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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
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Dialog soll Missverständnisse beseitigen
Interreligiöses Treffen in der Schweiz zwischen Christen und Muslimen
Vom 27. bis 30. September 2005 hat die Arbeitsgruppe "Islam" der Schweizer
Bischofskonferenz eine muslimisch-christliche Delegation aus dem Iran in der
Schweiz empfangen. Den Gästen aus dem Iran wurde die Situation der Kirche
und der Christen sowie der Muslime in der Schweiz dargelegt.
Sieben Vertreter der iranischen Organisation Islamic Culture and Relations
Organization (ICRO) nahmen am Treffen mit der Arbeitsgruppe Islam der
Schweizer Bischofskonferenz teil. Während dem viertägigen Aufenthalt in der
Schweiz wurde einerseits über die Religion in den beiden Ländern,
andererseits wurden auch Meinungen ausgetauscht. Die Erläuterungen zur
religiösen Landschaft in der Schweiz kamen zustande durch Vorträge und
Besuche an verschiedenen Orten wie zum Beispiel dem Grossmünster in Zürich
mit seinen Verantwortlichen, bei der Gemeinschaft der Benediktiner in
Einsiedeln, in der Kathedrale von Lausanne und beim orthodoxen Zentrum in
Chambésy bei Genf mit den dort zuständigen Behörden. Das Ziel des Treffens
war religiös: Damit möchte der Arbeitskreis "Islam" der Schweizer
Bischofskonferenz den islamisch-christlichen Dialog fördern und Priester
sowie in der Pfarrei engagierte Personen bei der Behandlung von wichtigen
Fragen, die sich im schweizerischen Umfeld stellen, unterstützen. Beim
Zusammensein stellte sich heraus, dass einzig der Dialog zwischen Christen
und Muslime die Missverständnisse und Vorurteile beseitigen kann.
Aufgabe für die katholische Kirche
In einer Zeit, in der Europa sich wandelt und viele Muslime in seine
Gesellschaft aufnimmt, entstehen neue Herausforderungen hinsichtlich der
Gesellschaftsstrukturen sowie der sozialen Anerkennung des Islam. Auch die
Kirche muss sich dieser neuen Realität in West-Europa stellen. Der Islam ist
zu einer Angelegenheit unserer Gesellschaft geworden und die katholische
Kirche muss ihren Gläubigen dabei helfen, ohne die christliche Identität zu
verschweigen, wie man gastfreundlich und aufrichtig mit den Muslimen
zusammenlebt. Die Arbeitsgruppe "Islam" der SBK hat mit Dankbarkeit die
Einladung der ICRO angenommen, nächstens den Iran zu besuchen. Sie wird auch
mit dem Christentum, das dort seit dem ersten Jahrhundert anwesend ist,
Kontakt aufnehmen können.
Respekt gegenüber Minderheiten
Der Arbeitskreis "Islam" der Schweizer Bischofskonferenz wurde von der
iranischen Organisation ICRO über die Stellung der Christen im Iran
informiert. Die Informationen, die bis anhin zu uns gedrungen sind, hatten
schon immer gewisse Fragen aufgeworfen. Wie Ayatollah Mahmoud Mohammadi
Araqi, Präsident von ICRO, erläuterte, sind die Christen im iranischen
Parlament vertreten. Nichtsdestotrotz verwiesen die Mitglieder des
Arbeitskreises "Islam" immer wieder den Respekt gegenüber Minderheiten
auch im Iran als zentrale Prämisse für eine demokratische und freie
Gesellschaft.
Empfehlung: Eine Pressedossier sowie die Ansprachen von Mgr Pierre Bürcher
und Abt Martin Werlen sind bei info-sbk(a)bluewin.ch erhältlich. Bilder von
der Visite sind bei info(a)ciric.ch erhältlich.
Freiburg, 30. September 2005
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
Mobile: +41 (0)79 446 39 36 E-Mail: <mailto:info-sbk@bluewin.ch>
info-sbk(a)bluewin.ch
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lic. phil. Mario Galgano
Porte-parole et attaché de presse CES
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
Portavoce e addetto stampa CVS
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Informationen zum Iranischen Besuch in der Schweiz
Eine Delegation aus dem Iran die Organisation ICRO trifft vom 27. bis
30. September 2005 die Arbeitsgruppe Islam der Schweizer Bischofskonferenz
in der Schweiz. Gemeinsam werden sie Zürich, Bern, Lausanne und Genf sowie
das Kloster Einsiedeln besuchen. Im Mittelpunkt des Treffens steht der
interreligiöse Dialog zwischen Christen und Muslime.
Am kommenden Donnerstag, 29. September findet um 11 Uhr eine Medienkonferenz
im Kloster Einsiedeln statt (Treffpunkt 10.50 Uhr beim Eingang Gymnasium).
