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Medienmitteilung
Die Schweizer Bischofskonferenz auf Wallfahrt in Rom
Die Schweizer Bischöfe und Territorialäbte waren vom 22.-27. November 2021 für den Ad-limina-Besuch in Rom. Anschliessend haben sie am 29. November 2021 in der Casa Santa Marta im Vatikan ihre 334. ordentliche Vollversammlung abgehalten.
Ad‑limina‑Besuch
Die visitatio ad limina apostolorum ist der Besuch der Bischöfe in regelmässigen zeitlichen Abständen an den Gräbern der Apostel Petrus und Paulus, verbunden mit einer Audienz beim Papst und Gesprächen mit den verschiedenen Ämtern der Römischen Kurie zu aktuellen kirchlichen und gesellschaftlichen Themen. Die Begegnungen standen ganz im Zeichen des weltweiten synodalen Prozesses. Sie waren geprägt vom festen Willen zur spirituellen Erneuerung der Kirche, einem geschwisterlichen und freundschaftlichen Ton, vom Zuhören und Ratschlagen und dem Ziel, sich gemeinsam auf den Weg zu machen und bei Fragen gemeinsam Lösungen zu suchen. Zentrale und wiederkehrende Gesprächsthemen waren die christliche Anthropologie und das christliche Zeugnis, Chancen heutiger Glaubensweitergabe, kirchliche Dienste und Ämter sowie das Zusammenspiel von Klerus und Laien, insbesondere Frauen. Die Mitglieder der SBK stellten in Rom auch ein zunehmend besseres Verständnis des dualen Systems fest.
«Die gemeinsame Wallfahrt nach Rom zu den Gräbern der Apostel Petrus und Paulus ist immer wieder ein bewegendes Ereignis. Wir waren im Petersdom, in der Lateranbasilika, in den Basiliken Santa Maria Maggiore und San Paolo fuori le mura um miteinander zu beten, um still zu werden und innezuhalten» sagt Bischof Felix Gmür, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz.
Die tägliche Begegnung mit Gardisten, ein gemeinsamer Gottesdienst sowie ein Empfang der SBK in den Räumlichkeiten der Kaserne der Päpstlichen Schweizergarde wurden für den gegenseitigen Austausch rege genutzt. Zudem lud der Schweizer Botschafter beim Heiligen Stuhl, Denis Knobel, zu einem Schweizer Abend in das Istituto Pontificio di Santa Maria dell’Anima ein. Es nahm auch die Schweizer Botschafterin in Italien, Malta und San Marino teil.
Begegnung mit Papst Franziskus
Im Zentrum des von grosser Herzlichkeit geprägten Gesprächs mit Papst Franziskus stand die Erneuerung der Kirche. Er betonte wiederholt, dass diese in erster Linie eine geistliche sei, die in jeder einzelnen gläubigen Person beginnt und im dialogischen Austausch mit anderen stattfinden soll, stets darauf bedacht, die Einheit zu wahren. Der Schlüssel zu neuen Horizonten sei der Heilige Geist und das Gebet. Es dürfe dabei keine Personen zweiter Klasse geben. Den Frauen komme eine zentralere Rolle im kirchlichen Leben zu. Welche Formen diese Rollen annehmen, müsse im dialogischen Austausch und stetem Gebet konkretisiert werden, meinte der Papst.
Eine Fotogalerie (noch in Bearbeitung) vom Aufenthalt der SBK in der Ewigen Stadt finden Sie hier<https://www.bischoefe.ch/ad%e2%80%91limina%e2%80%91besuch/>.
Die wichtigsten Themen der 334. ordentlichen Vollversammlung waren:
Davide Lorenzo Pesenti wird neuer Generalsekretär der SBK
Auf Dr. Erwin Tanner, welcher ab 1. Januar 2022 Direktor von Missio Schweiz wird, folgt der 1982 in Locarno (TI) geborene und in Grono (GR) aufgewachsene Davide Lorenzo Pesenti. Die Mitglieder der SBK haben ihren neuen Generalsekretär in Rom einstimmig gewählt.
