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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
Conférence des évêques suisses(CES) – Service d’information
Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) – Servizio informazioni
Av. du Moléson 21, CP 278, CH -1701 Fribourg, I : http://www.sbk-ces-cvs.ch
T :++41/(0)26/322.47.94, F : ++41/(0)26/322.49.93, E : info(a)sbk-ces-cvs.ch
Ne pas répondre à cet e-mail, svp ! Bitte dieses E-Mail nicht beantworten! Pf, non rispondere a questa e-mail !
Pour plus d'informations, für weitere Informationen, per ulteriori informazioni : <mailto:sbk-ces@gmx.ch> sbk-ces(a)gmx.ch
_____
Sehr geehrte Damen und Herren
Am 3. und 4. November 2008 findet in Lugano eine Studientagung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) zum Thema
„Katholische Kirche und Staat in der Schweiz“
statt.
Diese Tagung führen die Schweizer Bischöfe zusammen mit dem Heiligen Stuhl und in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Institut für Kirchenrecht und vergleichendes Religionsrecht (DiReCom) der Theologischen Fakultät Lugano durch.
Im Anschluss an die Tagung sind Sie, sehr geehrte Damen und Herren, zu einer Medienkonferenz in Lugano eingeladen, bei der die wichtigsten behandelten Gegenstände vorgestellt und kommentiert werden. An der Tagung werden namentlich kontroverse Fragen des Schweizer Staatskirchenrechts analysiert und Lösungsperspektiven studiert.
Es sprechen an der Medienkonferenz insbesondere
- Bischof Dr. Kurt Koch, Präsident der SBK, Solothurn
- Erzbischof Dr. Francesco Canalini, Apostolischer Nuntius in Bern
- Erzbischof Dr. Francesco Coccopalmerio, Präsident des Päpstlichen Rates für die Interpretation von Gesetzestexten, Rom
- Professor Dr. Libero Gerosa, Direktor DiReCom, Lugano
- Dr. Felix Gmür, Generalsekretär der SBK, Freiburg
Die Medienkonferenz findet wie folgt statt:
Mittwoch, 5. November 2008, um 11.00 Uhr
an der Theologischen Fakultät von Lugano,
Saal Corecco, 3. Stock
Via G. Buffi 13
6900 Lugano
Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie uns die Organisation erleichtern, indem Sie sich mit Hilfe des beigefügten Talons anmelden.
Mit freundlichen Grüssen
---
Walter Müller
Pressesprecher und Informationsbeauftragter der SBK
Tel. ++41/(0)26/322.47.94 – Fax ++41/(0)26/322.49.93
Mobile: ++41/(0)79/446.39.36
E-Mail: info(a)sbk-ces-cvs.ch
Medienkonferenz SBK am 5. November 2008 in Lugano
An-/Abmeldung Bitte bis spätestens 4. November, 15 Uhr retournieren!
Fax: 026 322 49 93
E-Mail: <mailto:sbk-ces@gmx.ch> sbk-ces(a)gmx.ch
□ Ja, ich komme zur Medienkonferenz (Name/Medium, Organisation/Adresse/E-Mail)
……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….
□ Nein, ich kann nicht kommen. Bitte senden Sie mir die Medienmitteilung (Name/Medium, Organisation/Adresse/E-Mail)
……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….
Bemerkungen:
……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….…
*
*
Christiane Faschon,
Generalsekretärin Berg, den
24.10.08
_ _
_Medien-Erklärung_
BISCHOF VITUS HUONDER NEUER PRÄSIDENT DER AGCK
/Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der Schweiz AGCK
hat an ihrer Plenarversammlung vom 20. Oktober in Genf einen neuen
Präsidenten gewählt: Bischof Vitus Huonder wird Nachfolger von Pfarrer
Ruedi Heinzer./
Die Delegierten der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der
Schweiz AGCK haben am 20. Oktober in Genf einstimmig Bischof Vitus
Huonder, Chur, zum neuen Präsidenten gewählt. Bischof Vitus wurde von
der Schweizer Bischofskonferenz für dieses Amt vorgeschlagen.
Die Einheit muss allen Christgläubigen ein ganz wichtiges Anliegen
sein. Deshalb sind Gesprächsforen wie die AGCK notwendig, erklärt
Bischof Vitus.
Der neue Präsident wird seine Arbeit am 1. Januar 09 aufnehmen.
