Pressecommuniqué
Schweiz: Im Dienst von Kirche und Gesellschaft seit 1969
Schweizerische Nationalkommission Justitia et Pax : 40 Jahre Engagement für
Frieden, Gerechtigkeit und Menschenwürde
Seit ihrer Gründung im Jahre 1969 ist die Schweizerische Nationalkommission
Justitia et Pax eine Stimme der Katholischen Kirche für soziale, politische,
wirtschaftliche und ökologische Belange. Am Samstag, 26. September 2009,
findet dazu in Bern ein Festgottesdienst mit anschliessendem Empfang statt.
Das Jubiläum feiert die Kommission mit einem Festgottesdienst in der
Dreifaltigkeitskirche in Bern am Samstag, 26. September 2009, um 10.30h,
wozu alle Interessierten, Freunde und Unterstützer der Arbeit von Justitia
et Pax herzlich eingeladen sind. Der Gottesdienst wird gestaltet von
Mitgliedern der Kommission und dem Afrikanischen Chor Bern unter dem Vorsitz
von Msgr. Gérard Defois, Präsident von Justitia et Pax Europa, Msgr. Kurt
Koch, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz und Msgr. Peter Henrici SJ,
für Justitia et Pax zuständiger Bischof. Anschliessend sind alle eingeladen
zu einem Apéro und Mittagsimbiss. Die Veranstaltung wird mit einem Beitrag
von Msgr. Defois zum Thema "Solidarität in Zeiten der Krise" abgerundet und
endet um 13.45h. Alle sind herzlich eingeladen!
Kontakt: Wolfgang Bürgstein, Tel. 031 381 59 55 / 078 824 44 18
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
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285. Ordentliche Versammlung
der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Delsberg
7. bis 9. September 2009
Mediencommuniqué
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat sich in Delsberg vom 7. bis 9.
September 2009 im Bildungszentrum St-François zur 285. Ordentlichen
Versammlung getroffen.
Folgende Hauptthemen sind behandelt worden:
Neuwahl des Präsidiums
Die Mitglieder der Schweizer Bischofkonferenz haben das Präsidium für die
Amtsperiode 2010 bis 2012 gewählt. Sie bestimmten den Bischof von Sitten,
Norbert Brunner, zum Präsidenten, den Bischof von St. Gallen, Markus Büchel,
zum Vizepräsidenten und den Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, Bernard
Genoud, zum dritten Mitglied des Präsidiums.
Bischof Norbert Brunner (67) ist seit 1995 Mitglied der SBK, seit 2001
gehört er ihrem Präsidium an, seit drei Jahren ist er ihr Vizepräsident.
Bischof Markus Büchel (60) wurde 2006 Mitglied der Schweizer
Bischofskonferenz.
Bischof Bernard Genoud (67) ist seit 1999 Mitglied der SBK, seit 2007 im
Präsidium.
Die dreijährige Amtsperiode des aktuellen Präsidiums der SBK mit Bischof Dr.
Kurt Koch an der Spitze endet am 31. Dezember 2009. Aufgrund dieser Wahlen
und des Ausscheidens der beiden emeritierten Bischöfe Ivo Fürer und Peter
Henrici müssen die Ressorts innerhalb der Bischofskonferenz für die nächste
Amtsperiode teilweise neu verteilt werden.
Bischöfe besuchen die Kirche in Togo
Sechs Mitglieder der Schweizer Bischofskonferenz begeben sich mit dem
Generalsekretär und dem Informationsbeauftragten vom 22. September bis 2.
Oktober 2009 in das westafrikanische Land Togo. Sie werden begleitet von
Pater Bernard Maillard OFMCap, Nationaldirektor der Missio Schweiz. Im
Zentrum der Reise steht die mitbrüderliche Teilhabe an den pastoralen Sorgen
der katholischen Kirche in Togo. Als Gäste der Bischofskonferenz besuchen
sie die Diözesanbischöfe sowie pastorale und soziale Einrichtungen der
Kirche. Das Land Togo mit seinen sieben Bistümern ist ähnlich gross wie die
Schweiz, die sechs Bistümer und zwei Gebietsabteien umfasst. Im
spannungsgeladenen Umfeld Afrikas steht die Kirche aktiv im Dienst der
Versöhnung, der Gerechtigkeit und des Friedens, ein Anliegen, dem die
Schweizer Bischöfe ihren Hirtenbrief zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und
Bettag 2009 gewidmet haben. Über die Eindrücke und Einsichten der Bischöfe
wird nach der Reise eigens berichtet.