Pesenti hat an der Universität Freiburg i.Ü. und am Päpstlichen Athenaeum Sant’Anselmo in Rom Theologie (systematische Theologie) bzw. Religionswissenschaften studiert. Erfahrung hat er in der Seelsorge u.a. als Pastoralassistent in der Pfarrei Sankt Josef in Horgen (ZH) gesammelt. Zudem war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Liturgiewissenschaft der Universität Freiburg i.Ü. Seit 2018 ist Pesenti Redaktor beim katholischen Medienzentrum cath.ch sowie bei RTSreligion und hat beim Centre de Formation au Journalisme et aux Médias in Lausanne eine Ausbildung in transmedialem Journalismus erworben. Seit 2020 ist er bei RTS für die Produktion der über Eurovision ausgestrahlten Gottesdienste verantwortlich.
Pesenti wohnt im Kanton Waadt, ist verheiratet und Vater eines Sohnes. Er wird per 1. März 2022 sein Amt als Generalsekretär der SBK antreten.
Die Mitglieder der SBK bedanken sich beim bisherigen Generalsekretär, Dr. Erwin Tanner, ganz herzlich für seinen langjährigen Dienst und wünschen ihm bei Missio Schweiz alles Gute und Gottes Segen.
Einführung des neuen französischsprachigen Messbuches
Aufgrund des Lieferengpasses des neuen französischsprachigen Messbuches musste die ursprünglich auf den ersten Adventssonntag 2021 (28. November 2021) geplante Einführung desselben in der Schweiz verschoben werden. Die SBK hat damit nachträglich den von der Conférence des ordinaires de la Suisse romande COR (Ordinarienkonferenz der französischsprachigen Schweiz) am vergangenen 19. November gefällten Entscheid bestätigt. Ein neuer Einführungstermin soll erst bestimmt werden, wenn die neuen Messbücher in einer genügenden Auflage lieferbar sind.
Bischofssynode 2023
Aufgrund der erfolgten Verlängerung der ersten Phase des synodalen Prozesses bis zum 15. August 2022 durch den Vatikan hat die SBK die Abgabefrist der Berichte der einzelnen Bistümer an das Generalsekretariat der SBK auf den 15. März 2022 verschoben. Auf diese erste Phase auf Ebene der Ortskirchen bis zu Mariä Himmelfahrt 2022 folgt 2022/2023 ein zweiter synodaler Prozess auf Kontinentalebene, der wiederum in eine Versammlung der Bischofssynode selbst im Oktober 2023 in Rom münden wird.
Neue Wege
Die Leiterin des Bereiches Marketing und Kommunikation der SBK, Encarnación Berger-Lobato, verlässt per Ende Februar 2022 das Generalsekretariat der SBK. Wie sie die Bischöfe bereits im vergangenen September informiert hatte, wünscht sie ihrer über die letzten Jahre hinweg gewachsenen Berufung zu folgen. Sie wird künftig in einem Alters‑ und Pflegeheim im Kanton Bern arbeiten und sich der Pflege der Alten, Kranken und Sterbenden widmen. Berger hatte die Leitung des Bereiches Marketing und Kommunikation im August 2016 übernommen. Die Mitglieder der SBK danken herzlich für ihr Engagement und wünschen auch ihr Gottes Segen für ihre neue Aufgabe.
Ernennung
Die SBK hat Hélène Laurence Rey zum Mitglied der Kommission für den Dialog mit den Muslimen ernannt. Hélène Laurence Rey ist Abteilungsleiterin bei der Stiftung Christian Solidarity International (CSI-Schweiz) und Mitglied der Kommission „Tutti i fiori“ der Fokolarbewegung.
