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Mediencommuniqué
Neue Präsidentin der AGCK gewählt
Die Plenarversammlung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der Schweiz AGCK-CH hat am 20. September Pfarrerin Rita Famos zu ihrer neuen Präsidentin 2013/2014 gewählt. Rita Famos war 2011/2012 Vizepräsidentin der AGCK-CH.
Rita Famos präsidiert die Fach-Kommission zur Ausweitung der Taufanerkennung unter den Mitgliedkirchen der AGCK. Ausserdem arbeitet sie in der "Arbeitsgruppe AG Zukunft" mit, die Vorschläge für eine Strukturreform der AGCK erarbeitet. denn die AGCK sieht sich bedeutenden neuen Herausforderungen gegenüber.
In diesen beiden Themen, Ausweitung der Taufanerkennung und der Strukturreform sieht die neue Präsidentin zusammen mit dem Präsidium auch die beiden ersten grossen Herausforderungen ihrer zweijährigen Amtszeit. Sie will sich dafür einsetzen, dass die christlichen Kirchen der Schweiz sich vermehrt in Einheit einsetzen für christliche Werte in der Gesellschaft. Daneben will sie den innerchristlichen Dialog und das Verständnis der Mitgliedkirchen füreinander fördern.
Pfarrerin Rita Famos-Pfander ist Mitglied im Rat des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes SEK. Die neu gewählte Präsidentin hat evangelische Theologie in Bern, Halle (Deutschland) und Richmond (USA) studiert. Seit fast 20 Jahren ist sie in der Zürcher Kirche als Pfarrerin tätig und arbeitet seit 2000 in der Aus- und Weiterbildung für reformierte Pfarrerinnen und Pfarrer der deutschsprachigen Schweiz. 2008 bis 2010 war sie Sprecherin des Wortes zum Sonntag beim Schweizer Fernsehen.
Das Präsidium der AGCK wird im Turnus von zwei Jahren neu besetzt. Abwechselnd übernehmen Vertreter des SEK, der Schweizer Bischofskonferenz und einer der kleineren Mitgliedkirchen der AGCK das Amt.
Christiane Faschon, Generalsekretärin
Weitere Informationen:
Pfarrerin Rita Famos, rita.famos(a)zh.ref.ch<mailto:rita.famos@zh.ref.ch>
Die AGCK Schweiz
Die AGCK versammelt leitende Persönlichkeiten aus
* dem Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund SEK,
* der römisch-katholischen Bischofskonferenz SBK,
* der Christkatholischen Kirche in der Schweiz,
* der Evangelisch-methodistischen Kirche in der Schweiz,
* dem Bund Schweizer Baptistengemeinden,
* der Heilsarmee,
* dem Bund Evangelisch-lutherischer Kirchen in der Schweiz und im Fürstentum Lichtenstein,
* der Orthodoxen Diözese der Schweiz des ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel,
* der serbisch-orthodoxen Kirche der Schweiz
* der anglikanischen Kirche in der Schweiz.
* der rumänisch-orthodoxen Kirche
* Gaststatus hat die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten
www.agck.ch<http://www.agck.ch>
www.agck.ch/Email<http://www.agck.ch/Email>: info(a)agck.ch<mailto:info@agck.ch>
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
Conférence des évêques suisses(CES) – Service d’information
Conferenzadei vescovi svizzeri (CVS) – Servizio informazioni
Alpengasse 6, PF 278, 1701 Freiburg i.Ü., I : http://www.bischoefe.ch
T :+41 26 510 15 15, F : +41 26 510 15 16, E : info(a)conferencedeseveques.ch<mailto:info@conferencedeseveques.ch>
Ne pas répondre à cet e-mail, svp ! Bitte dieses E-Mail nicht beantworten! Pf, non rispondere a questa e-mail !
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St. Gallen wird für vier Tage zur katholischen Hauptstadt Europas
Hinweise für die Redaktionen
Sehr geehrte Medienschaffende
Im Anhang finden Sie alle nötigen Angaben für die Medienschaffenden, die über die Vollversammlung des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) in St. Gallen vom 27. bis 30. September berichten.
