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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Kommission für Kommunikation und Medien
Conférence des évêques suisses(CES) - Commission pour la communication et les médias
Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) - Commissione per la comunicazione e i media
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An die Medien
Alt Bundesrat Pascal Couchepin und Bischof Felix Gmür an der Verleihung des Katholischen Medienpreises und der "Good-News-Preise" der katholischen Kirche in der Schweiz
Am Mittwoch, 27. Juni, findet um 10.30 Uhr in der Kirche des Kapuzinerklosters Olten (Klosterplatz 8) die feierliche Verleihung des diesjährigen katholischen Medienpreises statt. Die Veranstaltung ist öffentlich und die Medien sind herzlich eingeladen.
Alt Bundesrat Pascal Couchepin wird den Preisträger David Syz würdigen, seinen ehemaligen Staatssekretär für Wirtschaft. Syz erhält den Preis für seinen ausserordentlich fundierten und engagierten Dokumentarfilm "Hunger - Genug ist nicht genug" (Regie Christian Neu). Es gelingt dem Film, komplexe Zusammenhänge verständlich darzustellen: Warum leiden so viele Menschen Hunger, obwohl weltweit mehr als genug Nahrung produziert wird? Welche Rolle spielen Spekulation und Subventionen? Und was müsste geschehen, damit alle Menschen zu essen haben?
Gleichzeitig verleihen die katholischen Medieninstitutionen der Schweiz erstmals drei sprachregionale "Good-News-Preise". Damit werden Personen ausgezeichnet, die positive Schlagzeilen in den Medien bewirkt haben.
Bischof Felix Gmür von Basel hält die Laudatio für die Good-News-Preisträgerin der Deutschschweiz, die Initiantin des Kirchenklangfestes cantars 2011 Sandra Rupp Fischer. Cantars zählte 8'000 Mitwirkende, darunter 1'000 Kinder und Jugendliche.
Die junge Medienverantwortliche des Bischofs von Lausanne-Genf-Freiburg, Laure-Christine Grandjean, wird die 89-jährige Ordensfrau Claire-Marie Jeannotat würdigen. Die regelmässige Bloggerin der Tageszeitung 24heures erhält den Preis der Romandie.
Don Italo Molinaro, Direktor des Centro Cattolico Radio/TV Lugano, hält die Laudatio für die Preisträgerin des Tessins, Daria Lepori. Das Tessiner Publikum wählte sie für diesen Preis für ihre Animation der jährlichen Fastenopferkampagnen in der italienischen Schweiz.
Weitere Infos bei: Simon Spengler, Sekretär der Kommission für Kommunikation und Medien der Schweizer Bischofskonferenz; simon.spengler(a)bischoefe.ch<mailto:simon.spengler@bischoefe.ch>; 079 667 27 75
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
Conférence des évêques suisses(CES) – Service d’information
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Schweizer Bischofskonferenz SBK
Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund SEK
Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund SIG
Christkatholische Kirche der Schweiz CKS
Medienmitteilung
Bern, Freiburg, Zürich, 13. Juni 2012
Gemeinsamer Aufruf der Religionsgemeinschaften zum Flüchtlingssonntag und Flüchtlingssabbat vom 16./17. Juni 2012
«Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt.» (Hebr 13,2)
Gastfreundschaft ist eine zweischneidige Sache. Denn mit dem Gast kommt eine fremde Person ins Haus, die nicht zur Familie oder zum Haushalt gehört. Das Risiko, die falsche Person hereingebeten zu haben, kann nicht ausgeschlossen werden. Das macht misstrauisch. Der Gast könnte sich sogar als Feind entpuppen. Wir kennen diese Haltung, sie ist auch nicht unbegründet, wir machen ja alle unsere Erfahrungen – und die sind nicht immer gut.
