Pressecommuniqué
Justitia et Pax lehnt die Minarett-Initiative ab
Eine Verletzung grundlegender Menschenrechte und des sozialen Friedens
Justitia et Pax lehnt die Minarett-Initiative ab. Sie bedroht grundlegende
Menschenrechte, die durch die Schweizer Bundesverfassung und internationales
Recht garantiert sind. Die Religionsfreiheit und Nicht-Diskriminierung sind
wesentliche Grundlagen für den religiösen und sozialen Frieden in der
Schweiz.
Der Bau von Minaretten steht klar unter dem Schutz der Religionsfreiheit.
Diese garantiert nicht nur die Glaubensfreiheit (innere Freiheit), sondern
auch die Freiheit, den Glauben auszuüben (nach aussen gerichtete Freiheit)
und folglich über Räume zu verfügen, wo dieser Glaube praktiziert wird.
Dieser Grundsatz gilt für alle Religionen.
Gegen den Grundsatz der Nicht-Diskriminierung
Ein Verbot des Baus von Minaretten betrifft die Gläubigen einer bestimmten
Religion und verstösst damit gegen das grundlegende Recht der
Nicht-Diskriminierung. Auch ein Verbot via Volksentscheid steht nicht über
diesen Grundrechten.
Unrecht andernorts rechtfertigt nicht Unrecht in der Schweiz
Wenn andernorts wie in gewissen islamischen Staaten die Religionsfreiheit
nicht respektiert oder eingeschränkt wird und Menschen deswegen verfolgt
werden, muss dies klar als Menschenrechtsverletzung angeprangert werden.
Solche Menschenrechtsverletzungen rechtfertigen aber in keinem Fall eine
Einschränkung des Menschenrechts auf Religionsfreiheit in der Schweiz.
Kein Lösungsbeitrag
Die Initiative bietet keine Lösung für den Fall, wenn fundamentalistische
Muslime eine Gefahr für die Menschenrechte oder die schweizerische
Rechtsordnung darstellen. Dafür erhöht sie im Gegenteil nur die Spannungen
und bedroht so den religiösen Frieden und die Integrationsbemühungen.
Die bestehenden Gesetze genügen
Die bestehenden Gesetze regeln den Bau von Gebäuden, die der
Religionsausübung dienen. Die Behörden und die lokale Bevölkerung haben
zudem eine Mitsprachemöglichkeit bei solchen Projekten.
Bern, 22. Oktober 2009
Kontakt: Wolfgang Bürgstein 031 381 59 57/078 824 44 18
Die Schweizerische Nationalkommission Justitia et Pax ist eine
Stabskommission der Schweizer Bischofskonferenz. Sie befasst sich
schwerpunktmässig mit sozialen, politischen und wirtschaftlichen Fragen.
PRESSEMELDUNG
Am Wochenende vom 24./25. Oktober lädt KIRCHE IN NOT (KIN) zum dritten Mal
alle Pfarreien in der Schweiz ein, sich im Gebet zu vereinen, um der
diskriminierten und verfolgten Christen weltweit zu gedenken. Mit diesem
Gedenktag will KIN das Interesse der Öffentlichkeit für die dramatische
Zunahme der Gewalt gegen christliche Minderheiten wecken.
In der Deutschschweiz wird Bischof Markus Büchel die Vorabendmesse und die
Sonntagsmesse in der Kathedrale von St. Gallen in diesem Anliegen feiern.
In der Westschweiz steht der Metropolit von Algier, Erzbischof Ghaleb Bader
in der Basilika Notre-Dame in Lausanne ebenfalls der Vorabendmesse sowie der
Sonntagsmesse vor. Im Tessin hingegen beginnt die Aktion bereits am
Freitagabend mit einem stillen Fackelzug durch die Strassen von Massagno und
einem Zeugnisbericht von Erzbischof Ghaleb. Am Samstag und Sonntag findet
dann der Gedenktag in der Pfarrei Santa Lucia in Massagno statt.
