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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) – Informationsstelle
Conférence des évêques suisses (CES) – Service d’information
Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) – Servizio informazioni
Alpengasse 6, 1700 Freiburg i.Ü., I : http://www.bischoefe.ch<http://www.sbk-ces-cvs.ch>
T :+41 26 510 15 15, F : +41 26 510 15 16, E : info(a)conferencedeseveques.ch<mailto:info@conferencedeseveques.ch>
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Pour plus d'informations, für weitere Informationen, per ulteriori informazioni : secretariat(a)conferencedeseveques.ch<mailto:secretariat@conferencedeseveques.ch>
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Einladung zur Medienkonferenz der SBK
Sehr geehrte Damen und Herren
Vom 1. bis 3. September 2014 tagt die Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in Givisiez bei Freiburg.
Im Anschluss an die Versammlung sind Sie zu einer Medienkonferenz in Bern eingeladen, bei der die wichtigsten behandelten Gegenstände vorgestellt und kommentiert werden. Unter anderem werden die folgenden beiden Themen besprochen: die Solidarität mit der leidenden Bevölkerung in Irak und Syrien, namentlich der Christen und anderen Minderheiten, sowie die bevorstehende Bischofssynode, die vom 5. bis 19. Oktober 2014 stattfinden wird und Fragen von Ehe und Familie in den Mittelpunkt rückt. An der Medienkonferenz wird auch über das grosse 1'500-Jahr-Jubiläum der Abtei Saint-Maurice orientiert und über die Verbindung der Abtei mit der koptischen Kirche in Ägypten.
Es sprechen an der Medienkonferenz insbesondere
- Bischof Markus Büchel, St. Gallen, Präsident der SBK
- Abt Joseph Roduit, St-Maurice VS, Mitglied der SBK
- Erwin Tanner, Generalsekretär der SBK
Die Medienkonferenz findet wie folgt statt:
Donnerstag, 4. September 2014, von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr
im Saal „Rotonda“ der Dreifaltigkeitspfarrei,
Sulgeneckstrasse 13,
3011 Bern
Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie uns die Organisation erleichtern, indem Sie sich per E-Mail oder telefonisch für die Medienkonferenz anmelden (Tel. +41 26 510 15 15, secretariat(a)conferencedeseveques.ch<mailto:secretariat@conferencedeseveques.ch?subject=Anmeldung%20Medienkonferenz>).
Mit freundlichen Grüssen
Walter Müller
Informationsbeauftragter
der Schweizer Bischofskonferenz
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) – Kommission für Bioethik
Conférence des évêques suisses(CES) – Commission de bioéthique
Conferenzadei vescovi svizzeri (CVS) – Commissione di bioetica
Alpengasse 6, 1700 Freiburg i.Ü., I : http://www.kommission-bioethik.bischoefe.ch
T :+41 26 510 15 41, E : bioethik(a)bischoefe.ch<mailto:bioethik@bischoefe.ch>
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Pour plus d'informations, für weitere Informationen, per ulteriori informazioni : bioethik(a)bischoefe.ch<mailto:bioethik@bischoefe.ch>
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Mediencommuniqué
Tagung über die menschliche Fortpflanzung
Kommission für Bioethik
Der medizinisch unterstützten Fortpflanzung sind in der Schweiz gesetzlich strikte Grenzen auferlegt. In Kirche, Politik und Wissenschaft wird kontrovers darüber diskutiert, ob diese Grenzen neu zu ziehen sind. So berät das eidgenössische Parlament gegenwärtig über die vorgeschlagene Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID). Auch für die kommende Bischofssynode in Rom über die Familie sind die Grenzen und Möglichkeiten der medizinisch unterstützten Fortpflanzung von Bedeutung. Als Beitrag zur öffentlichen Debatte über diese Fragen organisiert die Kommission für Bioethik der Schweizer Bischofskonferenz eine wissenschaftliche Tagung. Rechtliche, philosophische, ethische und theologische Fragen stehen im Zentrum der Vorträge und Diskussionen. Zu den Vortragenden gehören nicht nur Forscher von Hochschulen, sondern auch wichtige Stimmen der Kirche wie Msgr. Charles Morerod, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg.
Das Departement für Moraltheologie der Universität Freiburg (CH) ist Mitorganisatorin. Die Tagung findet vom 12.-13. September 2014 an der Universität Freiburg statt und trägt den Titel „Die Freude, das Leben willkommen zu heissen – die katholische Kirche und ihre positive Haltung zur menschlichen Fortpflanzung“. Die Tagung schafft eine Gelegenheit, die Grundlagen und den Ausgangspunkt der Stellungnahmen der katholischen Kirche zu Fragen der menschlichen Fortpflanzung zu vertiefen.
Unter folgendem Link finden Sie Unterlagen zur Tagung: www.kommission-bioethik.bischoefe.ch<http://www.kommission-bioethik.bischoefe.ch>
Hinweise an die Redaktionen:
Für die Berichterstattung ist eine Anmeldung erwünscht. Journalisten sind gebeten, sich bis zum 9. September beim Sekretariat der Kommission für Bioethik der SBK anzumelden. Die Pressemappe wird ihnen an der Tagung abgegeben.
Kontakt:
Doris Meier (wiss. Mitarb. der Kommission für Bioethik): doris.meier(a)bischoefe.ch<mailto:doris.meier@bischoefe.ch>;
+41 (0) 79 361 98 16.