Ablehnung der Minarett-Initiative
Die Bischofskonferenz empfiehlt die Minarett-Initiative abzulehnen. Der
Wortlaut ihrer Stellungnahme auf Deutsch ist hier :
http://www.sbk-ces-cvs.ch/ressourcen/download/20090910091400.pdf
Zusatzfinanzierung für die Invalidenversicherung
Die bevorstehende Abstimmung über die Zusatzfinanzierung der
Invalidenversicherung ist wichtig für den sozialen Zusammenhalt in der
Schweiz. Eine Ablehnung durch das Stimmvolk würde eine gerechte Finanzierung
notwendiger IV-Leistungen blockieren. Gegenüber den Betroffenen, Behinderte
und Kranke, wäre dies ein Signal fehlender Solidarität. Eine ausführliche
Begründung durch die schweizerische Nationalkommission Justitia et Pax ist
im Internet unter http://www.juspax.ch zu finden.
Solidarität mit bedrängten Christen
Mit grosser Sorge beobachtet die Schweizer Bischofskonferenz die
gravierenden Übergriffe und Anfeindungen gegen Christen in verschiedenen
Ländern. Sie sind angewiesen auf die Solidarität und tätige Hilfe von allen
Menschen guten Willens. Besondere Aufmerksamkeit verdient in diesem
Zusammenhang das Kloster Mor Gabriel im Südosten der Türkei, das von
zentraler Bedeutung für die syrisch-orthodoxen Christen ist und das im
Zusammenhang mit der 2008 erfolgten Landvermessung in grosse Bedrängnis
geraten ist. Als Symbol für die christliche Präsenz steht das 1.600 Jahre
alte Kloster unter dem Druck von Kräften, denen die Überreste christlichen
Lebens ein Dorn im Auge sind. Zwar wurde die widerrechtliche Inbesitznahme
von klösterlichem Grundbesitz durch Bauern der benachbarten Dörfer in einem
ersten Prozess nicht anerkannt. Weitere Prozesse sind jedoch im Gang, u.a.
ein Strafprozess gegen den Abt von Mor Gabriel, in dem ihm vorgeworfen wird,
das Kloster habe sich widerrechtlich Waldgebiete angeeignet. Das strittige
Gebiet ist jedoch seit Jahrhunderten im Besitz des Klosters.
Begegnungen
- Wie üblich hat der Apostolische Nuntius in der Schweiz, Erzbischof
Francesco Canalini, der Versammlung der Bischofskonferenz einen
freundschaftlichen Besuch abgestattet. Im Mittelpunkt seiner Ausführungen
stand die Enzyklika Caritas in veritate. Eine Hinführung des Präsidenten
der SBK, Bischof Dr. Kurt Koch, zur Enzyklika ist im Internet unter
<http://www.sbk-ces-cvs.ch/> http://www.sbk-ces-cvs.ch zu finden
In Kürze
- Die Bischöfe haben einen Massnahmenplan für den Fall verabschiedet, dass
sich die Ansteckungen bei der Schweinegrippe zu einer Pandemie ausweiten.
Die vorgesehenen Massnahmen können bei Bedarf kurzfristig umgesetzt werden.
Sie orientieren sich an den Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit.
- Auf Anregung von migratio, der Kommission für Migration, richtet die SBK
eine Seelsorgestelle für Chinesischsprachige ein.
- Das Werk des Heiligen Apostel Petrus, Teil des Päpstlichen Missionswerks
missio, steht im Dienst der Priesterberufungen in den Missionsländern. Die
Schweizer Bischofskonferenz unterstützt die Anstrengungen des Werks, die
Ausbildung der oft grossen Zahl von Seminaristen finanziell zu unterstützen.
Die Ausbildung von Priestern unterstützen bedeutet, Spendengelder in ein
Humankapital zu investieren.
- Die Schweizer Bischöfe haben mit Bedauern und Anteilnahme vom Unfalltod
von Professor Anand Nayak, Freiburg, Mitglied der Arbeitsgruppe für
asiatische und afrikanische Religionen der SBK, Kenntnis genommen.
Ernennungen
- Zu Mitgliedern der Theologischen Kommission wurden ernannt Dr. Stephanie
Klein, Professorin für Pastoraltheologie an der Theologischen Fakultät der
Universität Luzern, sowie Dr. Andreas Müller, assoziierter Professor für
Fundamentaltheologie und Dogmatik an der Theologischen Fakultät der
Universität Freiburg (Schweiz).
- Zum Mitglied der Paritätischen Planungs- und Finanzkommission wurde
Generalvikar Dr. Nicolas Betticher, Freiburg, ernannt.