Ich bin beauftragt, den Kontakt mit den nationalen schweizerischen Medien vor Ort in Zusammenarbeit mit dem Pressebüro des CCEE und der Mediensprecherin des Bistums St. Gallen zu organisieren, Anfragen an Bischöfe zu koordinieren und auch Kontakte mit den Verantwortlichen im CCEE herzustellen.
Der Beilage dieses Mails können Sie sämtliche Medienanlässe entnehmen, die während den vier Tagen der Veranstaltung durchgeführt werden, ebenso Möglichkeiten und auch Einschränkungen für Film und Fotoaufnahmen.
Auf der Teilnehmerliste (in Englisch) ist ersichtlich, wer aus welchen Ländern an die Versammlung reist – von Moldawien bis Portugal…
Bitte füllen Sie unbedingt das Akkreditierungsformular aus (z.H. CCEE, Thierry Bonaventura) – selbstverständlich kommen auch von unserer Seite Medienmitteilungen, diverse Agenturen sind ebenfalls vertreten.
Ich stehe Ihnen jederzeit für Wünsche und Fragen zur Verfügung.
NB: Es ist möglich, dass einzelne Redaktionen diese Mitteilung zusätzlich über den CCEE oder das Bistum St. Gallen erhalten. Dafür bitten wir um Verständnis.
Freiburg i. Ü., 18. September 2012
Walter Müller, Informationsbeauftragter
Schweizer Bischofskonferenz
Kommunikationsstelle
Alpengasse 6, Postfach 278
CH-1701 Freiburg
Tel. +41 26 510 15 15
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Mediencommuniqué
Nationaler Jubiläumsanlass zur Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils vor 50 Jahren
Das Konzil lebt
Vor 50 Jahren, am 11. Oktober 1962 eröffnete Papst Johannes XXIII. das Zweite Vatikanische Konzil. Die katholische Kirche in der Schweiz erinnert sich in vielfältiger Weise dieses Konzils, dessen Impulse und Reformen für Gegenwart und Zukunft der Kirche von entscheidender Bedeutung sind. Die Schweizer Bischöfe laden am 11. Oktober 2012 zu einem nationalen Jubiläumsanlass in Bern Delegationen aus allen Bistümern ein. Es ist der Auftakt einer Reihe von Jubiläumsveranstaltungen, die mit der Feier des Abschlusses des Konzils vor 50 Jahren am 8. Dezember 2015 zu Ende gehen.
Das 50-Jahr-Jubiläum ist willkommener Anlass, um die Texte und Beschlüsse des Konzils erneut zur Kenntnis zu nehmen. Der zeitliche Abstand hilft bei der Einordnung der Beschlüsse und Absichten der Konzilsväter. Vieles wurde umgesetzt, anderes harrt noch der Vertiefung und Weiterführung, möglicherweise aber auch der Veränderung.
Gottesdienst und Austausch
Am Donnerstag, 11. Oktober 2012 wird in der Dreifaltigkeitskirche in Bern um 10.30 Uhr ein Jubiläumsgottesdienst mit den Schweizer Bischöfen gefeiert, zu dem über 220 Delegierte und die Gläubigen aus der ganzen Schweiz eingeladen sind. Dabei wird ein Aufruf der Schweizer Bischöfe zum Konzilsjubiläum abgegeben. Der Messe steht der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Norbert Brunner, vor.
Der Nachmittag ist den Delegierten und geladenen Gästen vorbehalten. Er ist dem Gedankenaustausch und der Diskussion gewidmet. Bischof Amédée Grab, der bis zu seiner Emeritierung nacheinander die Bistümer Lausanne-Genf-Freiburg und Chur geleitet hat, Bischof Peter Henrici, früherer Professor an der Päpstlichen Universität Gregoriana und ehemaliger Weihbischof im Bistum Chur, sowie Bischof Charles Morerod, Bischof von Lausanne-Genf-Freiburg, halten Referate. Die drei Bischöfe sind mit den Herausforderungen der nachkonziliären Zeit auf unterschiedliche Weise konfrontiert. Unter der Leitung des Freiburger Theologieprofessors Mariano Delgado schliesst der Jubiläumsanlass mit einem Podiumsgespräch.