Kontakt
Encarnación Berger-Lobato, Leiterin Marketing und Kommunikation SBK, Tel. 079 552 04 40 oder berger.lobato(a)bischoefe.ch<mailto:berger.lobato@bischoefe.ch>
Link Medienmitteilung<https://www.bischoefe.ch/die-schweizer-bischofskonferenz-auf-wallfahrt-in-r…>
Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Die Schweizer Bischofskonferenz wurde 1863 als die weltweit erste Versammlung der Bischöfe eines Landes gegründet, die regelmässig zusammentrifft, rechtlich strukturiert ist und sich mit kirchlichen Leitungsfunktionen befasst. Als Verein organisiert, ist sie ein Zusammenschluss der katholischen Bischöfe aller Diözesen sowie der Äbte der Territorialabteien der Schweiz. Oberstes Gremium ist die Vollversammlung aller Bischöfe, die jährlich viermal zusammentrifft.
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Einladung zu Point de presse
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) lädt Sie zu einem Point de presse ein, welcher im Anschluss an den Ad-limina-Besuch (22.-27. November) und an die 334. Ordentliche Vollversammlung (29. November) in Rom stattfinden wird.
Montag, 29. November 2021 um 18.00 Uhr
in der Gästekantine des Quartiers der Päpstlichen Schweizergarde
Eingang Sankt'Anna (auf der via di Porta Angelica gelegen)
V-00120 Vatikanstadt
Bischof Felix Gmür, Präsident der SBK, und Dr. Erwin Tanner, Generalsekretär der SBK, werden Ihnen gerne ihre Eindrücke aus dem Ad-limina-Besuch sowie die wichtigsten Beschlüsse aus der 334. Ordentlichen Vollversammlung weitergeben und Ihre Fragen beantworten.
Akkreditierung
Eine Akkreditierung ist für die Teilnahme zwingend.
Ihre Akkreditierungsanfrage richten Sie bitte bis Samstag, 27. November 2021, um 12.00 Uhr, mit Kopie eines gültigen Ausweises (ID / Pass) an die Sala Stampa des Hl. Stuhles unter accreditamenti(a)salastampa.va<mailto:accreditamenti@salastampa.va> (mit Kopie an media(a)gsp.va<mailto:media@gsp.va> und berger-lobato(a)bischoefe.ch<mailto:berger-lobato@bischoefe.ch> ).
Der Zutritt zum Gardequartier ist nur unter Vorweisung eines gültigen Greenpasses möglich.
Freundliche Grüsse
Encarnación Berger-Lobato
Leiterin Marketing und Kommunikation
Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Die Schweizer Bischofskonferenz wurde 1863 als die weltweit erste Versammlung der Bischöfe eines Landes gegründet, die regelmässig zusammentrifft, rechtlich strukturiert ist und sich mit kirchlichen Leitungsfunktionen befasst. Als Verein organisiert, ist sie ein Zusammenschluss der katholischen Bischöfe aller Diözesen sowie der Äbte der Territorialabteien der Schweiz. Oberstes Gremium ist die Vollversammlung aller Bischöfe, die jährlich viermal zusammentrifft.
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Medienmitteilung
Bern, 19. November 2021
Podium: Kirchen stellen ihr politisches Engagement zur Diskussion
Das Engagement der Kirchen im Zuge der Konzernverantwortungsinitiative (KVI) schlug medial und politisch hohe Wellen. Kritisch wurden sie gefragt: Woher kommt das Geld für die Kampagnen zugunsten der KVI? Werden dafür Kirchensteuern aufgewendet oder Spendengelder zweckentfremdet? Und weshalb äussern sich Kirchen überhaupt politisch? Sollen sie sich in die sogenannte «Tagespolitik» einmischen dürfen?
Noch vor der Abstimmung wurde versucht, das Engagement der Kirchgemeinden und kantonalen Landeskirchen per Gericht einzuschränken oder für unzulässig zu erklären. Parlamentarische Vorstösse auf kantonaler und nationaler Ebene zielten gegen die obligatorische Kirchensteuer für juristische Personen.
Auch innerkirchlich wurde um die richtige Haltung im Abstimmungskampf gerungen und einmal mehr debattiert, wie gross und laut ihr politisches Engagement sein darf. Nach der Abstimmung entschieden die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz (EKS), die Römisch-katholische Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) und die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) deshalb, zusammen in diesem Thema weiterzudenken. Nun laden sie gemeinsam zur Podiumsveranstaltung «Kirchen und Politik kontrovers: Wie weit darf das Engagement gehen?» ein.