Roberto SIMONA
Responsable pour la Suisse romande et italienne
AIDE A L'EGLISE EN DETRESSE
Chemin du Cardinal Journet 3
1752 Villars-sur-Glâne
Suisse
T: 0041 26 4223160
mail(a)aide-eglise-en-detresse.ch
www.aide-eglise-en-detresse.ch
Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund
Schweizer Bischofskonferenz
Christkatholische Kirche der Schweiz
Medienmitteilung
Bern/Freiburg, 16. Oktober 2009
Klimagerechtigkeit: Erhebliche gesellschaftliche Anstrengungen nötig
Die Kirchen appellieren in einem Brief an die Schweizer Delegation zur
Weltklimakonferenz. Die Schweiz steht eindeutig in der Pflicht, sich ohne
Aufschub für verbindliche Massnahmen einzusetzen. Noch ist es nicht zu spät
für Klimagerechtigkeit.
Mit einem Brief wenden sich heute die Kirchen an die Schweizer Delegation
zur Weltklimakonferenz COP 15, die im Dezember 2009 in Kopenhagen
stattfinden wird.
Klimapolitik muss sachgerecht und menschengerecht sein: Sie muss den
wissenschaftlichen Konsens zum Klimawandel respektieren und die Rechte der
Hauptbetroffenen verteidigen. Dabei sind die Lasten gerecht zu verteilen.
Die Schweiz steht diesbezüglich eindeutig in der Pflicht, heisst es in dem
vom Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund, der Schweizer
Bischofskonferenz und der Christkatholischen Kirche der Schweiz
unterzeichneten Brief. Ein grosses Innovationspotential wartet darauf, diese
Pflicht als Chance zu nutzen.
Die Kirchen haben schon während der Ersten Europäischen Ökumenischen
Versammlung in Basel 1989 eindrücklich vor den Folgen des Klimawandels
gewarnt. Heute stellen sich die Szenarien noch alarmierender dar, wenn die
Politik nicht schnell und konsequent reagiert. Die Kirchen sprechen sich
dabei für eine Treibhausgasreduktion um 40% für den Zeitraum 1990-2020 im
Inland aus. Zusätzlich soll die Schweiz einen Beitrag in der gleichen
Grössenordnung für Reduktions- und Anpassungsmassnahmen im Ausland leisten.
Die Kirchen wissen, dass ihre Forderungen erhebliche gesellschaftliche
Anstrengungen beinhalten.
Es erfordert ein hohes Mass an Mut und Verantwortung, die notwendigen Ziele
und Massnahmen ohne Aufschub verbindlich zu vereinbaren. Die Kirchen
appellieren an die Schweizer Delegation, sich an der Weltklimakonferenz in
Kopenhagen in diesem Sinne einzusetzen. Im gleichen Sinne richten sie sich
an die eidgenössischen Räte im Hinblick auf die Beratungen und
Entscheidungen zur Revision des CO2-Gesetzes.
Diese Anliegen werden durch kirchliche Vertreter auch auf dem Fest für eine
wirksame Klimapolitik auf dem Bundesplatz in Bern am Samstag, 17. Oktober
2009, vertreten.
Hinweis: Der Brief der Kirchen an die Schweizer Delegation zur
Weltklimakonferenz COP 15 in Kopenhagen steht auf <http://www.sek.ch>
www.sek.ch bereit.
Medienkontakt:
Simon Weber, (SEK), Tel. 078 739 58 53
Walter Müller (SBK), Tel. 079 446 39 36
Christiane Faschon, Generalsekretärin Berg, den 4.10.2009
Presseerklärung
Oecumenica-Label für ökumenischer Auftritt an Fachmesse
Kontrapunkt im hektischen Berufsalltag
Das Präsidium der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der Schweiz AGCK hat im September dem Projekt „Kirchen an der Igeho“ das Oecumenica-Label verliehen. Ausgezeichnet wird das Einstehen für christliche Werte an einer Messe, die für Rendite steht.