"Den Glauben entdecken"
Am 11. Oktober 2012 beginnt eine dreijährige Zeit der Vergegenwärtigung des Zweiten Vatikanischen Konzils, ein Triennium, das unter dem Leitmotiv „Den Glauben entdecken“ steht.
Für das erste Jahr 2012/13, das besonders von der Liturgiekonstitution „Sacrosanctum Concilium“ geprägt ist, wählten die Bischöfe das Jahresmotto „Den Glauben feiern“.
Im zweiten Jahr 2014 stehen unter dem Jahresmotto „Im Glauben vereint“ die Stichworte Kirche, Ökumene und Offenbarung im Vordergrund.
Das dritte Jahr 2015 ist unter dem Motto „Im Glauben gesandt“ besonders dem Glauben in der Welt von heute, aber auch der Religionsfreiheit und der Begegnung mit anderen Religionen gewidmet.
Jahr des Glaubens und Bischofssynode
Das Leitmotiv des Trienniums „Den Glauben entdecken“ nimmt die Anliegen des "Jahres des Glaubens" auf, das Papst Benedikt XVI. ausgerufen hat. Es beginnt am gleichen Jubiläumstag, dem 11. Oktober 2012. Glaubensjahr und Konzilsjubiläum stehen in einem engen inneren Zusammenhang. Gleiches gilt für die Bischofssynode zum Thema „Die neue Evangelisierung für die Weitergabe des christlichen Glaubens“. Sie findet vom 7. bis 28. Oktober 2012 in Rom unter Beteiligung von Bischöfen aus der ganzen Welt statt. Die Schweiz wird in dieser Bischofsversammlung vom Bischof von Basel, Felix Gmür, vertreten.
Unterlagen, Veranstaltungshinweise und weitere Informationen zum Konzilsjubiläum sind auf einer eigens eingerichteten Homepage zu finden: www.vaticanum2.ch<http://www.vaticanum2.ch> (deutsch); www.vatican2.ch<http://www.vatican2.ch> (französisch); www.vaticano2.ch<http://www.vaticano2.ch> (italienisch).
Freiburg i. Ü., 14. September 2012
Schweizer Bischofskonferenz
Walter Müller, Informationsbeauftragter
Schweizer Bischofskonferenz
Kommunikationsstelle
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CH-1701 Freiburg
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Mediencommuniqué
Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in Bex VD
Bischof Markus Büchel zum Präsidenten der SBK gewählt
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat sich vom 3. bis 5. September 2012 im Gästehaus La Pelouse bei Bex VD zur 297. Ordentlichen Versammlung getroffen.
Die Mitglieder der Schweizer Bischofkonferenz haben den Bischof von St. Gallen, Markus Büchel, zum Präsidenten für die Amtsperiode 2013-2015 gewählt. Er ist derzeit Vizepräsident der SBK. Der Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, Charles Morerod, wurde für die neue Amtsperiode zum Vizepräsidenten und Denis Theurillat, Weihbischof von Basel, zum dritten Mitglied des Präsidiums gewählt.
Bischof Charles Morerod ist seit November 2011 Mitglied der SBK und neu im Präsidium.
Weihbischof Denis Theurillat ist seit 2011 Mitglied des Präsidiums, wo er die Nachfolge des verstorbenen Bischofs Bernard Genoud übernahm.
Die dreijährige Amtsperiode des gegenwärtigen Präsidiums der SBK mit Bischof Norbert Brunner an der Spitze endet am 31. Dezember 2012.
Austausch über den Austritt aus staatskirchenrechtlichen Körperschaften
Die Bischöfe haben sich über den „partiellen Kirchenaustritt“ ausgetauscht. Anlass dafür war das Bundesgerichtsurteil vom 9. Juli 2012 über einen „partiellen Kirchenaustritt“ im Kanton Luzern. Das Gericht beanstandete, dass ein Gespräch der austrittswilligen Person mit dem Generalvikar des Bistums Basel zur Bedingung für das Zustandekommen des „partiellen Kirchenaustritts“ gemacht worden war. Mit „partiellem Kirchenaustritt“ meint das Bundesgericht den Fall, dass eine Person zwar aus der staatskirchenrechtlichen Körperschaft austritt, aber gleichzeitig „weiterhin der römisch-katholischen Glaubensgemeinschaft angehören will“.