Delsberg, 9. September 2009
Schweizer Bischofskonferenz
Walter Müller, Informationsbeauftragter
Alpengasse 6, Postfach 278
CH-1701 Freiburg
Tel. +41 26 510 15 15, www.sbk-ces-cvs.ch
Die Initiative gegen den Bau von Minaretten
Die Schweizer Bischofskonferenz lehnt die Initiative gegen den Bau von
Minaretten ab. Sie äussert sich zu dieser Initiative, weil es sich um eine
politische Frage handelt, welche eine Religion und die korporativen Rechte
einer Religionsgemeinschaft betrifft. Wie die Kirchtürme sind auch die
Minarette ein Zeichen der öffentlichen Präsenz einer Religion.
Wir sind uns bewusst, dass nicht alle islamischen Länder die Religionsund
Kultusfreiheit respektieren. In ihrer religiösen Praxis erfahren die
Christen mancherlei Schwierigkeiten, und bei der Errichtung von sakralen
Gebäuden sind sie Einschränkungen ausgesetzt. Wir betonen erneut unsere
Nähe und Solidarität gegenüber jenen Christen, die bedrängt und verfolgt
werden.
Als Bischöfe und Schweizer Bürger freuen wir uns, dass es in der
Bundesverfassung keine religiösen Ausnahmeartikel mehr gibt. Es sollen
auch keine neuen eingeführt werden.
Ein generelles Minarettverbot würde die unabdingbare Anstrengung
behindern, um im Dialog und gegenseitigem Respekt einen gemeinsamen
Weg der Integration zu gehen. Angst ist auch in dieser Sache ein schlechter
Ratgeber. Der Bau und der Betrieb auch von Minaretten sind zudem bereits
durch die Bauvorschriften geregelt.
Wir verkennen nicht die Probleme, die sich aus dem Zusammenleben der
Religionen ergeben. Unsere Aufforderung, die Initiative abzulehnen, stützt
sich auf unsere christlichen Werte und die demokratischen Prinzipien in
unserem Land.
Delsberg, 9. September 2009
Die Schweizer Bischöfe
Christiane Faschon, Generalsekretärin Berg, den 2.9.2009
Presseerklärung
Oecumenica-Label für ökumenische Gottesdienste in Lausanne.
Gebet in und für die Gemeinschaft
Das Präsidium der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der Schweiz AGCK hat im August dem Conseil des Eglises chrétiennes dans le Canton de Vaud das Oecumenica-Label verliehen. Ausgezeichnet werden die ökumenischen Gottesdienste in der Kathedrale Lausanne,
Jeden Monat lädt eine Kirche oder eine kirchliche Gemeinschaft, die dem Conseil des Eglises chrétiennes dans le Canton de Vaud CECCV angehört, zu einem Gebets-Gottesdienst in die Kathedrale in Lausanne ein. Dies seit 2004!
„Der CECCV hat ihre Wurzel im Gebet“, betont Pfarrer Martin Hoegger, Präsident. „Hier holen wir uns Energie für die nicht immer einfache Arbeit in der Ökumene. Diese Gottesdienste stärken unsere spirituelle Dynamik.“
Da gab es einen Gottesdienst, der von 12 afrikanischen katholischen und protestantischen Gemeinschaften gestaltet wurde. Für andere übernahmen ökumenische Gebetsgruppen und Organisationen, Jugendgruppen oder die Blinden-Mission die Gestaltung.
Manche Gottesdienste werden von einer Kirche oder Gemeinschaft, andere von mehreren gemeinsam vorbereitet. „Jede Gemeinschaft ist frei, ihrer Tradition Ausdruck zu verleihen. Alle sind eingeladen...“, erklärt die Label-Kommission in ihrem Gutachten. So würden Vorurteile abgebaut und die geschwisterliche Gemeinschaft im Glauben gestärkt.
Die Kathedrale in Lausanne stammt aus dem 7. Jahrhundert und gehört dem Kanton. Die politisch Verantwortlichen würdigen diese Gottesdienste als Zeichen der Zusammenarbeit der Kirchen für eine christliche Gemeinschaft.
Dem CECCV gehören 19 Kirchen und christliche Gemeinschaften an. Neben den Landeskirchen sind dies mehrere orthodoxe Kirchen, aber auch Adventisten, Freikirchen oder die Heilsarmee.
Die feierliche Übergabe des Oecumenica-Labels wird 2010 stattfinden.