Seine Amtsdauer umfasst zwei Jahre. Das Präsidium wird turnusgemäss
jeweils von einem Vertreter des Schweizerischen Evangelischen
Kirchenbunds SEK, der Schweizer Bischofskonferenz SBK sowie einer der
weiteren Mitgliedkirchen übernommen.
/ /
Präsident Pfarrer Ruedi Heinzer vom SEK wurde mit viel Applaus
verabschiedet. Er hatte das Amt ausnahmsweise drei Jahre übernommen,
um nach dem Wechsel des Generalsekretärs die Kontinuität zu wahren.
Als Vizepräsident wurde im August für ein weiteres Jahr Pfarrer
Stefan Gisiger gewählt. Er wird den neuen Präsidenten bei der
Einarbeitung unterstützen. Die Wahl des Vizepräsidiums liegt beim
Präsidium.
Mitgliedkirchen der AGCK sind: Schweizerischer Evangelischer
Kirchenbund, Römisch-katholische Kirche der Schweiz, Christkatholische
Kirche der Schweiz, Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz,
Bund Schweizer Baptistengemeinden, Heilsarmee, Bund
Evangelisch-lutherischer Kirchen in der Schweiz und im Fürstentum
Liechtenstein, Orthodoxe Diözese der Schweiz des ökumenischen
Patriarchates von Konstantinopel, Vertretung der serbisch-orthodoxen
Kirche in der Schweiz, Anglikanische Kirche in der Schweiz.
/Christiane Faschon, Generalsekretärin/
AUSKUNFT
Bischof Vitus Huonder 081 258 60 00, _kanzlei(a)bistum-chur.ch_
Text der Presseerklärung sowie Bilder des neuen und des scheidenden
Präsidenten unter http://www.agck.ch/de-ch/aktuell[1]
Bildlegende:
Links der neue Präsident der AGCK, Bischof Vitus Huonder, rechts
der scheidende Präsident, Pfarrer Ruedi Heinzer
Website der AGCK: www.agck.ch[2] (Deutsch/Französisch)
Links:
------
[1] http://www.agck.ch/de-ch/aktuell
[2] http://www.agck.ch/
Pressemeldung
KIRCHE IN NOT
Nationaler Gedenk- und Gebetstag für
die diskriminierten und verfolgten Christen in der Welt
25./26. Oktober 2008, Deutsch- und Westschweiz
8./9. November 2008 Italienisch sprechende Schweiz
Zum zweiten aufeinanderfolgenden Mal organisiert Kirche in Not den
Nationalen Gedenk- und Gebetstag für die diskriminierten und
verfolgten Christen. Mit dieser Initiative will die Organisation des
Speckpaters, die sich seit sechzig Jahren für die diskriminierten und
verfolgten Christen einsetzt, jene Menschen ins öffentliche Licht
rücken, welche täglich in verschiedenen Ländern der Welt für ihr
Christsein einen zum Teil sehr hohen Preis bezahlen müssen. Die
Thematik dieses Tages hat durch Ereignisse der vergangenen Wochen und
Monate auf dramatische Weise an Aktualität gewonnen, wie fast täglich
der Tagespresse zu entnehmen war: In Orissa sind Christen Opfer von
Übergriffen und Verfolgung; im Irak werden die Christen zur
Auswanderung gedrängt.
In jeder Sprachregion der Schweiz wird dieser Nationale Gedenk- und
Gebetstag für die diskriminierten und verfolgten Christen mit einem
besonderen Gottesdienst, dem jeweils ein Bischof vorsteht, begangen.
Für die Westschweiz wurde Msgr. Théophile Georges Kassab, Erzbischof
von Homs, Hama und Nabk (Syrien) nach Yverdon eingeladen. In der
Deutschschweiz feiert Bischof Vitus Huonder am 25. Oktober 2008 um
17.30 Uhr den Gottesdienst in der Liebfrauenkirche in Zürich. Für die
Italienisch sprechende Schweiz feiert Bischof Pier Giacomo Grampa den
Gottesdienst in der Kathedrale von Lugano.
