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Di dallas migrantas e dils migrants 2020: «Sco Jesus Cristus, sfurzai da fugir»
Per la secunda ga festivein nus ils 27-09-2020 il 106avel di dallas migrantas e dils migrants e quei ensemen cun carstgauns catolics sigl entir mund. Il di dallas migrantas e dils migrants da quest onn stat sut il motto: «Sco Jesus Cristus, sfurzai da fugir» (Documents, Formular d’empustaziun<http://www.migratio.ch/de/content/view/full/14316>). A moda globala semussein nus solidarics cun tuts che han stuiu fugir.
Il Papa indichescha en siu messadi pil di dalla migrantas e dils migrants ch’ei va per seschar en cun quel ni quels che han stuiu fugir e da sefatschentar cun lur ni sia miseria, sias habilitads e siu potenzial. Quei ei la basa per veramein esser in cun l’auter sin via e da propi s’entupar cun quels che han stuiu fugir.
La collecta per quei di – obligatoria ell’entira Svizra – sustegn proiects socials el Libanon ed ell’Etiopia, mo era missiuns e proiects d’auters lungatgs e da migraziun en Svizra. migratio, il post da survetsch dalla Conferenza dils uestgs svizzers, migrants e carstgauns sin fuigia engrazian a tuttas donaturas e tuts donaturs gia ussa per lu sustegn.
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Encarnación Berger-Lobato
Leiterin Bereich Marketing und Kommunikation
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Tag der Migrantinnen und Migranten 2020: «Wie Jesus Christus zur Flucht gezwungen»
Wir feiern den 106. Tag der Migrantinnen und Migranten am 27.9.2020 zum zweiten Mal gemeinsam mit den Katholikinnen und Katholiken auf der ganzen Welt. Der diesjährige Tag der Migrantinnen und Migranten steht unter dem Motto: «Wie Jesus Christus zur Flucht gezwungen» (Unterlagen und Bestellformular<http://www.migratio.ch/de/content/view/full/14316>). Weltweit zeigen wir uns so solidarisch, mit allen Geflüchteten.
Der Papst weist in seiner Botschaft zum Tag der Migrantinnen und Migranten darauf hin, dass es darum geht, sich auf die Geflüchtete/den Geflüchteten, den Menschen gegenüber, einzulassen und sich mit ihrer/seiner Not und ihren/seinen Fähigkeiten und Potenzialen auseinanderzusetzen. Dies bildet die Grundlage, um wirklich miteinander unterwegs zu sein und den Geflüchteten auf Augenhöhe zu begegnen.
Die – schweizweit verbindliche – Kollekte an diesem Tag unterstützt soziale Projekte im Libanon und in Äthiopien, aber auch anderssprachige Missionen und Migrationsprojekte in der Schweiz. migratio, Dienstelle der Schweizer Bischofskonferenz für Migrantinnen, Migranten und Menschen unterwegs, dankt allen Spenderinnen und Spendern bereits jetzt für ihre Unterstützung.
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Encarnación Berger-Lobato
Leiterin Marketing und Kommunikation
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[cid:image005.png@01D6505F.C8A39FD0]Medienmitteilung
Justitia et Pax gegen die Ausweitung des Exports von Rüstungsgütern
Korrekturinitiative – Vernehmlassung indirekter Gegenvorschlag
Die Schweizerische Nationalkommission Justitia et Pax spricht sich aus sozialethischer Perspektive gegen eine Ausweitung der Exporte von Rüstungsgütern aus und unterstützt deshalb die zweite Variante des indirekten Gegenvorschlags.
Die Kommission ist überzeugt, dass Waffen und Kriege die Welt weder gerechter noch friedlicher machen, sie binden Ressourcen, die beim Aufbau einer friedlicheren und gerechteren Welt fehlen. Dies gilt auch für die Ausfuhr von Kriegs- und Sicherheitstechnik-Material. Deshalb spricht sie sich gegen die 2014 eingeführte Ausnahmeregel und gegen eine Abweichungskompetenz für den Bundesrat aus.
Für eine ethische Beurteilung des Exports von Kriegsmaterial dürfen nicht der wirtschaftliche Nutzen und damit auch nicht die Sicherung von Arbeitsplätzen im Vordergrund stehen. Vielmehr muss das Wohlergehen aller Menschen das zentrale ethische Kriterium sein.
Beiliegend finden Sie die Stellungnahme im Wortlaut.
Kontakt:
Dr. Wolfgang Bürgstein,
Generalsekretär
Rue des Alpes 6
1700 Fribourg
Tel.: 026 510 15 11
wolfgang.buergstein(a)juspax.ch<mailto:wolfgang.buergstein@juspax.ch>
Link zur Medienmitteilung<http://www.juspax.ch/de/dokumente/vernehmlassungen/justitia-et-pax-gegen-di…>