Das Bistum Basel ist derzeit daran, seine Richtlinien zum Umgang mit Personen, die sich von der Kirche abwenden oder aus der staatskirchenrechtlichen Körperschaft austreten, in Berücksichtigung des Bundesgerichtsurteils zu überprüfen. 2009 hatte die SBK Empfehlungen „zum Umgang mit Personen, die aus der staatskirchenrechtlichen Körperschaft austreten und erklären, dennoch katholische Gläubige bleiben zu wollen“ angenommen. Inzwischen sind diese Empfehlungen überall dort, wo es staatskirchenrechtliche Körperschaften gibt, im Konsens mit diesen Körperschaften in die jeweiligen diözesanen Richtlinien übernommen worden.
Statistik 2011 „Sexuelle Übergriffe in der Pastoral“
Die SBK hat die Jahresstatistik 2011 „Sexuelle Übergriffe in der Pastoral“ entgegengenommen. Im Berichtsjahr wurden den Bistümern 22 Opfer und 22 Täter gemeldet, von heute bis in die fünfziger Jahre zurückgehend. Zwei der Meldungen betreffen sexuelle Handlungen mit Kindern.
Immer noch melden sich Opfer von längst zurückliegenden Übergriffen, bei denen die Täter verstorben oder nicht mehr im priesterlichen Dienst stehen. Die Übergriffe aus der Gegenwart bewegen sich meistens im Bereich von sexueller Belästigung und Grenzüberschreitung. In mehr als einem Drittel der gemeldeten Fälle handelt es sich bei den Opfern der Übergriffe um erwachsene Frauen.
Das Fachgremium „Sexuelle Übergriffe in der Pastoral“, das die Statistik erstellt hat, stellt fest, dass die Sensibilität gegenüber Grenzüberschreitungen in der Seelsorge gestiegen ist. Bereits kleine Verfehlungen werden wahrgenommen und gemeldet. Es gilt nach Überzeugung der Bischöfe weiterhin das Bewusstsein der Seelsorgenden zu fördern: Prävention, Ausbildung und Fortbildung.
Die Jenischen sind eine nationale Minderheit der Schweiz
Die Bischöfe erinnern daran, dass zur Schweiz auch die gesetzlich anerkannte nationale Minderheit der Jenischen gehört. Für sie besteht eine eigene katholische Seelsorge. Die Jenischen sowie die Manusch mit Schweizer Nationalität sind auf genügend Standplätze angewiesen. Diese sind nicht zu verwechseln mit den Rastplätzen für die Fahrenden auf Durchreise in unserem Land.
Die Bischöfe nehmen die bedauerlichen Vorfälle, die sich Ende Juli in Muraz VS ereignet haben, mit Sorge zu Kenntnis, namentlich das anstössige Verhalten der aus dem Ausland angereisten Fahrenden und die Schwierigkeiten der Behörden einzugreifen. Situationen wie diese können die Feindseligkeit gegen die Schweizerischen Fahrenden und die Fremdenfeindlichkeit gegen Fahrende aus dem Ausland stärken.
Reorganisation des Generalsekretariats und der Kommissionen
Im Rahmen der Reorganisation des Sekretariats und der Kommissionen am Sitz der SBK in Freiburg sind die ersten der ausgeschriebenen Stellen besetzt worden.
Die Bischöfe bestätigen Walter Müller als Informationsbeauftragten der SBK (deutschsprachig) und Simon Spengler als Geschäftsführenden Sekretär der Kommission für Kommunikation und Medien. Sie ernennen Abbé Nicolas Betticher zum Informationsbeauftragten im Teilamt (französischsprachig).
Weitere Stellen des Generalsekretariats werden in den kommenden Wochen und Monaten besetzt. Gleiches gilt für die Stellen der Kommissionssekretariate. Dort geschieht dies in Absprache mit den betreffenden Kommissionen.
