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Mediencommuniqué
Neuer Kaplan der Päpstlichen Schweizergarde
Papst Franziskus hat Pascal Burri, Moderator (Pfarrer) der Seelsorgeeinheit
Sainte-Thérèse/Saint-Laurent in Freiburg, zum Kaplan der Päpstlichen Schweizergarde
ernannt. Der Amtsbeginn ist auf den 1. September 2014 festgelegt. Er folgt als Gardekaplan
auf Monsignore Alain de Raemy, der am 30. November 2013 zum Weihbischof im Bistum
Lausanne, Genf und Freiburg ernannt wurde.
In den Dienst der Universalkirche, in diesem Fall des Heiligen Stuhls, tritt ein Priester
des Bistums Lausanne, Genf und Freiburg. Pfarrer Pascal Burri ist Neuenburger mit Berner
Wurzeln. Als ehemaliger Armeeseelsorger (1996-2004) ist er für seine Aufgabe bei der
Schweizergarde gut vorbereitet. Diese besteht hauptsächlich darin, die 110 jungen
Schweizer Männer zu begleiten, die zwei oder mehr Jahre ihren Dienst zum Schutz des
Papstes im Vatikan leisten.
Pascal Burri wird am 4. September 1965 in Neuenburg geboren. Nach bestandenen
Halblizentiatsprüfungen in Geschichte, französischer Literatur und Musikwissenschaft und
dem parallel dazu erworbenen Diplom, das zum Orgelunterricht berechtigt, tritt er 1989 in
das Priesterseminar von Lausanne, Genf und Freiburg ein. Nach dem Lizentiat in
Religionswissenschaft der Theologischen Fakultät Freiburg 1994 wird Pascal Burri am 21.
Mai 1995 in der Liebfrauen-Basilika von Neuenburg zum Priester geweiht. Von 1994 bis 1999
versieht er seinen priesterlichen Dienst in Bernex GE, von 1999 bis 2005 in Greyerz FR,
dann in Freiburg in der Seelsorgeeinheit Sainte-Thérèse/Saint-Laurent (Freiburg, Givisiez
und Granges-Paccot), die er als Moderator (Pfarrer) leitet.
Während seines Theologiestudiums verbringt Pascal Burri ein Jahr am „Angelicum“ in Rom, um
im vatikanischen „Archivio segreto“ zu forschen. Dies erlaubt ihm, sich mit der Kirche in
Rom und im Besonderen im Vatikan vertraut zu machen.
Das Bistum Lausanne, Genf, Freiburg und die Schweizer Bischofskonferenz gratulieren zu
dieser Ernennung und wünschen dem neuen Kaplan der Päpstlichen Schweizergarde in seiner
Tätigkeit Gottes reichen Segen.
Freiburg, 28. Juni 2014
Die Informationsstellen der Schweizer Bischofskonferenz und der Diözese
Lausanne-Genf-Freiburg