-Besuch in Rom. Anschliessend haben sie am 29. November 2021 in der Casa Santa Marta im Vatikan ihre 334. ordentliche Vollversammlung abgehalten.
Ad‑limina‑Besuch
Die visitatio ad limina apostolorum ist der Besuch der Bischöfe in regelmässigen zeitlichen Abständen an den Gräbern der Apostel Petrus und Paulus, verbunden mit einer Audienz beim Papst und Gesprächen mit den verschiedenen Ämtern der Römischen Kurie zu aktuellen kirchlichen und gesellschaftlichen Themen. Die Begegnungen standen ganz im Zeichen des weltweiten synodalen Prozesses. Sie waren geprägt vom festen Willen zur spirituellen Erneuerung der Kirche, einem geschwisterlichen und freundschaftlichen Ton, vom Zuhören und Ratschlagen und dem Ziel, sich gemeinsam auf den Weg zu machen und bei Fragen gemeinsam Lösungen zu suchen. Zentrale und wiederkehrende Gesprächsthemen waren die christliche Anthropologie und das christliche Zeugnis, Chancen heutiger Glaubensweitergabe, kirchliche Dienste und Ämter sowie das Zusammenspiel von Klerus und Laien, insbesondere Frauen. Die Mitglieder der SBK stellten in Rom auch ein zunehmend besseres Verständnis des dualen Systems fest.
«Die gemeinsame Wallfahrt nach Rom zu den Gräbern der Apostel Petrus und Paulus ist immer wieder ein bewegendes Ereignis. Wir waren im Petersdom, in der Lateranbasilika, in den Basiliken Santa Maria Maggiore und San Paolo fuori le mura um miteinander zu beten, um still zu werden und innezuhalten» sagt Bischof Felix Gmür, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz.
Die tägliche Begegnung mit Gardisten, ein gemeinsamer Gottesdienst sowie ein Empfang der SBK in den Räumlichkeiten der Kaserne der Päpstlichen Schweizergarde wurden für den gegenseitigen Austausch rege genutzt. Zudem lud der Schweizer Botschafter beim Heiligen Stuhl, Denis Knobel, zu einem Schweizer Abend in das Istituto Pontificio di Santa Maria dell’Anima ein. Es nahm auch die Schweizer Botschafterin in Italien, Malta und San Marino teil.
Begegnung mit Papst Franziskus
Im Zentrum des von grosser Herzlichkeit geprägten Gesprächs mit Papst Franziskus stand die Erneuerung der Kirche. Er betonte wiederholt, dass diese in erster Linie eine geistliche sei, die in jeder einzelnen gläubigen Person beginnt und im dialogischen Austausch mit anderen stattfinden soll, stets darauf bedacht, die Einheit zu wahren. Der Schlüssel zu neuen Horizonten sei der Heilige Geist und das Gebet. Es dürfe dabei keine Personen zweiter Klasse geben. Den Frauen komme eine zentralere Rolle im kirchlichen Leben zu. Welche Formen diese Rollen annehmen, müsse im dialogischen Austausch und stetem Gebet konkretisiert werden, meinte der Papst.
Eine Fotogalerie (noch in Bearbeitung) vom Aufenthalt der SBK in der Ewigen Stadt finden Sie hier<https://www.bischoefe.ch/ad%e2%80%91limina%e2%80%91besuch/>.
Die wichtigsten Themen der 334. ordentlichen Vollversammlung waren:
Davide Lorenzo Pesenti wird neuer Generalsekretär der SBK
Auf Dr. Erwin Tanner, welcher ab 1. Januar 2022 Direktor von Missio Schweiz wird, folgt der 1982 in Locarno (TI) geborene und in Grono (GR) aufgewachsene Davide Lorenzo Pesenti. Die Mitglieder der SBK haben ihren neuen Generalsekretär in Rom einstimmig gewählt.
Pesenti hat an der Universität Freiburg i.Ü. und am Päpstlichen Athenaeum Sant’Anselmo in Rom Theologie (systematische Theologie) bzw. Religionswissenschaften studiert. Erfahrung hat er in der Seelsorge u.a. als Pastoralassistent in der Pfarrei Sankt Josef in Horgen (ZH) gesammelt. Zudem war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Liturgiewissenschaft der Universität Freiburg i.Ü. Seit 2018 ist Pesenti Redaktor beim katholischen Medienzentrum cath.ch sowie bei RTSreligion und hat beim Centre de Formation au Journalisme et aux Médias in Lausanne eine Ausbildung in transmedialem Journalismus erworben. Seit 2020 ist er bei RTS für die Produktion der über Eurovision ausgestrahlten Gottesdienste verantwortlich.
