Presseerklärung
Neue Präsidentin für die AGCK
Die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in der Schweiz AGCK-CH hat am
22. September in Lausanne Vizepräsidentin Adèle Kelham zur neuen Präsidentin
gewählt. Sie wird ihr Amt am 1. Januar 2011 antreten. Die Anglikanerin
übernimmt es von Bischof Vitus Huonder, Bischof von Chur. Sie wird weltweit
eine von wenigen Frauen in einem solchen Amt sein.
Adèle Kelham hat in der Anglikanischen Kirche die Priesterweihe erhalten.
Geboren in Yorkshire (Nordengland), studierte sie zuerst Physik und
anschliessend Theologie. Beides passe gut zusammen, betont sie: "Die eine
Richtung gibt Einsicht in die andere. Eine schaut die Schöpfung an, die
andere den Schöpfer."
Ökumene mit Respekt und Herz
Für die Ökumene engagiert sie sich seit längerem in der AGCK Waadt sowie im
Präsidium der AGCK Schweiz. Diese Arbeit ist ihr wichtig, denn "getrennt
kann die Kirche ihre Aufgaben nicht richtig erfüllen. Wie können wir Gottes
Liebe in der Welt zeigen, wenn wir unseren Mitchristen nicht vom Herzen
respektvoll lieben? Wie fördern wir Gottes Frieden und Gerechtigkeit in der
Welt, wenn wir uns gegenseitig nicht unterstützen?", meint Adèle Kelham.
Die AGCK Schweiz biete viele Möglichkeiten des Engagements, so die
designierte Präsidentin, etwa durch den Einsatz für die Bekanntmachung der
Charta Oecumenica; durch gemeinsames Gebet und Aktionen, die die Einheit in
Christus stärken. Dazu komme die Verleihung des Oecumenica Labels an
Projekte, die eine sichtbare Einheit aufweisen.
Theologin in leitender Funktion
Reverend Kelham hat neben ihrem Pfarramt in Lausanne noch einen weiteren
wichtigen Arbeitsbereich. Sie ist "Diocesan Advisor on Womens Ministry" für
die Anglikanische Kirche in Festland-Europa. "Zu meiner Aufgabe gehören die
seelsorgerliche Betreuung, Unterstützung sowie Beratung bei der Zielsetzung
und den Programmen zur Förderung des geistlichen Amt von Frauen. Wichtig ist
dabei auch der Kontakt mit den Beraterinnen anderer Diözesen, so die
designierte Präsidentin der AGCK. Ausserdem ist die früh verwitwete
Theologin Mutter von vier Söhnen und zwei Enkeln.
Das Präsidium der AGCK wechselt alle 2 Jahre. Abwechselnd übernehmen
Vertreter der Schweizer Bischofskonferenz, des Schweizerischen Evangelischen
Kirchenbundes und einer der kleineren Mitgliedkirchen der AGCK Schweiz
dieses Amt.
Christiane Faschon, Generalsekretärin
Hinweise an die Redaktionen:
Bilder von Revd A. Kelham bei info(a)agck.ch
Kontakt: kelham(a)bluewin.ch
Im November wird ein grösseres Porträt der neuen Präsidentin erscheinen.
Anfragen an Christiane Faschon, info(a)agck.ch
Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
Conférence des évêques suisses(CES) Service dinformation
Conferenzadei vescovi svizzeri (CVS) Servizio informazioni
Rue des Alpes 6, CP 278, CH -1701 Fribourg, I : http://www.sbk-ces-cvs.ch
T :++41/(0)26/510.15.15, F : ++41/(0)26/510.15.16, E :
info(a)conferencedeseveques.ch
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Pour plus d'informations, für weitere Informationen, per ulteriori
informazioni : <mailto:sbk-ces@gmx.ch> sbk-ces(a)gmx.ch
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Mediencommuniqué
Bischof Bernard Genoud gestorben
Die Mitglieder der Schweizer Bischofskonferenz haben vom Tod von Mgr.
Bernard Genoud, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, erfahren. Mit der
Übernahme der Leitung dieses grossen Bistums vor elf Jahren wurde er auch
Mitglied der Bischofskonferenz. Wir danken unserem Mitbruder Bernard, der
am Abend des 21. September im Pflegeheim La Providence in Freiburg nach
langer Krankheit im Alter von 68 Jahren starb.