Die Arbeitsgruppe Islam der Schweizer Bischofskonferenz lädt alle
Journalisten herzlich ein, über den Besuch der Iran-Delegation zu berichten.
Das Presse-Dossier wird vor Ort abgegeben oder auf Anfrage, per E-mail (
<mailto:info-sbk@bluewin.ch> info-sbk(a)bluewin.ch).
An der Medienkonferenz wird der Präsident der Arbeitsgruppe Islam, Mgr
Pierre Bürcher, Weihbischof von Lausanne, Genf und Freiburg, sowie Abt
Martin Werlen vom Kloster Einsiedeln anwesend sein. Zwei Vertreter von ICRO
werden ebenfalls für die anwesenden Medienleute zur Verfügung stehen.
Für Journalisten, die an der Medienkonferenz nicht teilnehmen können, gibt
es die Möglichkeit ab 11.45 Uhr, Fragen an Mgr Pierre Bürcher zu stellen
(Kontakt via Handy-Nummer: +41 79 446 39 36).
Was bedeutet ICRO?
ICRO steht für Islamic Culture and Relations Organization und wurde 1996
vom geistlichen Führer und Staatschef Irans, Ayatollah Ali Khamenei
gegründet. Das Ziel dieser Organisation ist es, die iranisch-islamische
Kultur und die persische Sprache im Ausland bekannt zu machen. Die
Organisation koordiniert und unterstützt für das iranische Aussenministerium
sowie für das Kulturministerium die kulturellen Aktivitäten im Ausland. Im
Vorstand sitzen unter anderem der Aussen- und der Kulturminister sowie der
Direktor der staatlichen Radio- und Fernsehgesellschaft.
Freiburg, 26. September 2005
Weitere Informationen und Kontakt für Medienleute:
Mario Galgano;
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
Mobile: +41 (0)79 446 39 36 E-Mail: <mailto:info-sbk@bluewin.ch>
info-sbk(a)bluewin.ch
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lic. phil. Mario Galgano
Porte-parole et attaché de presse CES
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
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Medienkommission der Schweizer Bischofskonferenz
Commission des médias de la Conférence des évêques suisses
Commissione dei media della Conferenza dei Vescovi Svizzeri
Pérolles 36, Postfach / Case postale 73, CH-1705 Freiburg
T 026 426 48 31, F 026 426 48 30, CHKATHOPRESSE(a)compuserve.com
Freiburg, 21. September 2005 ra/ms
Einladung zur Preisverleihung
Sehr geehrte Damen und Herren
Die Medienkommission der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) verleiht zum
elften Mal den
Katholischen Medienpreis.
Der Preis 2005 wird dem verdienten Medienschaffenden
JeanLuc Ballestraz
für sein leidenschaftliches Engagement für die Medien und seine unermüdliche
Arbeit in diesem Bereich, die immer mit der Freude verbunden ist, das
Evangelium zu verkünden, verliehen.
Mittwoch, 5. Oktober 2005, um 11.00 Uhr,
Foire du Valais, rue du Levant 91, 1920 Martigny VS
(Shuttle-Bus vom SBB-Bahnhof)
Es werden sprechen:
Andréa Wassmer, Präsidentin der Jury,
P. Albert Longchamp SJ, Präsident der Medienkommission der SBK,
Sr. Claire Donnet-Descartes, Generaloberin der Augustinusschwestern, St-
Maurice (Laudatio)
Bischof Norbert Brunner von Sitten
Wir freuen uns, Sie zu dieser Preisverleihung mit anschliessendem Apéro
einladen zu dürfen, und grüssen Sie freundlich.
Andréa Wassmer Hans Rahm
Präsidentin der Jury Sekretär der
Medienkommission
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Teilnahmebestätigung (bitte bis zum 28. September 2005 an die
Medienkommission, Postfach 73, 1705 Freiburg, Tel. 026 426 48 31 oder Fax
026 426 48 30, E-Mail: chkathopresse(a)compuserve.com, retournieren)
___ Ich nehme gerne an der Preisverleihung teil.
___ Ich bin verhindert, wünsche aber die Pressemappe (ab 5. Oktober 2005
erhältlich).
Vorname / Name / Medium:
Adresse:
? per Post
Tel. / Fax:
? per E-mail.
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Freiburg, 20. September 2005
An die Redaktionen von Presse, Radio und Fernsehen
Einladung zu einer Medienkonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Im Rahmen des interreligiösen Dialogs, empfängt der Arbeitskreis Islam der
Schweizer Bischofskonferenz vom 27. bis 30. September 2005 die Islamic
Culture and Relations Organization (ICRO) eine Delegation aus dem Iran.