Pesenti wohnt im Kanton Waadt, ist verheiratet und Vater eines Sohnes. Er wird per 1. März 2022 sein Amt als Generalsekretär der SBK antreten.
Die Mitglieder der SBK bedanken sich beim bisherigen Generalsekretär, Dr. Erwin Tanner, ganz herzlich für seinen langjährigen Dienst und wünschen ihm bei Missio Schweiz alles Gute und Gottes Segen.
Einführung des neuen französischsprachigen Messbuches
Aufgrund des Lieferengpasses des neuen französischsprachigen Messbuches musste die ursprünglich auf den ersten Adventssonntag 2021 (28. November 2021) geplante Einführung desselben in der Schweiz verschoben werden. Die SBK hat damit nachträglich den von der Conférence des ordinaires de la Suisse romande COR (Ordinarienkonferenz der französischsprachigen Schweiz) am vergangenen 19. November gefällten Entscheid bestätigt. Ein neuer Einführungstermin soll erst bestimmt werden, wenn die neuen Messbücher in einer genügenden Auflage lieferbar sind.
Bischofssynode 2023
Aufgrund der erfolgten Verlängerung der ersten Phase des synodalen Prozesses bis zum 15. August 2022 durch den Vatikan hat die SBK die Abgabefrist der Berichte der einzelnen Bistümer an das Generalsekretariat der SBK auf den 15. März 2022 verschoben. Auf diese erste Phase auf Ebene der Ortskirchen bis zu Mariä Himmelfahrt 2022 folgt 2022/2023 ein zweiter synodaler Prozess auf Kontinentalebene, der wiederum in eine Versammlung der Bischofssynode selbst im Oktober 2023 in Rom münden wird.
Neue Wege
Die Leiterin des Bereiches Marketing und Kommunikation der SBK, Encarnación Berger-Lobato, verlässt per Ende Februar 2022 das Generalsekretariat der SBK. Wie sie die Bischöfe bereits im vergangenen September informiert hatte, wünscht sie ihrer über die letzten Jahre hinweg gewachsenen Berufung zu folgen. Sie wird künftig in einem Alters‑ und Pflegeheim im Kanton Bern arbeiten und sich der Pflege der Alten, Kranken und Sterbenden widmen. Berger hatte die Leitung des Bereiches Marketing und Kommunikation im August 2016 übernommen. Die Mitglieder der SBK danken herzlich für ihr Engagement und wünschen auch ihr Gottes Segen für ihre neue Aufgabe.
Ernennung
Die SBK hat Hélène Laurence Rey zum Mitglied der Kommission für den Dialog mit den Muslimen ernannt. Hélène Laurence Rey ist Abteilungsleiterin bei der Stiftung Christian Solidarity International (CSI-Schweiz) und Mitglied der Kommission „Tutti i fiori“ der Fokolarbewegung.
Kontakt
Encarnación Berger-Lobato, Leiterin Marketing und Kommunikation SBK, Tel. 079 552 04 40 oder berger.lobato(a)bischoefe.ch<mailto:berger.lobato@bischoefe.ch>
Link Medienmitteilung<https://www.bischoefe.ch/die-schweizer-bischofskonferenz-auf-wallfahrt-in-r…>
Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Die Schweizer Bischofskonferenz wurde 1863 als die weltweit erste Versammlung der Bischöfe eines Landes gegründet, die regelmässig zusammentrifft, rechtlich strukturiert ist und sich mit kirchlichen Leitungsfunktionen befasst. Als Verein organisiert, ist sie ein Zusammenschluss der katholischen Bischöfe aller Diözesen sowie der Äbte der Territorialabteien der Schweiz. Oberstes Gremium ist die Vollversammlung aller Bischöfe, die jährlich viermal zusammentrifft.
www.bischoefe.ch<http://www.bischoefe.ch>
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Einladung zu Point de presse
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) lädt Sie zu einem Point de presse ein, welcher im Anschluss an den Ad-limina-Besuch (22.-27. November) und an die 334. Ordentliche Vollversammlung (29. November) in Rom stattfinden wird.
Montag, 29. November 2021 um 18.00 Uhr
in der Gästekantine des Quartiers der Päpstlichen Schweizergarde
Eingang Sankt'Anna (auf der via di Porta Angelica gelegen)
V-00120 Vatikanstadt
Bischof Felix Gmür, Präsident der SBK, und Dr. Erwin Tanner, Generalsekretär der SBK, werden Ihnen gerne ihre Eindrücke aus dem Ad-limina-Besuch sowie die wichtigsten Beschlüsse aus der 334. Ordentlichen Vollversammlung weitergeben und Ihre Fragen beantworten.