Bischof Bernard Genoud leitete innerhalb der Bischofskonferenz verschiedene
Dikasterien. Er trug namentlich besondere Verantwortung für die Studiengänge
an den theologischen Fakultäten, für die Kommission Bischöfe-Priester sowie
für die Kulturkommission. Seit 2007 war er zudem Mitglied des Präsidiums.
Wir denken gerne an einen Mitbruder, des es verstand, seine Aufgaben als
Seelsorger mit grosser Sensibilität auszuüben. Bischof Bernard Genoud
zeichnete seine Nähe zu den Menschen aus. Er hatte die Gabe, den Menschen
das Evangelium in Klarheit und Liebe zu verkünden und sie zu Zeugen Christi
zu machen.
Im Gebete für unseren verstorbenen Mitbruder sind wir verbunden mit Bischof
Pierre Farine, Weihbischof in Genf, mit den General- und Bischofsvikaren,
allen Priestern und Gläubigen des Bistums sowie mit seinem Priesterbruder
Michel Genoud, mit seiner Familie und Freunden.
Im Namen der Schweizer Bischofskonferenz
+ Norbert Brunner, Präsident
Freiburg i. Ü., 22. September 2010
Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
Conférence des évêques suisses(CES) Service dinformation
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Comunicato stampa
Decesso di mons. Bernard Genoud
I membri della Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) prendono atto con
rammarico della morte di mons. Bernard Genoud, vescovo di Losanna, Ginevra e
Friburgo da 11 anni e parimenti membro della conferenza episcopale. Essi
ricordano con gratitudine questo loro confratello, spentosi dopo lunga
malattia la sera del 21 settembre a 68 anni all home La Providence di
Friburgo.
Mons. Bernard Genoud reggeva vari dicasteri in seno alla CVS, in special
modo la formazione nelle facoltà di teologia, la Commissione
"Vescovi-Sacerdoti" e la Commissione culturale. Dal 2007 faceva parte del
presidio della CVS. Ricordiamo il Vescovo mons. Genoud come pastore molto
sensibile nell'esercizio del ministero. Vicino alle persone, aveva il dono
di annunciare loro il Vangelo con fervore e chiarezza e di farne altrettanti
testimoni del Signore.
In unione con il nostro confratello deceduto, assicuriamo della nostra
preghiera mons. Pierre Farine, vescovo ausiliare a Ginevra, i vicari
generali ed episcopali, i sacerdoti e fedeli della diocesi, tra cui il
fratello sacerdote del defunto, don Michel Genoud, come pure la famiglia e
gli amici del compianto Vescovo.
A nome della Conferenza dei vescovi svizzeri
+ Norbert Brunner, presidente
Friburgo, 22 settembre 2010
Kommission für Kommunikation und Medien
der Schweizer Bischofskonferenz
Commission pour la communication et les médias
de la Conférence des évêques suisses
Commissione per la comunicazione e i media
della Conferenza dei Vescovi Svizzeri
Postfach/Case postale 278, CH-1701 Freiburg
T 026 510 15 15, medienkommission(a)kath.ch
Premio cattolico dei media 2011
I media nelle loro forme più diverse sono estremamente importanti per
l'annuncio del Vangelo, compito primario della Chiesa. Incentivo critico in
virtù della loro specifica funzione, i media fungono da strumento per
scambiare idee ed ideali, oltre a circoscrivere significativamente
l'approccio che ha la gente della Chiesa e del suo messaggio.
Quale tributo di riconoscenza e stima nei confronti di un'attività mediatica
improntata a responsabilità e competenza, i Vescovi svizzeri indicono
nuovamente, per il 2011, il Premio cattolico dei media, dotato di fr.
4000.-. Con questo premio si prefiggono di distinguere opere ed iniziative
che danno un volto al messaggio del Vangelo al di fuori dei media
strettamente ecclesiali. Il laureato dell'anno scorso, André Marty, è stato
corrispondente per il Vicino Oriente della Televisione svizzera.
La giuria accoglie volentieri proposte che emanano da persone o enti attivi
nei media nel senso suddetto.
I formulari per le proposte sono ottenibili alla segreteria della
Commissione per la comunicazione ed i media della Conferenza dei vescovi
svizzeri e su www.kath.ch/mk. Pregasi inoltrare le risposte entro il 3
dicembre 2010.