Zu diesem Gedenktag wurde eine Kerze angefertigt, auf welcher
stellvertretend die Namen jener stehen, die im vergangenen Jahr
(zwischen Juni 2007 und Juni 2008) unter ganz unterschiedlichen
Umständen und an verschiedenen Orten wegen ihres Glaubens umgekommen
sind. Die Kirchen können die Kerze zum Preis von zwanzig Franken
beziehen. www.kirche-in-not.ch
--------
Comunicato stampa
Aiuto alla Chiesa Che Soffre
Giornata nazionale di sensibilizzazione per
I cristiani discriminati e perseguitati nel mondo
25-26 ottobre 2008, Svizzera Tedesca e Francese
8-9 novembre 2008 Svizzera Italiana
Per il secondo anno successivo Aiuto alla Chiesa Che Soffre
organizza la Giornata nazionale di sensibilizzazione per i cristiani
discriminati e perseguitati. Si tratta di uniniziativa con la quale
lorganizzazione di Padre Lardo, da sessantanni impegnata a favore
dei cristiani discriminati e perseguitati, vuole attirare lattenzione
dellopinione pubblica su quanti, nei diversi Paesi del mondo,
quotidianamente pagano ad un prezzo spesso altissimo, il loro essere
cristiani. Il tema della giornata, questanno conosce una drammatica
attualità: quotidiane sono infatti le notizie delle sistematiche
persecuzioni di cui sono fatti oggetti i cristiani dellOrissa in
India e dellemigrazione forzata a cui vengono spinti i cristiani in
Irak.
Nella Svizzera romanda è stato invitato a Yverdon mons. Théophile
Georges Kassab, arci-vescovo di Homs, Hama e Nabk, in Siria. A Zurigo
sarà ospite per la Svizzera Tedesca, Mons. Vitus Huonder, mentre per
la Svizzera italiana sarà Mons. Pier Giacomo Grampa a celebrare la
S.Messa nella Cattedrale di San Lorenzo, a Lugano.
Per loccasione è stata realizzata una candela che riporta
simbolicamente i nomi di quanti nel corso di questultimo anno (per
ragioni pratiche dal mese di giugno 2007 allo stesso mese del 2008)
nelle circostanze e nei luoghi più diversi del mondo, sono morti a
causa della loro fede. La candela verrà messa in vendita al prezzo di
20.- , fuori dalla chiesa.
Orari delle due celebrazioni in favore dei cristiani perseguitati e
discriminati nella Svizzera Italiana:
-Sabato 8 novembre, ore 17.15, Cattedrale di San Lorenzo
-Domenica 9 novembre, ore 10.15, Cattedrale di San Lorenzo
www.aiuto-chiesa-che-soffre.ch
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und Gebetstag für<o:p /></span></b></p>
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diskriminierten
und verfolgten Christen in der Welt<o:p /></span></b></p>
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<p align="center" style="text-align: center;" class="MsoNormal"><span
style="font-family: Arial;">25./26. Oktober 2008, Deutsch-
und Westschweiz<o:p /></span></p>
<p align="center" style="text-align: center;" class="MsoNormal"><span
style="font-family: Arial;">8./9. November 2008 Italienisch sprechende
Schweiz<o:p /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: Arial;"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: Arial;">Zum
zweiten aufeinanderfolgenden Mal organisiert Kirche in Not den
Nationalen Gedenk-
und Gebetstag für die diskriminierten und verfolgten Christen. Mit dieser
Initiative will die Organisation des Speckpaters, die sich seit sechzig Jahren
für die diskriminierten und verfolgten Christen einsetzt, jene Menschen ins
öffentliche Licht rücken, welche täglich in verschiedenen Ländern der Welt für
ihr Christsein einen zum Teil sehr hohen Preis bezahlen müssen. Die Thematik
dieses Tages hat durch Ereignisse der vergangenen Wochen und Monate auf
dramatische Weise an Aktualität gewonnen, wie fast täglich der Tagespresse zu
entnehmen war: In Orissa sind Christen Opfer von Übergriffen und
Verfolgung; im
Irak werden die Christen zur Auswanderung gedrängt.<o:p /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: Arial;"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: Arial;">In
jeder Sprachregion der Schweiz wird dieser Nationale Gedenk- und
Gebetstag für
die diskriminierten und verfolgten Christen mit einem besonderen
Gottesdienst,
dem jeweils ein Bischof vorsteht, begangen. Für die Westschweiz wurde
<b>Msgr. Théophile Georges</b> Kassab,
Erzbischof von Homs, Hama und Nabk (Syrien) nach Yverdon eingeladen.
In der Deutschschweiz
feiert <b>Bischof Vitus Huonder</b> am 25.
Oktober 2008 um 17.30 Uhr den Gottesdienst in der Liebfrauenkirche in Zürich.