Bischofssynode
Vom 7. bis 28. Oktober 2012 findet in Rom die Bischofssynode zum Thema „Die neue Evangelisierung für die Weitergabe des christlichen Glaubens“ statt. Die Mitglieder der SBK besprachen mit Bischof Felix Gmür, der sie an der Synode vertritt, die Anliegen für diese Bischofsversammlung.
Begegnungen
- Der Apostolische Nuntius in der Schweiz, Erzbischof Diego Causero, hat der Versammlung der Bischofskonferenz einen freundschaftlichen Besuch abgestattet. Er war begleitet von seinem Mitarbeiter Abbé Nicolas Betticher.
- Der Apostolische Nuntius und Ständige Beobachter bei den Vereinten Nationen in Genf, Erzbischof Silvano Maria Tomasi, stellte den Bischöfen die Stiftung „Caritas in Veritate“ vor. Er wurde begleitet von Professor Mathias Nebel. Zweck der Stiftung ist, die Werte des Evangeliums und der Soziallehre der römisch-katholischen Kirche im Kontext der multilateralen Diplomatie zu vertreten und entsprechende Vorschläge und Positionen bei den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen in Genf zu unterstützen.
- Die Bischofskonferenz traf mit Diakon Martin Brunner-Artho, Direktor von Missio Schweiz, zu einem Austausch zusammen. Missio Schweiz ist Teil des weltweiten kirchlichen Solidaritätsnetzes der Päpstlichen Missionswerke, die in 110 Ländern Projekte unterstützen.
- Die Bischöfe begaben sich am Abend des zweiten Tages nach Saint-Maurice, wo sie das Konventamt der Abtei mitfeierten. Anschliessend waren sie von den Chorherren von Saint-Maurice zu einem Abendessen eingeladen.
Ernennungen
Die Schweizer Bischofskonferenz ernennt:
- Astrid Kaptijn, Professorin für Kirchenrecht an der Theologischen Fakultät Freiburg (Schweiz), und Pater Vinson Joseph MST, lic. iur. can., Freiburg, zu Richtern des Interdiözesanen kirchlichen Gerichts,
- Nationalrat Stefan Müller-Altermatt, Herbetswil SO, zum Mitglied der Bioethikkommission.
Bex, 5. September 2012
Schweizer Bischofskonferenz
Walter Müller, Informationsbeauftragter
Hinweis an die Redaktionen: Lebensläufe und Fotos der Bischöfe stehen auf www.bischoefe.ch zur Verfügung.
Schweizer Bischofskonferenz
Kommunikationsstelle
Alpengasse 6, Postfach 278
CH-1701 Freiburg
Tel. +41 26 510 15 15
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
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Mediencommuniqué
„Messe der Nationen“
Römisch-katholische Messe aus der Kathedrale St. Gallen
Sonntag, 30. September
9.30 – 11.00 Uhr
St. Gallen wird für vier Tage zur katholischen Hauptstadt Europas. Anlässlich der Vollversammlung des Rates der europäischen Bischofskonferenzen vom 27. bis 30. September überträgt das Schweizer Fernsehen einen feierlichen Gottesdienst aus der Kathedrale St. Gallen. Vollversammlung und Gottesdienst sind für die Schweiz ein einmaliges Ereignis: Seit dem Konzil von Basel, das 1449 zu Ende ging, haben sich wohl nie mehr so viele Kardinäle und Bischöfe auf dem Gebiet der heutigen Schweiz versammelt.
Teilnehmende des Pontifikalamts sind neben den Kardinälen, Bischöfen und Priestern, die aus rund 50 Ländern aus allen Teilen Europas – von Lissabon bis Moskau, von Stockholm bis Malta – nach St. Gallen kommen, natürlich auch die Gläubigen des Bistums St. Gallen.
Der Gottesdienst wird geleitet vom Bischof von St. Gallen, Markus Büchel, der auch die Predigt hält. Musikalischer Leiter ist Domkapellmeister Hans Eberhard, zur Aufführung kommen Teile der A-Dur-Messe von César Franck.
Freiburg, 4. September 2012
Schweizer Bischofskonferenz
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