Christiane Faschon, Generalsekretärin
Das Oecumenica-Label
Das Label besteht aus einer Urkunde und einem Logo, das für die Kommunikation des ausgezeichneten Projekts verwendet werden darf. Die Projekte werden auf der Website der AGCK vorgestellt.
Die AGCK hat das Label 2008 geschaffen. Damit werden wegweisende ökumenische Projekte von Einzelpersonen, (Kirch-)gemeinden, Pfarreien oder kirchlichen Organisationen, die christliche Konfessionen verbinden, ausgezeichnet.
Das Label macht Ökumene sichtbar und unterstützt die Umsetzung der Leitlinien der Charta Oecumenica.
Die Projekte werden von einer Kommission geprüft. Danach entscheidet das Präsidium der AGCK über deren Auszeichnung.
Auskunft:
Kommission: Paul Schneider, 024 454 33 20; paul.schneider(a)ssgmt.com
Bischof Vitus Huonder, <mailto:bischofssekretariat@bistum-chur.ch> bischofssekretariat(a)bistum-chur.ch
Pfarrer Martin Hoegger, Tel. 021 652 92 19, 079 774 41 49, president(a)ceccv.ch
Informationen:
Conseil des Eglises chrétiennes dans le Canton de Vaud: www.ceccv.ch
Präsentation des Projekts (französisch): http://www.agck.ch/de-ch/projekte/oecumenica-label.html
AGCK: <http://www.agck.ch/> www.agck.ch, d/f/engl. Broschüre über die Arbeit der AGCK in Deutsch/Französisch,
Oecumenica-Label: http://www.agck.ch/de-ch/projekte/oecumenica-label.html
Broschüre zum Oecumenica-Label in Französisch und in Deutsch.
Christiane Faschon Nollenstrasse 3 8572 Berg, <mailto:info@agck.ch> info(a)agck.ch
Grundlage der Arbeit der AGCK ist die Charta Oecumenica. Die Charta Oecumenica steht für die wachsende Zusammenarbeit unter den Kirchen in Europa. Sie wurde 2001 vom Rat der Europäischen Bischofskonferenzen CCEE und von der Konferenz Europäischer Kirchen KEK unterzeichnet, 2005 von den Mitgliedkirchen der AGCK in Saint-Ursanne, danach folgten verschiedene Kantonalkirchen.
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
Conférence des évêques suisses(CES) – Service d’information
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Freiburg, 3. September 2009
An die Redaktionen von Presse, Radio und Fernsehen
Einladung zu einer Medienkonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren
Vom 7. bis 9. September 2009 tagt die 285. Ordentliche Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in Delsberg.
Im Anschluss an die Versammlung sind Sie zu einer Medienkonferenz in Bern eingeladen, bei der die wichtigsten behandelten Gegenstände vorgestellt und kommentiert werden. Darunter befinden sich auch die Stellungnahme der Bischöfe zur Minarett-Initiative und die bevorstehende Reise einer Bischofs-Delegation nach Togo.
Es sprechen an der Medienkonferenz insbesondere
- Bischof Dr. Kurt Koch, Präsident der SBK
- Dr. Felix Gmür, Generalsekretär der SBK
Die Medienkonferenz findet wie folgt statt:
Donnerstag, 10. September 2009, um 10.15 Uhr
im Saal „Rotonda“ der Dreifaltigkeitspfarrei,
Sulgeneckstrasse 13,
3011 Bern
Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie uns die Organisation erleichtern, indem Sie sich mit Hilfe des beigefügten Talons anmelden.
Mit freundlichen Grüssen
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Walter Müller
Pressesprecher und Informationsbeauftragter der SBK
Alpengasse 6, Postfach 278
1701 Freiburg / Schweiz
Tel. ++41/(0)26/510.15.15 – Fax ++41/(0)26/510.15.16
Mobile: ++41/(0)79/446.39.36
E-Mail: info(a)conferencedeseveques.ch
N.B. : Wir errinern Sie an die neue Adresse der Informationsstelle und des Sekretariates der SBK (siehe oben).
Anmeldung:
Medienkonferenz SBK am 10. September 2009
An-/Abmeldung
Bitte bis spätestens 9. September 2009, 15 Uhr retournieren!
Fax: 026 510 15 16
E-Mail: <mailto:sbk-ces@gmx.ch> sbk-ces(a)gmx.ch
□ Ja, ich komme zur Medienkonferenz (Name/Medium, Organisation/Adresse/E-Mail)
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□ Nein, ich kann nicht kommen. Bitte senden Sie mir die Medienmitteilung (Name/Medium, Organisation/Adresse/E-Mail)
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Bemerkungen:
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