Wer wünscht sich nicht den Besuch von Engeln? So fremd sie auch sein mögen, wir hätten nichts zu befürchten. Der Vers aus dem Hebräerbrief steht in einem Abschnitt unter der Überschrift «Ermahnungen für den Alltag». Es geht also nicht um Weihnachtsengel, Theater oder Kunstwerke, sondern um Engel im Alltag. Offenbar sind sie auf den ersten Blick oder auch gar nicht zu erkennen. Wir wissen nicht, in welchem Menschen sich ein Engel verbirgt. Und weil es den Menschen nicht anzusehen ist, könnte jeder Mensch, der vor unseren Wohnungstüren steht, ein Engel sein. Mit jedem Menschen, dem wir die Tür vor der Nase zuschlagen, könnten wir einen Engel weggeschickt haben. Auch das ist ein Risiko – aus biblischer Sicht das weitaus größere und schwerwiegendere.
Es ist viel davon die Rede, dass Asylsuchende unsere Gastfreundschaft ausnutzen, missbrauchen und sich nicht wie Gäste aufführen. Das kommt vor, das ist unser Risiko als Gastgeber. Niemand spricht davon, dass die Asylsuchenden jene Engel sind, die uns als Gäste beehren. Das kommt vor, sagt der Hebräerbrief und auch das ist unser Risiko als Gastgeber. Der Gedanke, es könnte ein Engel sein, ist auch ein Weg, fremden Menschen zu begegnen. Gerade weil sich Engel nicht zu erkennen geben, können wir eigentlich gar nicht anders, als das von jedem Menschen, der uns um Gastfreundschaft nachfragt, anzunehmen.
Die Kirchen und Religionsgemeinschaften haben sich schon 1985 gemeinsam verpflichtet: «Die Achtung der Menschenwürde jeder Person, ungeachtet ihrer Rasse, Sprache, Religion, ihres Geschlechts oder ihrer sozialen Stellung gehört zu den Grundsätzen unseres Staates und unserer Kultur. Dieser Grundsatz hat sich besonders in unserem Verhalten gegenüber den Schwachen und Benachteiligten, auch gegenüber den Asylsuchenden und Flüchtlingen zu bewähren.» (Auf Seiten der Flüchtlinge, 1985).
Dieser Verpflichtung wollen sie auch 2012 nachkommen.
Bischof Dr. Norbert Brunner, Präsident, Schweizer Bischofskonferenz SBK
Pfarrer Dr. Gottfried Locher, Ratspräsident, Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund SEK
Dr. Herbert Winter, Präsident, Schweizerischer Israelitischer Gemeindebund SIG
Bischof Dr. Harald Rein, Bischof, Christkatholische Kirche der Schweiz CKS
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Medienkontakt:
Simon Weber (SEK) - Tel. 078 739 58 53
Walter Müller (SBK) - Tel. 079 446 39 36
Jonathan Kreutner (SIG), - Tel. 076 394 00 88
Maja Weyermann (CKS) - Tel. 031 352 83 10
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Verein Schweizerische Bischofskonferenz
Reorganisation des Generalsekretariats der Schweizer Bischofskonferenz
Medienmitteilung
(12. Juni 2012) Der Verein Schweizerische Bischofskonferenz hat an seiner im Rahmen der 296. Ordentlichen Sitzung der Schweizer Bischofskonferenz erfolgten Zusammenkunft vom 5. Juni 2012 in Einsiedeln beschlossen, das Generalsekretariat der Schweizer Bischofskonferenz in Freiburg neu zu organisieren. Ziel dieser Entscheidung ist die Schaffung optimierter Zusammenarbeit, Vereinfachung der Abläufe, Verbesserung des Informationsaustauschs und erhöhte Nutzung der Ressourcen. Mit der Neuorganisation sind auch Kosteneinsparungen verbunden.
Die Organisation wird in den nächsten Monaten umgesetzt und auf den 1. Januar 2013 in Kraft treten.
