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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
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Communiqué der SBK zur sofortigen Publikation
Mgr Bürcher reist im Namen der Schweizer Bischöfe ins Heilige Land
Freiburg, 11. Januar 2007 (SBK) Das Heiligland-Koordinationstreffen 2007
sieht Begegnungen mit dem israelischen Premierminister Olmert, dem
palästinensischen Präsidenten Abbas sowie mit verschiedenen christlichen
Gemeinschaften und ihren Verantwortlichen vor.
Vom 12.-18. Januar kommen in Gaza, Nazaret, Jerusalem und Ramallah die
Bischöfe des Heiligen Landes zusammen. Mgr Pierre Bürcher, Weihbischof von
Lausanne, Genf und Freiburg sowie Präsident von Catholica Unio
Internationalis (CUI) nimmt zum fünften Mal an dieser Versammlung teil. Das
Koordinationstreffen findet zu einem Zeitpunkt statt, der für die Zukunft
des Nahen und Mittleren Ostens entscheidend ist. Politische und religiöse
Kräfte sind in ihrem Engagement gleichermassen gefordert.
Die Heiligland-Koordination 2007 vereinigt katholische Bischöfe aus
Deutschland, Kanada, Spanien, den Vereinigten Staaten, Frankreich,
Grossbritannien, Irland, Italien und der Schweiz. Sie sehen sich als
Vertreter ihrer Nationen, die mit den Bewohnern des Heiligen Landes Freud
und Leid teilen möchten. Der tragische Konflikt im Nahen Osten verpflichtet
in der Tat die Christen der ganzen Welt zur Solidarität mit der Kirche im
Heiligen Land, der Wiege des christlichen Glaubens.
Freiburg, 11. Januar 2007
Hinweis
Während des Heiligland-Treffens 2007 kann Mgr Bürcher über das Sekretariat
der Schweizer Bischofskonferenz erreicht werden:
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Mediencommuniqué
Offener Brief der Bioethik-Kommission der Schweizer Bischofskonferenz
Auf dem Gebiet der medizinisch unterstützten Fortpflanzung fehlt es in der
Schweiz an der nötigen Transparenz der Fakten, kritisiert die
Bioethik-Kommission der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in einem offenen
Brief an die Leitung des Bundesamtes für Statistik. Besonders gravierend
seien die Mängel bei der gesetzlich vorgeschriebenen Zählung der so
genannten überzähligen Embryonen.
Bei den seit 2001 erhobenen Zahlen bestehen nach Feststellung der
Bioethik-Kommission zahlreiche Lücken und Versäumnisse. Sie fordert vom
Bundesamt, dass die fehlenden statistischen Werte für die Jahre 2001 bis
2005 in nützlicher Frist nachgeliefert werden. Ohne die nötigen, gesetzlich
vorgeschriebenen Angaben fehlt die Transparenz für die Weiterverwendung der
überzähligen Embryonen, wird in dem von Dr. Urs Kayser, Arzt und Präsident
der Bioethik-Kommission der SBK, unterzeichneten offenen Brief betont. So
stellt sich für die Kommission namentlich auch die Frage, woher die kürzlich
für Stammzellenforschung freigegebenen 100 Embryonen stammen, die es bisher
nach der Statistik des Bundes nicht gibt.
Freiburg, 4. Januar 2007
Walter Müller
Informationsbeauftragter
der Schweizer Bischofskonferenz
Für Rückfragen und weitere Informationen steht zur Verfügung:
Dr. Urs Kayser, Präsident der Bioethik-Kommission der SBK
(Donnerstag und Freitag: Tel.: 041 854 30 60, Fax: 041 854 30 65, E-Mail:
<mailto:urs.kayser@bluewin.ch> urs.kayser(a)bluewin.ch)