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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
Conférence des évêques suisses(CES) - Service d'information
Conferenzadei vescovi svizzeri (CVS) - Servizio informazioni
Alpengasse 6, PF 278, 1701 Freiburg i.Ü., I : http://www.bischoefe.ch
T :+41 26 510 15 15, F : +41 26 510 15 16, E : info(a)conferencedeseveques.ch<mailto:info@conferencedeseveques.ch>
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Einladung für die Redaktionen/Korrespondenten
Rom: Mediengespräch mit Bischof Markus Büchel
Geschätzte Medienschaffende/Redaktionen/Korrespondenten
Am Dienstag, 19. März 2013 - dem Fest des heiligen Josef - findet um 9.30 Uhr auf dem Petersplatz in Rom die feierliche Amtseinführung von Papst Franziskus statt.
Nach der Messe steht den Medienschaffenden der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Markus Büchel, zu einem Mediengespräch zur Verfügung.
Der "Point de presse" findet wie folgt statt:
Zeit: 19. März 2013, drei Viertelstunden nach dem Ende des Gottesdienstes, also ungefähr um 12.45 Uhr.
Ort: Quartier der Schweizergarde (Eingang bei der Porta Sant'Anna)
Wir bitten Sie, Ihre Teilnahme am "Point de presse" per E-Mail oder telefonisch anzumelden (Tel. +41 26 510 15 15, info(a)conferencedeseveques.ch<mailto:info@conferencedeseveques.ch>).
Der Zutritt zum Quartier der Schweizergarde ist nur für angemeldete Medienschaffende gewährleistet.
Mit freundlichen Grüssen
Kommunikationsstelle der SBK
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Nähere Auskünfte:
Walter Müller, Informationsbeauftragter der SBK,
+41 79 446 39 36
walter.mueller(a)conferencedeseveques.ch<mailto:walter.mueller@conferencedeseveques.ch>
Es folgt die korrigierte Fassung. Die Korrektur betrifft Ober- und Haupttitel.
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Erklärung der Schweizer Bischofskonferenz zur Wahl von Papst Franziskus
Freude über die Wahl von Papst Franziskus
Die Schweizer Bischöfe freuen sich über die Wahl von Papst Franziskus In den vergangenen Wochen war nach dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI. spürbar, dass die katholische Kirche eine bewegte Zeit durchlebt. Mit offenem Herzen nehmen die Bischöfe nun die Mitteilung der Wahl entgegen. Wir vertrauen auf die Kraft des Heiligen Geistes und bitten Ihn, dem Heiligen Vater auf seinem Weg beizustehen.
Die intensiven und offenen Gespräche im Vorkonklave haben dem Kardinalskollegium und auch Kardinal Jorge Maria Bergoglio, dem neuen Papst, die komplexe Situation der katholischen Kirche ebenso wie anstehende Aufgaben vor Augen geführt. Die Kirche steht vor grossen Herausforderungen. So ist dem neuen Bischof von Rom ein äusserst schwieriges Amt anvertraut. Er braucht eine gute Gabe der Wahrnehmung und Deutung der Zeichen der Zeit, ein Gespür für die legitimen Verschiedenheiten der Ortskirchen und das Charisma, sie in der Einheit der Kirche fruchtbar zu machen.
Von Herzen wünschen wir Papst Franziskus Weisheit und Kraft. Wir bitten für ihn, dass er die notwendige Unterstützung und Beratung durch seine Mitarbeiter findet. Unsererseits versichern wir Papst Franziskus, dass wir unsere gesamtkirchliche und ortskirchliche Verantwortung als Bischöfe in konstruktiver Kooperation mit ihm und in Verbundenheit mit dem gesamten Bischofskollegium wahrnehmen werden.
Der Papst dient der Kirche auf der ganzen Welt. Mit seiner Herkunft aus Lateinamerika führt uns der neue Papst vor Augen, dass die Kirche in anderen Kontinenten ein stärkeres Gewicht gewinnt und die Gestalt der Weltkirche sich stark verändert. So wird „Katholizität“ anschaulich: die Vielfalt der Ortskirchen in unterschiedlichen Ländern und Kulturen findet in der einen Kirche zur Gemeinschaft. Die Bischöfe sind glücklich darüber, dass unsere Gemeinschaft mit den Mitchristen in den Ländern des Südens mit dieser Wahl sichtbaren Ausdruck findet.
