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Mediencommuniqué
Der Bischof von Basel, Felix Gmür, verfasst Botschaft der Schweizer Bischöfe zum 1. August 2016
Gotthard - der Schweizer Sinai
Zum Nachdenken über die Identität der Schweiz lädt Bischof Felix Gmür in einer Botschaft zum 1. August ein, die er im Namen der Schweizer Bischöfe verfasst hat. In den Mittelpunkt seiner Überlegungen rückt er den "Gotthard", wichtiges Symbol für die Identität der Schweiz.
Bischof Gmür bezeichnet das Gotthard-Gebirgsmassiv als "Schweizer Sinai". Eine Formulierung, die er vom Schweizer Schriftsteller Peter von Matt übernimmt. Die Bezeichnung als Schweizer Sinai bringt die zentrale Bedeutung des Gotthard für Bischof Gmür auf den Punkt: Ein Berg, der verbindet. Das biblische Volk Israel habe den Berg Sinai als Bezugspunkt seiner Identität, die Schweizerische Eidgenossenschaft den Gotthard.
Der Gotthard steht für Bischof Gmür zudem für die kraftvolle Zusammenarbeit von Menschen praktisch aller Weltreligionen, die beim Bau des neuen Basis-Tunnels in den Blick gekommen sei. Damit sei der Gotthard nicht nur eine Meisterleistung der Ingenieurskunst, sondern auch Ausdruck eines gelungenen Dialogs - anders als beim biblischen "Turmbau zu Babel". Und er verweist schliesslich auf den Namensgeber des Gotthard-Massivs, den heiligen Gotthard von Hildesheim (geboren 960, gestorben 1038). Gotthard heisse "stark in Gott". Ein gutes Motto für die Schweiz, wie der Bischof von Basel betont.
Hinweis:
- Link zur Botschaft zum 1. August 2016: http://www.bischoefe.ch/dokumente/dossiers/1.-august-2016/botschaft-bischof…
- Link zur Videobotschaft zum 1. August 2016: http://www.bischoefe.ch/dokumente/dossiers/1.-august-2016/1.-august-2015-mg…
WalterMüller
Informationsbeauftragter der
Schweizer Bischofskonferenz
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Walter Müller
Informationsbeauftragter / Mediensprecher
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Mediencommuniqué
Generalsekretariat der Schweizer Bischofskonferenz:
Leitung für den neuen Bereich "Marketing und Kommunikation" besetzt
Das Generalsekretariat der Schweizer Bischofskonferenz durchläuft derzeit einen Organisationsentwicklungsprozess. Um den sich wandelnden Herausforderungen gerecht zu werden, werden Zielsetzungen, Betriebsabläufe und Strukturen des Generalsekretariats und der angeschlossenen Gremien überprüft und neu festgelegt. Im Rahmen dieses Prozesses ist der Bereich "Marketing und Kommunikation" neu eingerichtet worden. Erste Leiterin dieses anspruchsvollen Bereichs wird ab 1. August 2016 Frau Encarnación Berger-Lobato.
Die 50-jährige gebürtige Bernerin mit Bürgerort Zürich bringt für ihre neue Stelle einen reichhaltigen und beeindruckenden Leistungsausweis aus ihren früheren beruflichen Tätigkeiten mit. Zuletzt leitete sie während 15 Jahren die Bereiche Marketing und Kommunikation der Pensionskasse des Bundes PUBLICA und des Berner Bildungszentrums Pflege. Die eidgenössisch diplomierte PR-Beraterin bewies in Krisensituationen nicht nur ihre analytischen und programmatischen Fähigkeiten, sondern immer wieder auch hohes Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl. Wichtig ist für ihre neue Aufgabe zudem, dass sie mehrere Sprachen beherrscht, darunter namentlich Französisch und Italienisch.
Freiburg, 13.7.2016
Walter Müller
Informationsbeauftragter der
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Mediencommuniqué
Studie Suizidhilfe im Alter
Der organisierte Tod ist inakzeptabel
In der Schweiz sind inzwischen weit über 100‘000 Menschen Mitglied einer Sterbeorganisation. Die Forderung steht im Raum, dass auch alte, aber nicht sterbenskranke Menschen einfacher organisiert sterben können sollen. Bischof Felix Gmür äusserte sich an der heutigen Medienkonferenz in Bern mit deutlichen Worten gegen den organisierten Tod. Unsere Gesellschaft tendiere dazu, das Leben auf den ökonomischen Nutzen zu reduzieren und vermeintlich belastendes Leben zu eliminieren – sei dies vorgeburtlich durch PID oder im Alter und bei schwerer Krankheit durch Suizid. Es dürfe nicht sein, dass Suizid zum Ausdruck sozialer Verantwortung werde! Menschen, die nicht oder nicht mehr leistungsfähig sind, verlieren nicht ihre Würde. Das Leben ist ein Geschenk und kostbar bis am Schluss. Die gesellschaftliche Normierung des Suizids käme einer Banalisierung des Lebens gleich. Ein guter Tod ist nicht durch Suizid zu finden. Alte, kranke und gebrechliche Menschen sind wertvoll, da deren Achtung Ausdruck einer Gesellschaft des Lebens ist - anstelle einer Gesellschaft des Todes. Statt organisierten Suizid brauchen wir Begleitung und bessere Angebote von Palliative Care.
Mit einer Studie und Broschüre der Nationalkommission Justitia et Pax will die Kirche den öffentlichen Diskurs über Autonomie, Gebrechlichkeit, Sterben und Suizidhilfe erweitern.
Die Dokumente können auf www.bischoefe.ch und www.juspax.ch heruntergeladen werden.
Kontakt
Dr. Wolfgang Bürgstein
Generalsekretär Justitia et Pax
wolfgang.buergstein(a)juspax.ch
+41 78 824 44 18
Hansruedi Huber
Kommunikationsverantwortlicher Bistum Basel
Hansruedi.huber(a)bistum-basel.ch
+41 79 628 04 16
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