Schweizer Bischofskonferenz
Kommission für Kommunikation und Medien
Simon Spengler
Geschäftsführender Sekretär
Tel. +41 26 510 15 28
Mobil +41 79 667 27 75
<mailto:simon.spengler@conferencedeseveques.ch>
simon.spengler(a)conferencedeseveques.ch
<http://www.conferencedeseveques.ch> www.conferencedeseveques.ch
Kommission für Kommunikation und Medien
der Schweizer Bischofskonferenz
Commission pour la communication et les médias
de la Conférence des évêques suisses
Commissione per la comunicazione e i media
della Conferenza dei Vescovi Svizzeri
Postfach/Case postale 278, CH-1701 Freiburg
T 026 510 15 15, medienkommission(a)kath.ch
Ausschreibung für den Katholischen Medienpreis 2011
Die Medien in ihren verschiedensten Formen sind für den Verkündigungsauftrag
der Kirche von entscheidender Bedeutung. Sie fordern uns in ihrer Funktion
als kritisches Korrektiv heraus, sie dienen als Instrument des Austauschs
von Ideen und Idealen, und sie prägen für die Menschen heute in
entscheidender Weise die Art und Weise, wie sie die Kirche und ihre
Botschaft wahrnehmen.
Als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung verantwortungsvoller
Medienarbeit schreiben die Schweizer Bischöfe auch 2011 wieder den mit 4000
Franken dotierten Katholischen Medienpreis aus. Sie möchten damit Werke und
Initiativen auszeichnen, welche der Botschaft des Evangeliums ausserhalb der
kircheneigenen Medien Ausdruck verleihen. Der letztjährige Preisträger war
der damalige Nahost-Korrespondent des Schweizer Fernsehens, André Marty.
Die Jury nimmt Vorschläge von Personen oder Institutionen, welche
Medienarbeit im Sinne des Preises leisten, gerne entgegen.
Vorschlags-Formulare sind beim Sekretariat der Kommission für Kommunikation
und Medien der Schweizer Bischofskonferenz und auf <http://www.kath.ch/mk>
www.kath.ch/mk erhältlich. Die Vorschläge müssen bis zum
3. Dezember 2010 eingereicht werden.
Schweizer Bischofskonferenz
Kommission für Kommunikation und Medien
Simon Spengler
Geschäftsführender Sekretär
Tel. +41 26 510 15 28
Mobil +41 79 667 27 75
<mailto:simon.spengler@conferencedeseveques.ch>
simon.spengler(a)conferencedeseveques.ch
<http://www.conferencedeseveques.ch> www.conferencedeseveques.ch
Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
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Rue des Alpes 6, CP 278, CH -1701 Fribourg, I : http://www.sbk-ces-cvs.ch
T :++41/(0)26/510.15.15, F : ++41/(0)26/510.15.16, E :
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289. Ordentliche Versammlung
der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Villars-sur-Glâne,
6. bis 8. September 2010
Mediencommuniqué
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat sich vom 6. bis 8. September im
Priesterseminar des Bistums Lausanne, Genf und Freiburg in Villars-sur-Glâne
FR zur 289. Ordentlichen Versammlung getroffen.
Wie üblich haben sich die Mitglieder der Bischofskonferenz über die
Tätigkeitsbereiche in der Konferenz und in ihren Bistümern und Abteien
gegenseitig informiert. Sie besprachen namentlich die Situation im Bistum
Chur mit Blick auf den Wunsch von Bischof Vitus Huonder nach der Ernennung
eines zweiten Weihbischofs. Die Schweizer Bischöfe teilen mit ihrem
Mitbruder die Sorge um den Frieden und die Einheit der Kirche, die er in
seinem offenen Brief vom 13. August ausgedrückt hat. Sie hoffen und
erwarten, dass die von Bischof Vitus Huonder öffentlich gemachte
Bereitschaft zum Dialog zu einer guten Lösung führen wird, die den
verschiedenen Anliegen der Bistumsangehörigen gerecht wird.
Hilfe für Pakistan
Die Schweizer Bischöfe danken allen Gläubigen für die grosse Solidarität mit
den notleidenden Menschen in Pakistan, welche sich in finanzieller Hilfe und
im Gebet äussert. Sie begrüssen und ermutigen die grossen Anstrengungen von
Caritas Schweiz und anderer katholischer Hilfswerke. Sie machen in diesem
Zusammenhang nachdrücklich auf die prekäre Situation der Christen
aufmerksam, die in Pakistan als diskriminierte Minderheit leben. Die
Diskriminierung christlicher und anderer Minderheiten zeigt durch
absichtlich provozierte Überschwemmungen ihrer Gebiete durch reiche
Grundbesitzer dramatische Folgen, wie das Hilfswerk Kirche in Not berichtet.