Bischof Markus Büchel
Präsident der Schweizer Bischofskonferenz
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(Europa) Schweizer Bischofskonferenz Erklärung zur Wahl des Papstes rklärung der Schweizer Bischofskonferenz zur Wahl von Papst Franziskus
Freude über die Wahl von Papst XY
Die Schweizer Bischöfe freuen sich über die Wahl von Papst Franziskus In den vergangenen Wochen war nach dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI. spürbar, dass die katholische Kirche eine bewegte Zeit durchlebt. Mit offenem Herzen nehmen die Bischöfe nun die Mitteilung der Wahl entgegen. Wir vertrauen auf die Kraft des Heiligen Geistes und bitten Ihn, dem Heiligen Vater auf seinem Weg beizustehen.
Die intensiven und offenen Gespräche im Vorkonklave haben dem Kardinalskollegium und auch Kardinal Jorge Maria Bergoglio, dem neuen Papst, die komplexe Situation der katholischen Kirche ebenso wie anstehende Aufgaben vor Augen geführt. Die Kirche steht vor grossen Herausforderungen. So ist dem neuen Bischof von Rom ein äusserst schwieriges Amt anvertraut. Er braucht eine gute Gabe der Wahrnehmung und Deutung der Zeichen der Zeit, ein Gespür für die legitimen Verschiedenheiten der Ortskirchen und das Charisma, sie in der Einheit der Kirche fruchtbar zu machen.
Von Herzen wünschen wir Papst Franziskus Weisheit und Kraft. Wir bitten für ihn, dass er die notwendige Unterstützung und Beratung durch seine Mitarbeiter findet. Unsererseits versichern wir Papst Franziskus, dass wir unsere gesamtkirchliche und ortskirchliche Verantwortung als Bischöfe in konstruktiver Kooperation mit ihm und in Verbundenheit mit dem gesamten Bischofskollegium wahrnehmen werden.
Der Papst dient der Kirche auf der ganzen Welt. Mit seiner Herkunft aus Lateinamerika führt uns der neue Papst vor Augen, dass die Kirche in anderen Kontinenten ein stärkeres Gewicht gewinnt und die Gestalt der Weltkirche sich stark verändert. So wird „Katholizität“ anschaulich: die Vielfalt der Ortskirchen in unterschiedlichen Ländern und Kulturen findet in der einen Kirche zur Gemeinschaft. Die Bischöfe sind glücklich darüber, dass unsere Gemeinschaft mit den Mitchristen in den Ländern des Südens mit dieser Wahl sichtbaren Ausdruck findet.
Bischof Markus Büchel
Präsident der Schweizer Bischofskonferenz
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Habemus Papam!
Es ist soweit, wir laden Sie/Euch herzlich ein „Point de presse“ mit Bischof Markus Büchel, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz.
Treffpunkt ist: Klosterhof 6b, St. Gallen, 1. Stock, Bischöfliche Wohnung.
Wir nehmen an, dass in ca. 40 Minuten der Name des Gewählten verkündet wird. Der „Point de presse“ beginnt – wir hoffen dass die Verkündigung fristgerecht erfolgt – um 20.45 Uhr.
Das Communiqué folgt sobald wir den Namen des Gewählten kennen.
Herzliche Grüsse
Kommunikationsstelle der SBK
Kommunikationsstelle der Diözese St. Gallen
Weitere Auskünfte unter
079 446 39 36 (Walter Müller, Sprecher der Schweizer Bischofskonferenz)
079 423 20 30 (Sabine Rüthemann, Sprecherin des Bistums St. Gallen )
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Information für die Redaktionen
Reaktion der Schweizer Bischofskonferenz zur Papstwahl
Geschätzte Medienschaffende/Redaktionen
Morgen Dienstag, 12. März 2013, beginnt in Rom das Konklave für die Papstwahl.
Es ist für uns wie für Sie schwierig abzuschätzen, wann der berühmte weisse Rauch aufsteigen wird. Ziel ist es, Ihnen umgehend nach erfolgter Bekanntgabe des Namens des neuen Papstes („habemus Papam“) ein Communiqué mit der Reaktion des Präsidenten der Schweizer Bischofskonferenz (SBK), Bischof Markus Büchel, zur Verfügung zu stellen.