Die Kirchen setzen an der alle zwei Jahre in Basel stattfindenden Internationalen Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie und Ausser-Haus-Konsum Igeho einen Kontrapunkt zum Messe-Kommerz. Sie zeigen, dass die christlichen Grundwerte eine weit höhere „Rendite“ abwerfen als die modernste Kücheneinrichtung und das ausgeklügeltste Sicherheitssystem.
Da wird für einen Auftritt das Bibelwort „Ihr seid das Salz der Erde“ eingesetzt: Ein grosser Salzberg dient als Blickfang. Von diesem können Besucherinnen und Besucher etwas Salz mitnehmen und jemandem schenken. Unterschiedliche Säcklein werden zum Füllen angeboten und dienen als Anknüpfungspunkt für Gespräche.
Ausserdem wird den Angestelten ein Ruheraum zur Verfügung gestellt, dem sie durchatmen können. Am Messesonntag führen die Kirchen ein Forum durch.
Aus sehr kleinen Anfängen hat sich ein beachteter ökumenischer Auftritt entwickelt. Zur Trägerschaft gehören unter anderem der Schweizerische Evangelische Kirchenbund, die Schweizer Bischofskonferenz, die Evangelisch-reformierte Landeskirche Graubünden, die Zürcher und Basler Stadtmission, die Heilsarmee sowie der Verband Christlicher Hotels Schweiz. Hier arbeiten drei verschiedene Kirchen (Reformierte, Römisch-Katholische, Heilsarmee) sowie Kommissionen, Institutionen und Fachstellen der verschiedenen Kirchen zusammen,
„Das Projekt ist ein eindrücklicher Beweis dafür, was gemeinsam möglich ist, wenn Christen, denen die Ökumene ein Anliegen ist, mit beharrlichen Schritten an einem konkreten Ziel arbeiten. Das Projekt macht mitten in der Welt sichtbar und erfahrbar, dass Ökumene in unserem Land lebt“, betont die Trägerschaft.
Die feierliche Übergabe des Oecumenica-Labels wird 2010 stattfinden.
Christiane Faschon, Generalsekretärin
KASTEN
Das Oecumenica-Label
Das Label besteht aus einer Urkunde und einem Logo, das für die Kommunikation des ausgezeichneten Projekts verwendet werden darf. Die Projekte werden auf der Website der AGCK vorgestellt.
Die AGCK hat das Label 2008 geschaffen. Damit werden wegweisende ökumenische Projekte von Einzelpersonen, (Kirch-)gemeinden, Pfarreien oder kirchlichen Organisationen, die christliche Konfessionen verbinden, ausgezeichnet.
Das Label macht Ökumene sichtbar und unterstützt die Umsetzung der Leitlinien der Charta Oecumenica.
Die Projekte werden von einer Kommission geprüft. Danach entscheidet das Präsidium der AGCK über deren Auszeichnung.
Auskunft:
Informationen:
Ökumenischer Auftritt Igeho: Hermann BattagIia, Tel.033 6541503; <http://www.lebenssalz.ch/> www.lebenssalz.ch.
Vorstellung des Projekts: www.agck.ch/Projekte/Ausgezeichnete Projekte(Deutsch)
AGCK: <http://www.agck.ch/> www.agck.ch, d/f/engl. Broschüre über die Arbeit der AGCK in Deutsch/Französisch,
Oecumenica-Label: http://www.agck.ch/de-ch/projekte/oecumenica-label.html
Broschüre zum Oecumenica-Label in Französisch und in Deutsch.
Christiane Faschon Nollenstrasse 3 8572 Berg, <mailto:info@agck.ch> info(a)agck.ch
KASTEN ll
Grundlage der Arbeit der AGCK ist die Charta Oecumenica. Die Charta Oecumenica steht für die wachsende Zusammenarbeit unter den Kirchen in Europa. Sie wurde 2001 vom Rat der Europäischen Bischofskonferenzen CCEE und von der Konferenz Europäischer Kirchen KEK unterzeichnet, 2005 von den Mitgliedkirchen der AGCK in Saint-Ursanne, danach folgten verschiedene Kantonalkirchen.
Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
Conférence des évêques suisses(CES) Service dinformation
Conferenzadei vescovi svizzeri (CVS) Servizio informazioni
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T :++41/(0)26/510.15.15, F : ++41/(0)26/510.15.16, E :
info(a)conferencedeseveques.ch
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Pour plus d'informations, für weitere Informationen, per ulteriori
informazioni : <mailto:sbk-ces@gmx.ch> sbk-ces(a)gmx.ch
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Gemeinsames Pressecommuniqué
der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
und der Konferenz der Bischöfe von Togo (CET)
Denkwürdige mitbrüderliche Begegnung der Schweizer und der Togoleser
Bischöfe:
eine Premiere für die Kirche in Westafrika
Togo hat in den letzten Tagen ein besonderes Ereignis in seiner Geschichte
erlebt: Die Bischöfe Togos haben die Schweizer Bischofkonferenz (SBK) zu
einer mitbrüderlichen Visite empfangen. Es ist das erste Mal, dass eine
Bischofskonferenz einer Schwesterkonferenz in Westafrika einen Besuch
abstattet.
Vom 22. September bis 1. Oktober 2009 hat die Bischofskonferenz von Togo
eine starke Delegation der Schweizer Bischöfe an ihrem Sitz in
Lomé-Hédzranawoe empfangen. Die Besonderheiten der zwei Länder und das
Teilen pastoraler Erfahrungen bildeten den Kernpunkt dieser Begegnung.
Die Schweizer Delegation wurde geleitet von Mgr Joseph Roduit, Abt von
St-Maurice, der Mitglied der SBK ist und dort die Verantwortung für das
Dikasterium "Mission" trägt. Die Territorialabtei St-Maurice geniesst den
juristischen Status einer Diözese und ist eines der ältesten Klöster des
Abendlandes. Das Kloster wurde im Jahre 515 gegründet und existiert somit
bald 1.500 Jahre.
Mgr Ambroise Djoliba, Bischof von Sokodé und Präsident der CET, leitete die
Arbeiten bei dieser Begegnung zweier Bischofskonferenzen.
Der erste Schritt galt dem Kennenlernen der Teilkirchen der Schweiz und
Togos. Die Schweiz wie auch Togo ist ein kleines Land, das sich über
41.300 Quadratkilometer erstreckt mit einer Gesamtbevölkerung von 7,7
Millionen Einwohnern. Sie zählt 6 Diözesen und 2 Territorialabteien. Die
Schweizer Bischöfe gründeten 1863 die erste Bischofskonferenz der Welt. Togo
erträgt sich über 56.800 Quadratkilometer und hat 5.8 Millionen Einwohner.
Das Land zählt 7 Bistümer.
Die Bischöfe der zwei Länder, welche dieselben pastoralen Herausforderungen
in ihren jeweiligen Kirchen teilen, stellten ins Zentrum ihrer Überlegungen
die Notwendigkeit des Herausfindens einer neuen "Phantasie der
Nächstenliebe". Diese sollte "nicht als demütigendes Almosen, sondern als
brüderliches Teilen empfunden werden" (Novo Millennio Ineunte, 50), wie es
Papst Johannes Paul II. unterstrichen hatte. Die Schweizer Bischöfe sind in
Togo einer jungen, lebendigen und wachsenden Kirche begegnet.
In einem zweiten Schritt besuchte jeder Schweizer Bischof eine Diözese in
Togo, begleitet vom jeweiligen Ortsbischof. Den Schweizer Gästen bot sich
die Gelegenheit, die dortige Kirche als "Familie Gottes" zu erleben, die
sich mit all ihren Kräften und Mitteln, um die Gesundheit ihrer Gläubigen,
die Erziehung der Jugend und die Gefangenenseelsorge sorgt. Eine Kirche,
welche sich der Armen annimmt, im Glauben fortschreitet und den
gegenwärtigen sozialen Herausforderungen stellt. Diese Kirche engagiert sich
mehr und mehr im Prozess der "Kommission Wahrheit, Gerechtigkeit und
Versöhnung".