Gebet für die israelisch-palästinensischen Friedensgespräche
Der Abschluss der Versammlung der Bischofskonferenz fiel in diesem Jahr auf
das Fest der Geburt Mariens. Die Kirche erinnert sich an diesem Tag der
jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens. Mit Bedauern stellen die
Bischöfe fest, dass die Ereignisse und Spannungen im Nahen Osten dazu
führen, dass unsere jüdischen Mitbürger einen Anstieg des Antisemitismus
verspüren. Die Bischöfe beten für das Gelingen der in Washington begonnenen
Friedensgespräche zwischen den israelischen und palästinensischen
Repräsentanten. Sie rufen alle Gläubigen auf, sich diesem Gebet
anzuschliessen.
Gebetswache für das werdende Leben
Am Samstag, 27. November 2010, am Vorabend des ersten Adventssonntags, wird
Papst Benedikt XVI. in der Petersbasilika in Rom eine feierliche
Gebetswache für das werdende Leben zelebrieren. Die Schweizer Bischöfe und
Territorialäbte nehmen die Initiative des Heiligen Vaters auf und regen in
ihren Diözesen und Abteien an, zu geeigneten Zeiten ähnliche Feiern zu
gestalten.
In Kürze
- Die Bischöfe waren im gemeinsamen Gebet mit den Gläubigen des Bistums
Basel verbunden, besonders mit dem Wahlgremium, das am 8. September den
neuen Bischof gewählt hat.
- Die Bischofskonferenz beschloss, zum 400. Jahrestag der Heiligsprechung
von Karl Borromäus (1. November 1610) ein Wort der Schweizer Bischöfe zu
veröffentlichen.
- In Kürze begehen die Muslime Id al-Fitr, die Feier zum Ende des Ramadan.
Die Schweizer Bischöfe bekräftigen aus diesem Anlass ihren Willen zum
interreligiösen Dialog mit den Muslimen, die neben den Christen die
zweitgrösste Religionsgemeinschaft in der Schweiz bilden.
Begegnungen
- Wie üblich hat der Apostolische Nuntius in der Schweiz, Erzbischof
Francesco Canalini, der Versammlung der Bischofskonferenz einen
freundschaftlichen Besuch abgestattet. Er war begleitet von
Nuntiatursekretär Mgr. Seamus Patrick Horgan.
- Mgr Eugène Cyrille Houndekon, Bischof von Abomey und Generalsekretär der
Bischofskonferenz Benins, ist mit den Schweizer Bischöfen zu einem
Gedankenaustausch zusammengetroffen. In dem westafrikanischen Land wird 2011
das 150-Jahr-Jubiliäum der Evangelisierung von Benin gefeiert.
- Die SBK hat Erzbischof Laurent Monsengwo Pasinya von Kinshasa, Kongo, zu
einem Besuch eingeladen. Der ehemalige Vorsitzende des Verbandes der
Bischofskonferenzen Afrikas und Madagaskars (SECAM) bereist derzeit mit
einer Delegation der SECAM und der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen
sechs europäische Länder, um Gespräche über den Stand der Umsetzung der
UNO-Millenniumsziele für die Bekämpfung von Armut und Hunger zu führen.
- Die Mitglieder der Bischofskonferenz haben sich gemeinsam nach Freiburg zu
einem Krankenbesuch bei Bischof Bernard Genoud begeben. Die brüderliche
Begegnung stand ganz im Zeichen der christlichen Hoffnung im Leben und im
Sterben.
Ernennungen
Die Schweizer Bischofskonferenz ernennt:
- André Kolly, ehemaliger Direktor CCRT, zum Präsidenten der Kommission für
Kommunikation und Medien. Er führte die Kommission bis dahin ad interim.
- Domherr Nicolas Betticher, Freiburg, zum Richter am Interdiözesanen
Kirchlichen Gericht.
Villars-sur-Glâne, 8. September 2010
Schweizer Bischofskonferenz
Walter Müller, Informationsbeauftragter
Alpengasse 6, Postfach 278
CH-1701 Freiburg
Tel. +41 26 510 15 15, www.sbk-ces-cvs.ch
Hinweis an die Redaktionen: Für telefonische Auskünfte steht den
Redaktionen der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Norbert
Brunner, am Donnerstag, 9. September zwischen zwischen 10.30 Uhr und 11.30
Uhr unter der Nummer 026 510 15 15 zur Verfügung.