Weiter sehen wir vor, eine bis höchstens zwei Stunden nach Bekanntgabe des Namens des neuen Papstes einen „Point de presse“ mit Bischof Markus Büchel zur Papstwahl organisieren. So sind Fragen/Interviews, Bild und Tonaufnahmen für alle in nützlicher Frist möglich. Der „Point de presse“ wird im Bischöflichen Ordinariat, Klosterhof 6b, 9000 St. Gallen stattfinden. Eine Einladung mit näheren Angaben erhalten Sie umgehend nach erfolgter Wahl.
Wir rechnen nicht damit, dass der weisse Rauch bereits am Dienstag aufsteigen wird (möglich ist es allerdings), von Mittwoch an wird die Wahrscheinlichkeit jedoch stetig grösser.
Soviel für den Moment, in gespannter Erwartung und mit herzlichen Grüssen,
Kommunikationsstelle der SBK
Kommunikationsstelle der Diözese St. Gallen
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Mediencommuniqué
Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in Bad Schönbrunn ZG
150 Jahre Schweizer Bischofskonferenz und Inländische Mission
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat sich vom 4. bis 6. März 2013 im Lassalle-Haus, Bad Schönbrunn bei Edlibach ZG zur 299. Ordentlichen Versammlung getroffen. Sie fand zum ersten Mal unter der Leitung des neuen Präsidenten, Bischof Markus Büchel, statt.
Die Schweizer Bischofskonferenz und die Inländische Mission (IM) wurden 1863, vor 150 Jahren, gegründet. Die Schweizer Bischofskonferenz ermöglicht den Schweizer Bischöfen eine bessere Koordination, und die Inländische Mission unterstützt kirchliches Leben mit finanziellen Beiträgen für Gotteshäuser und Seelsorgeprojekte in Gegenden der Schweiz, wo die eigenen Mittel nicht ausreichen. Unter dem Leitmotiv „Wir bauen gemeinsam Kirche – die Freude an Gott ist unsere Kraft“ laden die SBK und die IM am Sonntagnachmittag, 2. Juni 2013 die Katholikinnen und Katholiken aus der ganzen Schweiz zur gemeinsamen Jubiläumsfeier in Einsiedeln ein. An ihrer Versammlung haben die Bischöfe den Stand der Vorbereitungen besprochen. Nach der Festmesse mit den Schweizer Bischöfen wird ein „weltliches“ Fest mit verschiedenen Programmteilen folgen, das im Abteihof mit Musik und Imbiss endet. Eine Besonderheit des Jubiläums ist die musikalische Mitwirkung von „150 Stimmen“ aus Jugend- und Kinderchören der ganzen Schweiz. Eine Sternfahrt führt Gäste aus allen Landesteilen nach Einsiedeln. Näheres zur Jubiläumsfeier ist auf der Homepage www.im-solidaritaet.ch/feier publiziert, Auskünfte erteilt: Hildegard Aepli, Tel. 076 454 69 96.
Gebet für die Wahl des Papstes
Die Versammlung der SBK war deutlich geprägt vom ungewöhnlichen Umstand, dass der Bischofssitz von Rom derzeit vakant ist. In einer Ansprache würdigte der Präsident der SBK, Bischof Markus Büchel, Papst Benedikt XVI. Die Bischöfe und Territorialäbte eröffneten die Versammlung mit einem Gebet zum Heiligen Geist („veni Creator Spiritus“) verbunden mit der Bitte um eine gute Wahl des neuen Papstes. Sie bitten die Gläubigen, sich dem Gebet anzuschliessen. Als Zeichen der Verbundenheit mit dem Nachfolger auf dem Stuhl Petri ordnen sie an, unmittelbar nach Bekanntgabe des Namens des neuen Papstes („habemus Papam“) die Kirchenglocken zu läuten.
Neuausrichtung des Inland-Engagements des Fastenopfers
Im Rahmen der Festlegung seiner Strategie für die nächsten Jahre hat das Fastenopfer beschlossen, seine Tätigkeit und den Einsatz der Spendengelder noch vermehrt auf den Kernauftrag „Förderung der globalen Gerechtigkeit und Armutsreduktion im Süden aus christlicher Sicht“ auszurichten. Diese Entscheidung hat Folgen für das Engagement des Hilfswerks in der Schweiz. Die Inlandfinanzierung der Aufgaben der Kirche muss neu geregelt werden. Die Versammlung der SBK stimmte den Grundlagen und Eckpunkten der Neuausrichtung des Inland-Engagements des Fastenopfers zu. In einem gemeinsamen separaten Communiqué informieren die Schweizer Bischofskonferenz, das Fastenopfer und die Römisch-Katholische Zentralkonferenz über die Neuausrichtung des Inland-Engagements.