Einbezogen in diese Neuorganisation sind nebst dem Generalsekretariat der Schweizer Bischofskonferenz auch die Fachgremien bzw. Kommissionen Bioethik, Justitia et Pax, migratio und Kommunikation. Das Sekretariat der Kommission Justitia et Pax wird seinen Arbeitsort von Bern nach Freiburg verlegen.
Die betroffenen Mitarbeitenden wurden heute über die anstehenden Veränderungen in Kenntnis gesetzt. Mit der Neuorganisation ist auch ein begrenzter Personalabbau verbunden. Der Verein Schweizerische Bischofskonferenz bedauert diesen Abbau und bemüht sich um sehr sozialverträgliche Lösungen.
Für weitere Auskünfte steht der Präsident des Leitungsausschusses des Projekts ‚Neuorganisation‘, Bischof Felix Gmür, am 12. Juni 2012 in der Zeit von 15 Uhr 45 bis 16 Uhr 30 unter der Telefonnummer 032 421 48 60 zur Verfügung.
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Mediencommuniqué
Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in Einsiedeln
Mögliche Ausweitung der Anerkennung der Taufe
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat sich vom 4. bis 6. Juni 2012 in der Benediktinerabtei Maria Einsiedeln zur 296. Ordentlichen Versammlung getroffen.
Über die gegenseitige Anerkennung der Taufe ist in der Schweiz derzeit eine Übereinkunft gültig, die der Schweizerische Evangelische Kirchenbund, die Schweizer Bischofskonferenz und die Christkatholische Kirche 1973 abgeschlossen haben. Die Bischöfe befassten sich an ihrer Versammlung mit dem Entwurf der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in der Schweiz (AGCK) für eine neue Erklärung über die Taufanerkennung. Es geht um die Ausweitung der gegenseitigen Taufanerkennung nach Möglichkeit auf alle Mitglieder der AGCK.
Die Schweizer Bischofskonferenz unterstützt das Anliegen, die Taufanerkennung auszuweiten. Die angestrebte Ausweitung nimmt eine Forderung der europaweiten Charta Oecumenica auf, die 2005 von den Mitgliedkirchen der AGCK unterzeichnet worden ist. Eine weitere Grundlage ist ein Bericht der evangelisch/römisch-katholischen Gesprächskommission über das Sakrament der Taufe, den die SBK im März 2012 entgegengenommen hat. Die Gesprächskommission ist ein ökumenisches Expertengremium des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes und der SBK. In einem Brief an die AGCK erläutern die Bischöfe aus Sicht der katholischen Kirche die notwendigen Voraussetzungen für die angestrebte Ausweitung der Taufanerkennung.
Asylsuchenden eine Chance geben
Die Bischöfe danken allen Menschen, die Asylsuchenden im Rahmen ihrer Möglichkeiten eine Chance geben und würdigen die Anstrengungen unserer Behörden, über die Asylanträge nach gerechten Kriterien zu entscheiden. Mit Blick auf die gegenwärtigen Diskussionen um eine weitere Verschärfung des Asylrechts erinnern sie daran, dass Solidarität, Gerechtigkeit, Aufmerksamkeit für Schwache und Respekt für die Würde jedes Menschen herausragende Werte unseres Landes sind. Diese Haltung entspricht der christlichen Sicht auf den Menschen, woran Papst Benedikt XVI. kürzlich in der toskanischen Stadt Arezzo erinnert hat: „Mit den Armen solidarisch zu sein, heißt das Vorhaben des Schöpfergottes anzuerkennen, der aus allen eine Familie gemacht hat.“
Verfolgte Christen
Mit grosser Sorge verfolgen die Bischöfe die prekäre Lage der Christen in vielen Ländern der Welt, wo sie bedrängt und verfolgt werden. Leider deutet vieles darauf hin, dass die Verhältnisse schwieriger statt besser werden. Besonders beunruhigend sind die Nachrichten aus Syrien, von wo ein hoher Vertreter der griechisch-katholischen Kirche der Agentur Fides, dem Presseorgan der Päpstlichen Missionswerke, vor wenigen Tagen berichtet hat, dass in Homs alle 138‘000 christlichen Einwohner geflohen sind. Die Bischöfe bitten, für alle bedrängten und verfolgten Christen zu beten und nach Möglichkeit auch in anderer Weise zu helfen.
