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Auf
Wiedersehen Köln!
Positive Bilanz der Schweizer
Teilnehmenden des 20. Weltjugendtages
Zu Fuss Richtung
Marienfeld
Nach einer reichhaltigen
Woche und dem Kreuzweg am Freitagabend in Köln und Region, haben sich am
Samstagmorgen die Jugendlichen zu Fuss Richtung Marienfeld aufgemacht. Trotz der
Müdigkeit haben die Jugendlichen ihren Enthusiasmus, den sie mit viel Geduld,
Mut und Durchhaltewille bewiesen, nicht verloren. Diese Haltung der jungen
Menschen hat die Schweizer Bischöfe stark beeindruckt. Viele Jugendliche mussten
mehrere Kilometer bis zum Marienfeld laufen.
Am Samstagabend nahmen
die Bischöfe, die Priester, die Diakone und die kirchlichen Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen an der Vigilfeier auf dem Marienfeld teil. Und mit dem
Abschlussgottesdienst von Sonntagmorgen, dem Papst Benedikt XVI. vorstand, ist
der 20. Weltjugendtag in Köln beendet worden. In seiner Predigt nahm der Heilige
Vater das dem Matthäusevangelium entnommene Thema des diesjährigen
Weltjugendtages auf „Wir sind gekommen, um ihn anzubeten“ (Mt 2,2). Mgr
Die acht Schweizer
Bischöfe, das Schweizer Nationalkomitee des Weltjugendtages und die
Verantwortlichen der sprachregionalen Komitees ziehen eine positive Bilanz.
Besonders die spontanen und herzlichen Begegnungen mit den Jugendlichen aus der
ganzen Welt hat sie berührt. Sie hoffen, dass sich die Begeisterung der
Schweizer Jugendlichen auch auf die Diözesen, die Pfarreien, die Gemeinschaften
und Jugendorganisationen und –bewegungen übertragen wird.
Mit der Sonntagsmesse auf dem
Marienfeld ist zwar der diesjährige Weltjugendtag zu Ende gegangen, doch es geht
weiter: Der Papst gab an diesem Wochenende Sydney 2008 als Ort des nächsten
internationalen Weltjugendtreffens bekannt. Die Vorbereitungen in Australien
haben bereits begonnen. Die Schweizer Bischöfe freuen sich bereits auf Sydney
2008 und unterstützen die bereits geplanten Weltjugendtage in der Schweiz auf
sprachregionaler Ebene.
Köln, 21. August
2005
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