Pfarrei-Initiative
Die Bischöfe von Basel, Chur und St. Gallen orientierten die Mitglieder der SBK über den Stand ihrer Gespräche und Kontakte mit den Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern der Pfarrei-Initiative. Die begonnenen Anstrengungen, die Fragen und Schwierigkeiten, welche die Initiative zum Ausdruck bringt, mit den Betroffenen aufzuarbeiten und zu klären, werden in den drei Bistümern unter Führung der Bischöfe weitergehen. Es ist das Ziel der Schweizer Bischöfe, gemeinsam mit den Seelsorgenden bestehende Widersprüche und Schwierigkeiten zwischen der Seelsorgepraxis in bestimmten Gemeinden und dem kirchlichen Lehramt beziehungsweise den Weisungen der Bischöfe aufzulösen. Sie betonen erneut, dass für die Bewältigung der von der Initiative angesprochenen Fragen und Schwierigkeiten die Einheit mit dem Bischof, der die Einheit mit der Gesamtkirche garantiert, entscheidend ist.
Umgang mit asylsuchenden Menschen
Die Bischöfe erörterten anstehende Fragen im Umgang mit asylsuchenden Menschen. Sie unterstreichen, dass die Menschenwürde und Rechte der Menschen, Einheimischer wie Fremder, zu achten sind. Die SBK erteilt der Nationalkommission Justitia et Pax den Auftrag, einem beratenden Expertengremium der Bischöfe, eine klärende Stellungnahme zu den Änderungsforderungen am Asylgesetz zu erarbeiten.
In Kürze
- Im Zusammenhang der in Deutschland ausgelösten Diskussion über die sogenannte "Pille danach" für Opfer von Vergewaltigungen wurden die Schweizer Bischöfe durch den Präsidenten ihrer Bioethikkommission dahingehend informiert, dass sich die Kommission bereits mit dieser Frage befasst. Die Schweizer Bischöfe warten die Ergebnisse dieser Beratung ab. Eine Stellungnahme der Schweizer Bischofskonferenz zu dieser Frage liegt zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor, wie Medien bereits berichtet haben. Die Schweizer Bischöfe bedauern die diesbezügliche Informationspanne.
- Die SBK entschied, die Theologische Kommission mit der Ökumene-Kommission zu vereinigen. In der nächsten Etappe werden die nötigen Anpassungen in Statuten und Zusammensetzung ausgearbeitet.
Begegnungen
- Der Apostolische Nuntius in der Schweiz, Erzbischof Diego Causero, hat der Versammlung der Bischofskonferenz einen freundschaftlichen Besuch abgestattet. Er war begleitet von Mgr. Mario Codamo, Nuntiatursekretär in Bern.
- Die Bischöfe trafen mit Prof. Dr. Libero Gerosa, Lugano, zusammen. Er ist Präsident der Fachkommission „Kirche und Staat in der Schweiz“, deren Schlussbericht er vorstellte. Der Bericht wird in Buchform publiziert werden.
- Mit Weihbischof Peter Henrici, langjähriges Mitglied der SBK, konnte an seinem Wohnort, dem Lassalle-Haus, ein wertvoller Austausch stattfinden.
Ernennungen
Die Schweizer Bischofskonferenz ernennt:
- Alain René Arbez, Genf, zum Mitglied der Jüdisch/Römisch-katholischen Gesprächskommission der Schweiz.
- Michèle Adam, Dr. theol., Oberägeri ZG, und Rémy Lebrun, Dr. iur. can., Bern, zu Ehebandverteidigern am Interdiözesanen Schweizerischen Kirchlichen Gericht.
- Doris Meier, Freiburg, zur wissenschaftlichen Sekretärin der Bioethikkommission.
Edlibach ZG, 7. März 2013
Schweizer Bischofskonferenz
Walter Müller, Informationsbeauftragter
Alpengasse 6, Postfach 278
CH-1701 Freiburg
Tel. +41 26 510 15 15
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Mediencommuniqué
Neuausrichtung des Inlandengagements des Fastenopfers
Sehr geehrte Medienschaffende
Im Anhang finden Sie eine gemeinsame Medienmitteilung der SBK, des Fastenopfers und der RKZ zur Neuausrichtung des Inlandengagements des Fastenopfers.
Wir bitten um Ihre Beachtung.
Weitere Auskünfte erteilt: Antonio Hautle, Direktor des Fastenopfers (079 705 92 71)