In Schweizer Sicht sind die Alterung der Bevölkerung, die Säkularisierung,
das Verlorengehen christlicher Werte und der mangelnde Schutz des Lebens
grosse Herausforderungen für die katholische Kirche. Der Schutz der Familie
und der Ehe sind ein besonderes Anliegen der Bischöfe.
In der Schweiz ist in der Praxis der direkten Demokratie die Rolle der Laien
die Basis einer hochstehenden Wahrnehmung der Verantwortlichkeiten auf den
verschiedenen Ebenen.
Die Schweizer Delegation empfing am Sitz der CET auch den Ausschuss der
Bruderschaft der Diözesanpriester sowie die Konferenz der togolesischen
Ordensoberinnen (CTSM) und den Rat der togolesischen Ordensoberen
(CONSUMATO).
Die zwei Konferenzen können heute über die Besorgnisse in der Vorbereitung
dieser Begegnung hinwegschauen und freuen sich über den gelungenen Verlauf
des Treffens. Die Begegnung machte die mitbrüderliche Freundschaft, die
affektive und effektive Kollegialität unter den Bischöfen der Schweiz und
Togos sichtbar. Ausserdem bezeugte sie die Kommunion zwischen den
Teilkirchen der zwei Länder.
Der Besuch der Delegation der Schweizer Bischofskonferenz bei der
Bischofskonferenz Togos erhielt durch die Visite des Apostolischen Nuntius
Mgr Michael August Blume svd einen besonderen Akzent. Soeben aus den Ferien
zurückgekommen, legte Mgr Michael A. Blume wert darauf, der Delegation der
SBK und den Mitgliedern der CET einen Besuch abzustatten.
Lomé, 1. Oktober 2009
Hinweis an die Redaktionen : ab Freitagabend, 18.00 Uhr, können Bilder zum
Besuch der Schweizer Bischöfe in Togo unter
www.conferencedeseveques.ch/photos/togo abgerufen werden.
Es haben an der Begegnung teilgenommen:
Für die SBK:
1. Mgr. Joseph RODUIT,
Territorialabt von St-Maurice
(Vorsitzender der Delegation)
2. Mgr. Pierre FARINE,
Weihbischof von Lausanne, Genf und Freiburg
3. Mgr. Pier Giacomo GRAMPA,
Bischof von Lugano
4. Mgr. Markus BÜCHEL,
Bischof von St. Gallen
5. Mgr. Dr. Paul VOLLMAR SM,
Weihbischof von Chur
6. Mgr. Martin GÄCHTER,
Weihbischof von Basel
7. Dr. Felix GMÜR,
Generalsekretär der SBK
8. P. Bernard MAILLARD OFMCap,
Landesdirektor von Missio-OPM
9. Herr Walter MÜLLER,
Informationsbeauftragter und Pressesprecher der SBK
Für die CET:
1. Mgr. Ambroise K. DJOLIBA,
Bischof von Sokodé
Präsident der CET
2. Mgr. Denis AMUZU-DZAKPAH,
Erzbischof von Lomé
3. Mgr. Casimir Robert DOSSEH-ANYRON,
Emeritierter Erzbischof von Lomé
4. Mgr. Benoît C. ALOWONOU,
Bischof von Kpalimé
Vizepräsident der CET
5. Mgr. Philippe F. KPODZRO,
Emeritierter Erzbischof von Lomé
6. Mgr. Jacques T. ANYILUNDA,
Bischof von Dapaong
7. Mgr. Julien M. KOUTO,
Emeritierter Bischof von Atakpamé
8. Mgr. Isaac Jogues GAGLO,
Bischof von Aného
9. Mgr. Nicodème A. BARRIGAH-BENISSAN,
Bischof von Atakpamé
10. Mgr. Jacques D. LONGA,
Bischof von Kara
11. P. Joseph N. AMEGBLEAME,
Generalsekretär der CET
12. P. Benoît PENOUKOU,
Landesdirektor von Missio-OPM Togo