Nach einer juristischen und politologischen Einordnung diskutieren die Spitzen von EKS, SBK und RKZ mit Kritikerinnen, Kritikern und mit dem Publikum über das kirchliche Engagement in Abstimmungskämpfen. Darüber hinaus stellt sich das Podium auch der Frage, welchen Beitrag die Kirchen zur politischen Meinungsbildung leisten können, dürfen und sollen.
PODIUM
Kirchen und Politik kontrovers: Wie weit darf das Engagement gehen?
Datum: 2. Dezember 2021, 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr,
mit anschliessendem Apéro
Ort: Polit-Forum Bern<https://www.polit-forum-bern.ch/veranstaltung/kirchen-und-politik-kontrover…>
Marktgasse 67
3011 Bern
Inputs: Prof. Dr. Antonius Liedhegener
PD Dr. Lorenz Engi
Podium: Renata Asal-Steger, Präsidentin RKZ
Pfarrerin Rita Famos, Präsidentin EKS
Bischof Felix Gmür, Präsident SBK
Matthias Müller, Präsident Jungfreisinnige Schweiz
Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin Die Mitte
Moderation: Thomas Göttin, Leiter Polit-Forum Bern
Teilnahme vor Ort erfordert eine Anmeldung und ist nur mit Zertifikat möglich (inkl. amtlicher Ausweis): https://www.polit-forum-bern.ch/veranstaltung/kirchen-und-politik-kontrover….
Die Veranstaltung wird auch im Livestream<https://www.youtube.com/watch?v=0ienm6UDhJM> übertragen (keine Anmeldung nötig).
Medienkontakte
Encarnación Berger-Lobato
Leiterin Bereich Marketing und Kommunikation Schweizer Bischofskonferenz
T +41 26 510 15 28
berger-lobato(a)bischoefe.ch<mailto:berger-lobato@bischoefe.ch>
www.bischoefe.ch<http://www.bischoefe.ch>
Michèle Graf-Kaiser
Medienkommunikation Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz EKS
T +41 31 370 25 62
michele.graf-kaiser(a)evref.ch<mailto:michele.graf-kaiser@evref.ch>
www.evref.ch<http://www.evref.ch>
Dr. Daniel Kosch
Generalsekretär Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ)
T +41 44 266 12 01
Daniel.Kosch(a)rkz.ch<mailto:Daniel.Kosch@rkz.ch>
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Medienmitteilung
Schweizer Bischöfe reisen zu Papst Franziskus
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Am kommenden Sonntag reisen die Mitglieder der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) zum Ad‑limina‑Besuch nach Rom. In der Regel besuchen weltweit alle Bischöfe im Abstand von fünf Jahren persönlich den Heiligen Vater und geben dabei einen Bericht über den Zustand der eigenen Diözese ab.
Ad‑limina‑Besuch wird nachgeholt
Der Rom‑Besuch der Schweizer Bischöfe war ursprünglich für Januar 2021 vorgesehen gewesen. Er wurde aber, wie alle anderen geplanten Ad‑limina‑Termine im Vatikan, wegen der Corona‑Einschränkungen verschoben. Der letzte Ad‑limina‑Besuch der Mitglieder der Schweizer Bischofskonferenz war im Dezember 2014.
Der Begriff ad limina leitet sich her von visitatio ad limina apostolorum: „Besuch bei den Türschwellen (der Grabeskirchen) der Apostel (Petrus und Paulus)“. Nebst dem Besuch von Papst Franziskus werden die Eucharistiefeiern im Petersdom, in der Lateranbasilika sowie in der Basilika Santa Maria Maggiore ein wichtiger spiritueller Programmpunkt der Schweizer Bischöfe sein.
Auf die Mitglieder der SBK wartet ein gut getakteter Zeitplan. Vom 22.-27. November sind über 20 Termine bei Kongregationen, Räten, Dikasterien sowie dem Staatssekretariat des Heiligen Stuhls vorgesehen. Geplant ist zudem eine Begegnung mit der Päpstlichen Schweizergarde sowie mit dem Schweizer Botschafter beim Heiligen Stuhl, Botschafter Denis Knobel.