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
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Mediencommuniqué
Schweizer Bischöfe rufen zu Hilfe auf für die verfolgten Minderheiten im Irak
Angesichts von Tod, Angst und Elend, denen die vertriebenen christlichen und anderen Minderheiten im Nordirak ausgesetzt sind, reagieren die Schweizer Bischöfe mit Bestürzung und Anteilnahme. Angesichts der menschlichen Katastrophe ist eine effiziente internationale Unterstützung der Fliehenden und ein Eingreifen der internationalen Staatenwelt dringlich. Was kann die Schweiz und die Schweizer Bevölkerung tun? Die Schweizer Bischöfe rufen mit Papst Franziskus die Menschen dazu auf, im Rahmen ihrer Möglichkeiten jede Hilfe zu leisten, sei es mit dem Gebet, sei es mit Gaben an Hilfswerke, sei es mit der Aufnahme von Flüchtlingen oder mit staatlichen Interventionen. Die christliche Sorge gilt allen Menschen in Not, gleich welchen Bekenntnisses. Menschen, deren Leib und Leben bedroht ist, muss unsere vordringliche Hilfe und Aufmerksamkeit zukommen. Die Schweizer Bischöfe sehen sich in Gemeinschaft mit den katholischen Bischöfen Iraks, die in diesen Tagen in einem Schreiben "erfüllt mit Traurigkeit und Schmerz an das Gewissen aller und an alle Menschen guten Willens und der Vereinten Nationen und der Europäischen Union appellieren, diese unschuldigen Menschen vor dem Tod zu bewahren. Wir hoffen, es ist nicht zu spät!"
+Markus Büchel
Präsident der Schweizer Bischofskonferenz
St. Gallen/Freiburg i.Ü., 12. August 2014
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Mediencommuniqué
Vierte afrikanische Wallfahrt zur Schwarzen Madonna in Einsiedeln
Am 30. August 2014, pilgern bereits zum vierten Mal die vor allem in der Deutschschweiz und im Tessin lebenden Afrikanerinnen und Afrikaner und Freunde des afrikanischen Kontinentes zur Schwarzen Madonna in Einsiedeln. Ein Tag voller bunten Farben, Musik, Tanz und Gebet ist zu erwarten. Acht afrikanische Chöre aus verschiedenen Schweizer Städten und gegen 300 Pilgerinnen und Pilger werden erwartet.
Die Wallfahrt beginnt um 10.30 Uhr mit der Versammlung der Pilgerinnen und Pilger vor der Klosterkirche. Von dort startet der Kreuzweg, der mit Liedern aus verschiedenen afrikanischen Ländern untermalt wird. Der Höhepunkt der afrikanischen Wallfahrt bildet die Eucharistiefeier um 12.30 Uhr, welcher der Bischof von Lugano, Mgr. Valerio Lazzeri, vorstehen wird. Die Teilnehmenden sind eingeladen, ein Pick-nick mitzubringen und es nach dem Gottesdienst mit anderen Pilgerinnen und Pilgern zu teilen. Einzelne Regionalgruppen werden auch afrikanische Spezialitäten vorbereiten und die afrikanischen Chöre werden Lieder aus der Heimat singen.
Mit der afrikanischen Wallfahrt zur Schwarzen Madonna in Einsiedeln können die in der Schweiz lebenden afrikanischen Katholikinnen und Katholiken, den Glauben auf ihre Art und Weise zum Ausdruck bringen, und gemeinsam für ihre neue Heimat, für die afrikanischen Länder und ihre Angehörigen beten. Weiter macht sie auf die Präsenz der katholischen Afrikaner innerhalb der Kirche in der Schweiz aufmerksam und fördert die Begegnung mit anderen nicht-afrikanischen Gläubigen. Deshalb sind alle Interessierten unabhängig ihrer Herkunft zur afrikanischen Wallfahrt eingeladen.
Damit die Wallfahrt sprachlich möglichst allen Teilnehmenden zugänglich ist, wird diese in Deutsch, Französisch und Englisch durchgeführt. Es liegt weiter ein dreisprachiges Wallfahrtsbüchlein vor, damit die Eucharistiefeier und der Kreuzweg jeweils in der eigenen Sprache mitverfolgt werden kann.
Aus verschiedenen Städten werden am 30. August 2014 zum Teil günstige Autobusfahrten zur afrikanischen Wallfahrt nach Einsiedeln organisiert. Interessierte Pilgerinnen und Pilger, aber auch Medienschaffende, können sich direkt an die Regionalverantwortlichen wenden.
Regionalverantwortliche:
- Region Ostschweiz (St. Gallen): Uzor Chika, chika.uzor(a)kathsg.ch<mailto:chika.uzor@kathsg.ch>,
071 244 21 35
- Region Nordwestschweiz (Basel): Susy Mugnes, mugnes.assunta(a)rkk-bs.ch<mailto:mugnes.assunta@rkk-bs.ch>,
061 685 94 56
- Region Zürich: Benignus Ogbunanwata, benignus.ogbunanwata(a)kath.ch<mailto:benignus.ogbunanwata@kath.ch>,
052 315 14 36
Region Innerschweiz (Luzern): Williams Kalume, amicos77(a)hotmail.com<mailto:amicos77@hotmail.com>,
- Region Bern/Freiburg/Jura: Marco Schmid, info(a)migratio.ch<mailto:info@migratio.ch>,
026 510 15 05
Gesamtkoordination der Wallfahrt: Marco Schmid, Generalsekretariat der SBK, 026 510 15 35 und die Dienststelle migratio, info(a)migratio.ch, 026 510 15 05
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