In Kürze
- Die Bischöfe überarbeiteten die Richtlinien der Schweizer Bischofskonferenz „Sexuelle Übergriffe im kirchlichen Umfeld“. Es sind darin Anpassungen an veränderte Bestimmungen des kanonischen Rechts wie die Anhebung der Verjährungsfristen sowie einige Änderungen aufgrund der in den vergangenen Jahren gemachten Erfahrungen aufgenommen worden. Die Richtlinien werden im nächsten Schritt der Vereinigung der Höheren Ordensoberen der Schweiz vorgelegt. Eine öffentliche Vorstellung der neuen Richtlinien erfolgt, sobald die Uberarbeitung vollständig abgeschlossen sein wird.
- Die Bischöfe nahmen einen Bericht des Direktors von migratio, Marco Schmid, über die Situation der Seelsorge in den Empfangs- und Verfahrenszentren für Asylsuchende entgegen.
- Die Bischofskonferenz besprach die Reorganisation ihres Sekretariates und stimmte deren Umsetzung zu. Die Reorganisation dient der verbesserten Wirksamkeit und Effizienz der eingesetzten Mittel.
- Die Bischöfe haben eine Botschaft zum 50-Jahr-Jubiläum des Zweiten Vatikanischen Konzils (2012-2015) vorbereitet, die am 11. Oktober 2012 an einem Jubiläumsgottesdienst in Bern den Gläubigen übergeben wird.
Begegnungen
- Der Apostolische Nuntius in der Schweiz, Erzbischof Diego Causero, hat der Versammlung der Bischofskonferenz einen freundschaftlichen Besuch abgestattet. Er war begleitet vom neuen Nuntiatursekretär Mgr. Mario Codamo.
- Die Bischöfe folgten einer Einladung des Spitals von Einsiedeln zu einem Abendessen, wo sie mit dem Stiftungsratspräsidenten des Spitals, Nationalrat Alois Gmür, und Chefarzt Dr. Simon Stäuble zusammentrafen. Eine besondere Einrichtung des Spitals ist das Babyfenster, das seit 11 Jahren am Krankenhaus besteht. In dieser Zeit wurden sieben Kinder von ihren Müttern anonym in das Babyfenster gelegt.
- Im Anschluss an die Versammlung traf sich die Bischofskonferenz mit dem Stiftungsrat und der Geschäftsleitung des Fastenopfers. Das Treffen diente der Information und dem Austausch über die Entwicklung und die Perspektiven des katholischen Hilfswerks. Die Bischöfe übermittelten Dank und Anerkennung für das grosse segensreiche Wirken des Fastenopfers.
Ernennungen
Die Schweizer Bischofskonferenz ernennt:
- Pfarrer Thierry Schelling, Seelsorgeeinheit Renens-Bussigny, zum Mitglied der Arbeitsgruppe Islam
- Pfarrer Andreas Gschwind, Kappel/Therwil, zum Präsidenten der Kommission Bischöfe-Priester
- Reto Dörig, Freiburg i.Ü., zum Mitglied des Jugendrates.
Einsiedeln, 6. Juni 2012
Schweizer Bischofskonferenz
Walter Müller, Informationsbeauftragter
Alpengasse 6, Postfach 278
CH-1701 Freiburg
Tel. +41 26 510 15 15, www.bischoefe.ch
Hinweis an die Redaktionen: Für telefonische Auskünfte steht den Redaktionen der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Norbert Brunner, am Freitag, 8. Juni 2012, zwischen 14.30 Uhr und 16.00 Uhr unter der Nummer 027 329 18 18 zur Verfügung.