Für die Italienisch sprechende Schweiz feiert <b>Bischof Pier Giacomo
Grampa</b> den Gottesdienst in der Kathedrale von
Lugano.<o:p /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: Arial;"><o:p> </o:p></span></p>
<p style="text-align: justify;" class="MsoNormal"><span
style="font-family: Arial;">Zu diesem Gedenktag wurde eine Kerze
angefertigt, auf welcher
stellvertretend die Namen jener stehen, die im vergangenen Jahr (zwischen Juni
2007 und Juni 2008) unter ganz unterschiedlichen Umständen und an
verschiedenen
Orten wegen ihres Glaubens umgekommen sind. Die Kirchen können die Kerze zum
Preis von zwanzig Franken beziehen. <a
href="http://www.kirche-in-not.ch/">www.kirche-in-not.ch</a><o:p
/></span></p>
<p style="text-align: justify;" class="MsoNormal"><span
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<p class="MsoNormal"><span style="font-family:
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sensibilizzazione per <o:p /></span></b></p>
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cristiani discriminati e
perseguitati nel mondo<o:p /></span></b></p>
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<p align="center" style="text-align: center;" class="MsoNormal"><span
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Tedesca e Francese<o:p /></span></p>
<p align="center" style="text-align: center;" class="MsoNormal"><span
lang="IT" style="font-family: Arial;">8-9 novembre 2008 Svizzera
Italiana<o:p /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="IT" style="font-family:
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<p class="MsoNormal"><span lang="IT" style="font-family: Arial;">Per
il secondo anno
successivo Aiuto alla Chiesa Che Soffre organizza <st1:personname
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nazionale di
sensibilizzazione per i cristiani discriminati e perseguitati. Si tratta di
uniniziativa con la quale lorganizzazione di Padre Lardo, da sessantanni
impegnata a favore dei cristiani discriminati e perseguitati, vuole attirare
lattenzione dellopinione pubblica su quanti, nei diversi Paesi del mondo,
quotidianamente pagano ad un prezzo spesso altissimo, il loro essere
cristiani.
Il tema della giornata, questanno conosce una drammatica attualità:
quotidiane
sono infatti<span> </span>le notizie delle
sistematiche persecuzioni di cui sono fatti oggetti i cristiani dellOrissa in
India e dellemigrazione forzata a cui vengono spinti i cristiani in
Irak.<o:p /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="IT" style="font-family:
Arial;"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="IT-CH" style="font-family:
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invitato a Yverdon mons. Théophile Georges Kassab, arci-vescovo di
Homs, Hama e
Nabk, in Siria. A Zurigo sarà ospite per <st1:personname w:st="on"
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Mons. Vitus Huonder, mentre per la Svizzera italiana sarà Mons. Pier Giacomo
Grampa a celebrare la S.Messa nella Cattedrale di San Lorenzo, a
Lugano.</span><span lang="IT-CH"> <o:p /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="IT-CH"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="IT-CH" style="font-family:
Arial;">Per loccasione è stata realizzata </span><span lang="IT"
style="font-family: Arial;">una candela che riporta simbolicamente i
nomi di
quanti nel corso di questultimo anno (per ragioni pratiche dal mese di giugno
2007 allo stesso mese del 2008) nelle circostanze<span> </span>e nei
luoghi più diversi del mondo, sono
morti a causa della loro fede. La candela verrà messa in vendita al prezzo di
20.- , fuori dalla chiesa.<o:p /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="IT" style="font-family:
Arial;"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="IT" style="font-family: Arial;">Orari
delle due
celebrazioni in favore dei cristiani perseguitati e discriminati nella
Svizzera
Italiana:<o:p /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="IT" style="font-family:
Arial;">-Sabato 8 novembre,
ore 17.15, Cattedrale di San Lorenzo<o:p /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="IT" style="font-family: Arial;">-Domenica 9
novembre, ore 10.15, Cattedrale di San Lorenzo<o:p /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="IT"><a
href="http://www.aiuto-chiesa-che-soffre.ch/">www.aiuto-chiesa-che-soffre.ch</a></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="IT"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="IT" style="font-family:
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<p class="MsoNormal"><span lang="IT" style="font-family:
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<p style="text-align: justify;" class="MsoNormal"><b><span lang="IT"
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</p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: Arial;"><o:p> </o:p></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family:
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<p style="text-align: justify;" class="MsoNormal"><b><span
style="font-family: Arial;"><o:p> </o:p></span></b></p>
Logo CES
Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
Conférence des évêques suisses (CES) Service dinformation
Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) Servizio informazioni
Av. du Moléson 21, CP 278, CH -1701 Fribourg, I : http://www.sbk-ces-cvs.ch
T :++41 0 26 322 47 94, F : ++41 0 26 322 49 93, E : info(a)sbk-ces-cvs.ch
Ne pas répondre à cet e-mail, svp ! Bitte dieses E-Mail nicht beantworten!