Bischofssynode und Frauenfrage
Auf die Begegnung mit Papst Franziskus freuen sich die Bischöfe ganz besonders. Bischof Felix Gmür, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, meint dazu: «Der Papst hört sicher zuerst einmal gut zu. Dann freue ich mich auf einen geistlichen Impuls, eine Ermutigung. Ich glaube, dass es eine spannende Begegnung wird.» Die Bischöfe werden sich mit dem Papst über ihre Erfahrungen bei der Vorbereitung zur nächsten Bischofssynode austauschen sowie die Frauenfrage ansprechen. Die Audienz beim Papst findet am 26. November 2021 statt.
Die SBK wird in Rom gleich im Anschluss an ihren Ad-limina-Besuch am 29. November 2021 ihre 334. – verkürzte - ordentliche Vollversammlung halten. Gleichentags wird voraussichtlich um 18.00 Uhr eine abschliessende Pressekonferenz in den Räumlichkeiten der Päpstlichen Schweizergarde stattfinden. Die meisten Mitglieder der SBK werden ihre Rückreise am 30. November antreten.
Kontakt
Encarnación Berger-Lobato, Leiterin Marketing und Kommunikation SBK, Tel. 079 552 04 40 oder berger.lobato(a)bischoefe.ch<mailto:berger.lobato@bischoefe.ch>
Link Medienmitteilung<https://www.bischoefe.ch/ad-limina-2021/>
Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Die Schweizer Bischofskonferenz wurde 1863 als die weltweit erste Versammlung der Bischöfe eines Landes gegründet, die regelmässig zusammentrifft, rechtlich strukturiert ist und sich mit kirchlichen Leitungsfunktionen befasst. Als Verein organisiert, ist sie ein Zusammenschluss der katholischen Bischöfe aller Diözesen sowie der Äbte der Territorialabteien der Schweiz. Oberstes Gremium ist die Vollversammlung aller Bischöfe, die jährlich viermal zusammentrifft.
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Information
Besuch Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin
Am 19.07.2021 hat die SBK in einer Medienmitteilung<https://www.bischoefe.ch/staatssekretaer-kardinal-pietro-parolin-besucht-di…> den bevorstehenden Besuch von Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin bestätigt. Über die Programmdetails informieren wir Sie gern.
Kardinal Parolin wird am Sonntag, 7. November in Einsiedeln dem «Konventamt»<https://www.kloster-einsiedeln.ch/2021/11/7-november-gottesdienst-mit-kardi…>, dem feierlichen Sonntagsgottesdienst der Klostergemeinschaft, als Hauptzelebrant vorstehen. Zu dieser besonderen Eucharistiefeier, welche um 9.30 Uhr in der Klosterkirche beginnen wird, sind alle herzlich eingeladen. Für die Mitfeier vor Ort muss ein COVID-Zertifikat vorgewiesen werden. Der festliche Gottesdienst, der vom Stiftschor und der Choralschola mitgestaltet wird, wird auch via Livestream übertragen und kann über unsere Webseite www.kloster-einsiedeln.ch/live<http://www.kloster-einsiedeln.ch/live> von zu Hause aus mitgefeiert werden.
Kardinal Pietro Parolin wünscht allerdings, den Besuch der Wirkungsstätte des Hl. Bruders Niklaus im Flüeli/Ranft sowie die Besichtigung der Wallfahrtskirche in Sachseln als private Wallfahrt zu gestalten. Um diesem Wunsch zu entsprechen, bleiben die Reiseinformationen betreffend Sonntag, 7. November 2021, vertraulich, und es erfolgt auch keine Einladung an die Medienschaffenden zu diesen Terminen. Die SBK wird jedoch im Anschluss an das Sonntagsprogramm des Kardinals Fotomaterial zur Verfügung stellen.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Kontakt
Encarnación Berger-Lobato, Leiterin Marketing & Kommunikation, +41 79 552 04 40, berger-lobato(a)bischoefe.ch<mailto:berger-lobato@bischoefe.ch>