Akkreditierung
Eine Akkreditierung ist für die Teilnahme zwingend.
Ihre Akkreditierungsanfrage richten Sie bitte bis Samstag, 27. November 2021, um 12.00 Uhr, mit Kopie eines gültigen Ausweises (ID / Pass) an die Sala Stampa des Hl. Stuhles unter accreditamenti(a)salastampa.va<mailto:accreditamenti@salastampa.va> (mit Kopie an media(a)gsp.va<mailto:media@gsp.va> und berger-lobato(a)bischoefe.ch<mailto:berger-lobato@bischoefe.ch> ).
Der Zutritt zum Gardequartier ist nur unter Vorweisung eines gültigen Greenpasses möglich.
Freundliche Grüsse
Encarnación Berger-Lobato
Leiterin Marketing und Kommunikation
Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Die Schweizer Bischofskonferenz wurde 1863 als die weltweit erste Versammlung der Bischöfe eines Landes gegründet, die regelmässig zusammentrifft, rechtlich strukturiert ist und sich mit kirchlichen Leitungsfunktionen befasst. Als Verein organisiert, ist sie ein Zusammenschluss der katholischen Bischöfe aller Diözesen sowie der Äbte der Territorialabteien der Schweiz. Oberstes Gremium ist die Vollversammlung aller Bischöfe, die jährlich viermal zusammentrifft.
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Medienmitteilung
Bern, 19. November 2021
Podium: Kirchen stellen ihr politisches Engagement zur Diskussion
Das Engagement der Kirchen im Zuge der Konzernverantwortungsinitiative (KVI) schlug medial und politisch hohe Wellen. Kritisch wurden sie gefragt: Woher kommt das Geld für die Kampagnen zugunsten der KVI? Werden dafür Kirchensteuern aufgewendet oder Spendengelder zweckentfremdet? Und weshalb äussern sich Kirchen überhaupt politisch? Sollen sie sich in die sogenannte «Tagespolitik» einmischen dürfen?
Noch vor der Abstimmung wurde versucht, das Engagement der Kirchgemeinden und kantonalen Landeskirchen per Gericht einzuschränken oder für unzulässig zu erklären. Parlamentarische Vorstösse auf kantonaler und nationaler Ebene zielten gegen die obligatorische Kirchensteuer für juristische Personen.
Auch innerkirchlich wurde um die richtige Haltung im Abstimmungskampf gerungen und einmal mehr debattiert, wie gross und laut ihr politisches Engagement sein darf. Nach der Abstimmung entschieden die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz (EKS), die Römisch-katholische Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) und die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) deshalb, zusammen in diesem Thema weiterzudenken. Nun laden sie gemeinsam zur Podiumsveranstaltung «Kirchen und Politik kontrovers: Wie weit darf das Engagement gehen?» ein.
Nach einer juristischen und politologischen Einordnung diskutieren die Spitzen von EKS, SBK und RKZ mit Kritikerinnen, Kritikern und mit dem Publikum über das kirchliche Engagement in Abstimmungskämpfen. Darüber hinaus stellt sich das Podium auch der Frage, welchen Beitrag die Kirchen zur politischen Meinungsbildung leisten können, dürfen und sollen.
PODIUM
Kirchen und Politik kontrovers: Wie weit darf das Engagement gehen?
Datum: 2. Dezember 2021, 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr,
mit anschliessendem Apéro
Ort: Polit-Forum Bern<https://www.polit-forum-bern.ch/veranstaltung/kirchen-und-politik-kontrover…>
Marktgasse 67
3011 Bern
Inputs: Prof. Dr. Antonius Liedhegener
PD Dr. Lorenz Engi
Podium: Renata Asal-Steger, Präsidentin RKZ
Pfarrerin Rita Famos, Präsidentin EKS
Bischof Felix Gmür, Präsident SBK
Matthias Müller, Präsident Jungfreisinnige Schweiz
Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin Die Mitte
Moderation: Thomas Göttin, Leiter Polit-Forum Bern
Teilnahme vor Ort erfordert eine Anmeldung und ist nur mit Zertifikat möglich (inkl. amtlicher Ausweis): https://www.polit-forum-bern.ch/veranstaltung/kirchen-und-politik-kontrover….
Die Veranstaltung wird auch im Livestream<https://www.youtube.com/watch?v=0ienm6UDhJM> übertragen (keine Anmeldung nötig).
Medienkontakte
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Leiterin Bereich Marketing und Kommunikation Schweizer Bischofskonferenz
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