Eine Medienkonferenz findet während dem viertägigen Aufenthalt in der
Schweiz wie folgt statt
Donnerstag, 29. September 2005, um 10.50 Uhr
im Kloster Einsiedeln
(Treffpunkt: Eingang Gymnasium; Klosterfassade links)
Unter anderen sprechen an dieser Medienkonferenz:
- Mgr Pierre Bürcher: Weihbischof von Lausanne, Genf und Freiburg,
Präsident des Arbeitskreises Islam der SBK
- Abt Martin Werlen: Kloster Einsiedeln
- Zwei Vertreter von ICRO
In der Vorfreude auf unser Treffen in Einsiedeln grüsse ich Sie freundlich,
Ihr
Mario Galgano
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Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftragter SBK
Tél. ++41/(0)26/322.47.94 Fax ++41/(0)26/322.49.93
Mobile: ++41/(0)79/446.39.36
E-Mail: info-sbk(a)bluewin.ch
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Plan Kloster Einsiedeln:
Eingang Gymnasium befindet sich links.
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269. Ordentliche Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Priesterseminar der Diözese Sitten Givisiez (FR)
vom 5. September bis 7. September 2005
Mediencommuniqué
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat vom 5. bis 7. September 2005 ihre
269. Ordentliche Versammlung im Priesterseminar der Diözese Sitten in
Givisiez (FR) abgehalten. Die Versammlung fand zwei Wochen nach dem
eindrücklichen Weltjugendtag in Köln statt, an dem auch acht Bischöfe aus
der Schweiz teilnahmen. Folgende Hauptthemen wurden an der Ordentlichen
Versammlung behandelt:
Positive Bilanz des Weltjugendtreffens in Köln
Mehr als 2000 Teilnehmer aus der Schweiz, die von acht Schweizer Bischöfen
begleitet wurden, nahmen am 20. Weltjugendtreffen teil. Das Grossereignis
fand wie bekannt vom 15. bis 21. August in Köln statt. Jugendbischof Denis
Theurillat versicherte den Bischöfen, dass die Jugendlichen eine tiefe
religiöse Erfahrung erlebt haben. Höhepunkt der Woche war die Begegnung mit
Papst Benedikt XVI. Die Bischöfe sprechen allen ihre Dankbarkeit aus, die
sich während vieler Monate für die Vorbereitung dieser Tage eingesetzt
haben.
Zum Tod von Frère Roger Schütz
Leider mussten die Bischöfe während dem Weltjugendtreffen vom tragischen Tod
von Frère Roger Schütz erfahren. Den Schweizer Gründer und Prior von Taizé,
einen Pionier der Ökumene, schätzen die Bischöfe sehr. Abt Joseph Roduit
nahm als Vertreter der Schweizer Bischofskonferenz an seinem Begräbnis teil.
Betroffenheit über die Unwetter-Katastrophen
Die Bischöfe gedenken der Opfer der Unwetter-Katastrophe in der Schweiz und
in verschiedenen anderen Ländern. Sie drücken den Hinterbliebenen der
Todesopfer ihr Mitgefühl aus. Den betroffenen Gebieten und ihrer Bevölkerung
sichern sie ihre Solidarität zu. Die Bischöfe fordern alle Gläubigen auf,
für die Opfer der Katastrophen zu beten und beim Wiederaufbau zu helfen.
Neugestaltung der Arbeit der SBK und Restrukturierung des
Generalsekretariates
Die Bischöfe haben sich eingehend mit der Neugestaltung der Arbeit der
Bischofskonferenz und der Restrukturierung des Generalsekretariates befasst.
In vier Sachbereich-Gruppen wurden die Bedeutungen und Bedürfnisse der
einzelnen Sachbereiche sowie deren künftige Organisation ausführlich
besprochen. Die Einteilung in Sachbereiche (Glaube, Verkündigung und
Bildung, Kirchliche Ämter und Dienste, Pastoral und Kirche und Welt)
wird auch die künftige Struktur des Generalsekretariats mitbestimmen.
Katholische Institutionen erhalten PaPriKa-Bericht
Vertreter der SBK, der Römisch-katholischen Zentralkonferenz, des
Fastenopfers und der Inländischen Mission haben unter der Bezeichnung
PaPriKa (Pastorale Prioritäten und finanzielle Realitäten der Katholischen
Kirche in der Schweiz) als gemischte Arbeitsgruppe einen Bericht verfasst.
Das Anliegen von PaPriKa ist es, den wirksamen pastoralen Einsatz der zur
Verfügung stehenden finanziellen Mittel zu gewährleisten. Der von den
Bischöfen gutgeheissene Bericht der gemischten Arbeitsgruppe wird in den
nächsten Tagen allen interessierten Institutionen zugestellt. Diese haben so
die Gelegenheit, sich zu den darin gemachten Vorschlägen zu äussern, bevor
die SBK konkrete Massnahmen in Kraft setzt. In einer der nächsten
Pressekonferenzen wird die SBK über diesen Bericht und die zu ergreifenden
Massnahmen berichten.
