[cid:image003.jpg@01D65068.16EB2B60]
Alpengasse 6, PF 278, 1701 Freiburg i.Ü., I :
http://www.bischoefe.ch<http://www.sbk-ces-cvs.ch>
T :+41 26 510 15 15, M :
info@conferencedeseveques.ch<mailto:info@conferencedeseveques.ch>
Ne pas répondre à cet e-mail, svp ! Bitte dieses E-Mail nicht beantworten! Pf, non
rispondere a questa e-mail !
Pour plus d'informations, für weitere Informationen, per ulteriori informazioni :
secretariat@conferencedeseveques.ch<mailto:secretariat@conferencedeseveques.ch>
________________________________
[cid:image005.png@01D6505F.C8A39FD0]Medienmitteilung
Justitia et Pax gegen die Ausweitung des Exports von Rüstungsgütern
Korrekturinitiative – Vernehmlassung indirekter Gegenvorschlag
Die Schweizerische Nationalkommission Justitia et Pax spricht sich aus sozialethischer
Perspektive gegen eine Ausweitung der Exporte von Rüstungsgütern aus und unterstützt
deshalb die zweite Variante des indirekten Gegenvorschlags.
Die Kommission ist überzeugt, dass Waffen und Kriege die Welt weder gerechter noch
friedlicher machen, sie binden Ressourcen, die beim Aufbau einer friedlicheren und
gerechteren Welt fehlen. Dies gilt auch für die Ausfuhr von Kriegs- und
Sicherheitstechnik-Material. Deshalb spricht sie sich gegen die 2014 eingeführte
Ausnahmeregel und gegen eine Abweichungskompetenz für den Bundesrat aus.
Für eine ethische Beurteilung des Exports von Kriegsmaterial dürfen nicht der
wirtschaftliche Nutzen und damit auch nicht die Sicherung von Arbeitsplätzen im
Vordergrund stehen. Vielmehr muss das Wohlergehen aller Menschen das zentrale ethische
Kriterium sein.
Beiliegend finden Sie die Stellungnahme im Wortlaut.
Kontakt:
Dr. Wolfgang Bürgstein,
Generalsekretär
Rue des Alpes 6
1700 Fribourg
Tel.: 026 510 15 11
wolfgang.buergstein@juspax.ch<mailto:wolfgang.buergstein@juspax.ch>
Link zur
Medienmitteilung<http://www.juspax.ch/de/dokumente/vernehmlassungen/justitia-et-pax-gegen-die-ausweitung-des-exports-von-ruestungsguetern>