Pf, non rispondere a questa e-mail !
Pour plus d'informations, für weitere Informationen, per ulteriori
informazioni : <mailto:sbk-ces@gmx.ch> sbk-ces(a)gmx.ch
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La canonizzazione ci sintonizza con la Colombia
Comunicato stampa
I vescovi svizzeri ringraziano il Santo Padre, Benedetto XVI°, per aver
canonizzato Madre Maria Bernarda Bütler. Elevandola allonore degli altari,
otteniamo sia in Svizzera che nel mondo un bellesempio di vita cristiana e
unintercessora amorevole al cospetto del Signore. La venerazione di Madre
Maria Bernarda avrà un posto fisso nella liturgia della Chiesa; verrà
ricordata nel calendario dei santi il 19 giugno.
I vescovi si rallegrano che Madre Maria Bernarda, grazie alla
santificazione, crei un vincolo spirituale tra i fedeli cattolici in
Svizzera e quelli in Colombia. Tale vincolo si è evidenziato durante la
cerimonia di canonizzazione, quando pellegrini dalla Svizzera e dalla
Colombia si sono ritrovati per molte ore a pregare assieme a Roma. Nelle
prossime settimane ci saranno S. Messe dazione di grazie nei rispettivi
Paesi con la visita di forti delegazioni.
Ogni anno nel mese di ottobre, dedicato alla Missione universale,
parrocchie, comunità religiose e specifici gruppi organizzano incontri di
preghiera. Questanno, un accento particolare sarà posto sul legame
spirituale avviato con i fedeli in Colombia. La campagna del ramo svizzero
delle Pontificie Opere Missionarie, Missio, mostra peraltro sullesempio
della Colombia come i cattolici si impegnino per un futuro più giusto e
privo di violenza.
Roma/ Friburgo, 12 ottobre 2008
Avviso alle redazioni: Il 12 ottobre a partire dalle ore 18.00 potete
scaricare su internet foto ad alta risoluzione
(http://www.kath.ch/index.php?na=101). Allo stesso indirizzo web potete
disporre d'una documentazione.
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Conferenza dei vescovi svizzeri
Walter Müller, responsabile dellinformazione
Avenue du Moléson 21, casella postale 278
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Tel. +41 26 322 47 94, Mobil +41 79 446 39 36
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Heiligsprechung schafft besondere Verbundenheit mit Kolumbien
Mediencommuniqué
Die Schweizer Bischöfe danken dem Heiligen Vater, Papst Benedikt XVI., für
die Heiligsprechung von Mutter Maria Bernarda Bütler. Mit der Erhebung zur
Ehre der Altäre wird den Menschen in der Schweiz und in der Welt eine
grosses Vorbild und eine liebende Fürbitterin beim Herrn geschenkt. Die
Verehrung der heiligen Mutter Maria Bernarda hat nun einen festen Platz in
der Liturgie der Kirche. Ihr Gedenktag ist der 19. Juni.
Es freut die Schweizer Bischöfe besonders, dass Mutter Maria Bernarda mit
ihrer Heiligsprechung eine geistliche Verbindung zwischen den katholischen
Gläubigen in der Schweiz und in Kolumbien schafft. Diese geistliche
Verbindung fand bei der Heiligsprechung ihren sichtbaren Ausdruck darin,
dass die Pilger aus der Schweiz und Kolumbien in Rom viele Stunden gemeinsam
miteinander verbrachten. In den kommenden Wochen werden zu den
Dankgottesdiensten in den beiden Ländern gegenseitige Besuche mit starken
Delegationen erfolgen.
In der Schweiz versammeln sich jedes Jahr im Weltmissionsmonat Oktober
täglich Menschen aus Pfarreien, Ordensgemeinschaften und Gebetsgruppen zum
Gebet. Dieses Jahr kommt in ihrem Beten ganz speziell die spirituelle
Verbundenheit mit den Menschen in Kolumbien zur Geltung. Zudem zeigt die
diesjährige Kampagne des schweizerischen Zweiges des internationalen
katholischen Missionswerks Missio zum Missionsmonat Oktober am Beispiel
Kolumbiens, wie sich katholische Gläubige für eine gerechte und gewaltfreie
Zukunft einsetzen.