Bischöfe empfehlen das Kompendium des Katechismus
Mit einem "Motu Proprio zur Approbation und Veröffentlichung" übergab Papst
Benedikt XVI. im Sommer 2005 das neue Kompendium des Katechismus der
Katholischen Kirche der Öffentlichkeit. In vier Teilen werden Fragen über
den Glauben, die Feier des christliche Mysteriums, das Leben in Christus und
das christlichen Gebet behandelt. Das Kompendium des Katechismus ist eine
gute Möglichkeit, die Lehre der Katholischen Kirche in kürzester Form durch
Frage und Antwort kennen zu lernen. Die Bischöfe empfehlen die Lektüre
dieses Werkes.
Interreligiöser Dialog: Iran-Delegation besucht die Schweiz
Wie bereits anlässlich der 268. Ordentlichen Versammlung bekannt gegeben
wurde, wird die Islamic Culture and Relations Organization (ICRO) eine
Delegation aus dem Iran vom 27. bis 30. September durch den Arbeitskreis
Islam der SBK empfangen. Die Iran-Delegation wird während dem viertägigen
Aufenthalt in der Schweiz unter anderem in Zürich, Bern, Lausanne und Genf
erwartet. Sie wird auch im Kloster Einsiedeln tagen. Am 29. September findet
um 11 Uhr im Kloster eine Pressekonferenz statt.
Jubiläumsfeier zum 40-Jahre-Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils
Die Feierlichkeiten zum 40-Jahre-Jubiläum des Abschlusses des Zweiten
Vatikanischen Konzils sind von der SBK seit Langem in Zusammenarbeit mit den
Dekanen und Rektoren der Theologischen Fakultäten geplant worden. Es wurden
zahlreiche Vorträge im Rahmen der vier Theologischen Fakultäten der Schweiz
durchgeführt (siehe:
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/text_detail.php?nemeid=36830
<http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/text_detail.php?nemeid=36830&sprache=d>
&sprache=d).
Als Höhepunkt der Feierlichkeiten bildet am 8. Dezember 2005 ein Gedenktag
in Einsiedeln. Kardinal Godfried Danneels, Erzbischof von Mechelen-Brüssel,
wird um 9.30 Uhr dem Festgottesdienst vorstehen und um 14 Uhr den
Festvortrag zum Thema 40 Jahre nach Abschluss von Vatikanum II: Bilanz und
Perspektiven halten. Beide Veranstaltungen finden in der Klosterkirche
statt.
Ernennungen
§ Die Bischöfe haben P. Guy Musy OP, Genf, und Pfarrer Christian
Schaller, Binningen, zu Mitgliedern der Gesprächskommission der
christkatholischen und der römisch-katholischen Kirche der Schweiz (CRGK)
ernannt.
§ Sie haben Sr. Jeanine Arnold, Morges, Paul Grossrieder, Charmey,
und P. Thierry Schelling SJ, Genf, in den Arbeitskreis Islam der SBK
gewählt.
§ Die Bischöfe haben Sr. Anne-Margrit Keist, La Pelouse sur Bex,
Professor Manfred Belok, Chur, und Pastoralassistent Sandro Iseppi, Genf, zu
Mitgliedern der Pastoralplanungskommission (PPK) ernannt.
§ Die Bischöfe haben das Ehepaar France-Dominique und Sandro
Semenzato, Lausanne, in die Kommission Ehe und Familie gewählt.
In Kürze
§ Als Gäste konnte die SBK folgende Persönlichkeiten begrüssen:
- Den Apostolischen Nuntius Erzbischof Francesco Canalini zusammen
mit Mgr Ruben Dario Ruìz Mainardi, dem neuen ersten Sekretär.
- Mgr Pierre Mamie, emeritierten Bischof von Lausanne, Genf und
Freiburg.
- Mgr Gabriel Bullet, emeritierten Weihbischof von Lausanne, Genf
und Freiburg.
- Den aus St. Gallen stammenden Bischof von Jequié (Brasilien), Mgr
Christian Krapf.
Freiburg, 8. September 2005
Mario Galgano
Pressesprecher und Informationsbeauftrager
Mobile: +41 (0)79 446 39 36 E-Mail: info-sbk(a)bluewin.ch
Die 270. Ordentliche Versammlung der SBK findet in Delsberg vom 5. bis 7.
Dezember 2005 statt.
<mailto:pastorale_giovanile@yahoo.it>
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lic. phil. Mario Galgano
Informationsbeauftragter und Pressesprecher
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