Rom/Freiburg i. Ü., 12. Oktober 2008
Hinweis an die Redaktionen: Am 12. Oktober stehen ab 18.00 Uhr im Internet
Pressefotos in hoher Auflösung zum Herunterladen zur Verfügung (
<http://www.kath.ch/index.php?na=101> http://www.kath.ch/index.php?na=101).
Unter der gleichen Web-Adresse ist eine Dokumentation abrufbar.
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Schweizer Bischofskonferenz
Walter Müller, Informationsbeauftragter
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Die heilige Bernarda Bütler ein grosses Vorbild
Mediencommuniqué
Papst Benedikt XVI. wird am Sonntag, 12. Oktober Mutter Maria Bernarda
Bütler feierlich in die Schar der Heiligen aufnehmen. Mit der
Heiligsprechung erhalten die Schweizer Katholiken nach 1947, als Bruder
Klaus heiliggesprochen wurde, ein weiteres grosses Vorbild.
1848, im Jahr der Gründung des schweizerischen Bundesstaates, wurde Mutter
Bernarda in Auw (AG) geboren. Mit 19 Jahren trat sie in das
Kapuzinerinnenkloster Maria Hilf in Altstätten (SG) ein. Inzwischen Oberin
des Klosters geworden, wanderte sie 21 Jahre später mit einigen Gefährtinnen
nach Lateinamerika aus, wo sie zuerst in Ecuador, dann in Kolumbien lebte.
Die neue Heilige hat stets vorbildlich und flexibel auf die an sie
gestellten Herausforderungen reagiert. Wo Gott sie am dringendsten brauchte,
da ging sie hin. Sie trat als junge Frau bei den Kapuzinerinnen in
Altstätten ein, weil das Kloster arm und überaltert war. Als das Kloster
unter ihrem Impuls aufblühte und die Zahl der Schwestern die staatlich
erlaubte Limite überschritt, gab sie das beschauliche Leben im geschlossenen
Kloster auf und zog als Missionarin nach Lateinamerika. Mit einigen
Mitschwestern wurde sie als Krankenpflegerin und Lehrerin dort tätig, wo die
Not und die Unwissenheit am grössten waren.
Mutter Bernarda gründete in Kolumbien die Kongregation der
Franziskaner-Missionsschwestern von Maria Hilf. Die heute 840 Schwestern
widmen wie ihr Vorbild ihre ganze Kraft den Werken der Nächstenliebe in den
sozialen Brennpunkten dieser Welt.
Die Heimatbistümer feiern mit
Mit grosser Freude bereiten sich die Bistümer Basel und St. Gallen auf das
geistliche Ereignis der Heiligsprechung vor. Mehrere hundert Pilger aus den
Gemeinden Auw und Altstätten werden nach Rom reisen. Die Bischöfe Kurt Koch
und Markus Büchel werden bei der Heiligsprechung konzelebrieren.
Zahlreiche Vertreter geistlicher und weltlicher Behörden sind bei der
Heiligsprechung anwesend, darunter auch Bundeskanzlerin Corina Casanova als
Vertreterin der Eidgenossenschaft. Aus Lateinamerika werden mehrere hundert
Pilger, darunter 7 Bischöfe und Erzbischöfe sowie 211 Schwestern, erwartet.
Mehrere Fernsehstationen übertragen den Gottesdienst direkt. Das Schweizer
Fernsehen DRS widmet der Heiligsprechung am 12. Oktober die Sendung
Sternstunden Religion (10.00 bis 11.00 Uhr).
Am 19. Oktober und am 9. November werden in Auw bzw. Altstätten
Dankgottesdienste mit den jeweiligen Diözesanbischöfen gefeiert.
Hinweis an die Redaktionen: Am 12. Oktober stehen ab 18.00 Uhr im Internet
Pressefotos in hoher Auflösung zum Herunterladen zur Verfügung (
<http://www.kath.ch/index.php?na=101> http://www.kath.ch/index.php?na=101).
Unter der gleichen Web-Adresse ist eine Dokumentation abrufbar. Für die in
Rom anwesenden Medienschaffenden findet am 11. Oktober in Rom ein Point de
presse statt. Wer daran teilnehmen möchte, ist gebeten, sich an den
Informationsbeauftragten der Schweizer Bischofskonferenz, Walter Müller, zu
wenden.
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Walter Müller, Informationsbeauftragter
Avenue du Moléson 21, Postfach 278
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Tel. +41 26 322 47 94, Mobil +41 79 446 39 36
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