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Schweizer Bischofskonferenz (SBK) -Informationsstelle
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Auf Wiedersehen Köln!
Positive Bilanz der Schweizer Teilnehmenden des 20. Weltjugendtages
Zu Fuss Richtung Marienfeld
Nach einer reichhaltigen Woche und dem Kreuzweg am Freitagabend in Köln und
Region, haben sich am Samstagmorgen die Jugendlichen zu Fuss Richtung
Marienfeld aufgemacht. Trotz der Müdigkeit haben die Jugendlichen ihren
Enthusiasmus, den sie mit viel Geduld, Mut und Durchhaltewille bewiesen,
nicht verloren. Diese Haltung der jungen Menschen hat die Schweizer Bischöfe
stark beeindruckt. Viele Jugendliche mussten mehrere Kilometer bis zum
Marienfeld laufen.
Vigilfeier und Abschlussgottesdienst
Am Samstagabend nahmen die Bischöfe, die Priester, die Diakone und die
kirchlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an der Vigilfeier auf dem
Marienfeld teil. Und mit dem Abschlussgottesdienst von Sonntagmorgen, dem
Papst Benedikt XVI. vorstand, ist der 20. Weltjugendtag in Köln beendet
worden. In seiner Predigt nahm der Heilige Vater das dem Matthäusevangelium
entnommene Thema des diesjährigen Weltjugendtages auf Wir sind gekommen, um
ihn anzubeten (Mt 2,2). Mgr Denis Theurillat war sehr berührt vom tiefen
Glauben und vom ruhigen und einfachen Auftreten des Heiligen Vaters. Wir
waren, so sagt der Jugendbischof, in der Gegenwart eines Dieners Gottes,
dem der Mensch von heute und die Jugendlichen am Herzen liegen. Die Worte
des Papstes zeigen uns, dass auch heute das Ereignis und die Anbetung der
drei Könige weiterlebt.
Bilanz der Weltjugendtages 2005
Die acht Schweizer Bischöfe, das Schweizer Nationalkomitee des
Weltjugendtages und die Verantwortlichen der sprachregionalen Komitees
ziehen eine positive Bilanz. Besonders die spontanen und herzlichen
Begegnungen mit den Jugendlichen aus der ganzen Welt hat sie berührt. Sie
hoffen, dass sich die Begeisterung der Schweizer Jugendlichen auch auf die
Diözesen, die Pfarreien, die Gemeinschaften und Jugendorganisationen und
bewegungen übertragen wird.
Ankündigung des nächsten Weltjugendtages
Mit der Sonntagsmesse auf dem Marienfeld ist zwar der diesjährige
Weltjugendtag zu Ende gegangen, doch es geht weiter: Der Papst gab an diesem
Wochenende Sydney 2008 als Ort des nächsten internationalen
Weltjugendtreffens bekannt. Die Vorbereitungen in Australien haben bereits
begonnen. Die Schweizer Bischöfe freuen sich bereits auf Sydney 2008 und
unterstützen die bereits geplanten Weltjugendtage in der Schweiz auf
sprachregionaler Ebene.
Köln, 21. August 2005
Für weitere Medieninformationen:
Marco Schmid, Medienkoordinator der Schweizer Bischofskonferenz, Tel.
+4179/446.39.36
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Pressekonferenz der Schweizer Bischofskonferenz in Köln
Mehrere Schweizer Bischöfe hielten Katechesen am Weltjugendtreffen in Köln
Während der ganzen Woche haben mehrere Schweizer Bischöfe, darunter
Jugendbischof Mgr Denis Theurillat, Mgr Amédée Grab OSB, Mgr Kurt Koch, Mgr
Pier Giacomo Grampa, Mgr Bernard Genoud, Mgr Pierre Bürcher und Mgr Martin
Gächter, am Weltjugendtreffen vor hunderten von Jugendlichen in
verschiedenen Pfarreien der Erzdiözese Köln eine oder zwei Katechesen
gehalten. Diese standen täglich einheitlich unter einem anderen Thema: Am
Dienstag Mit den Zeugen des Glaubens pilgern, am Mittwoch Die Wahrheit
als tiefen Sinn menschlicher Existenz suchen, am Donnerstag Christus in
der Eucharistie begegnen, und am Freitag In der Welt als wahre Anbeter
Gottes leben. Nach den Katechesen hatten die Jugendlichen die Möglichkeit,
Fragen zum vorgebrachten Thema zu stellen. Mit Eucharistiefeiern wurden die
Begegnungen anlässlich der Katechesen abgeschlossen.
Der Weltjugendtag aus der Sicht des Jugendbischofs Mgr Denis Theurillat
Nach Toronoto ist es für den Jugendbischof Mgr Denis Theurillat das zweite
Mal, dass er mit Jugendlichen aus der ganzen Schweiz ein Weltjugendtreffen
miterlebt. Ein besonderes Anliegen des Jugendbischofs während diesen
Treffens war es, die Schweizer Jugendlichen aller Sprachregionen in den weit
voneinanderleigenden Gastpfarreien zu besuchen, in denen sie untergebracht
sind und die Katechesen mitverfolgen. Neben den vielen spontanen Begegnungen
mit Schweizer Jugendlichen in den Strassen Kölns, war er am Montag beim
Eintreffen der Busse der deutschschweizer Gruppe in Leichlingen zugegen,
hielt am Mittwoch eine Katechese bei den französischsprachigen Schweizern in
Kaarst, und nahm am Freitag am Kreuzweg der Tessiner Jugendlichen in Frechen
teil.
Mgr Theurillat erlebte die Schwiezer Jugendlichen bisher sehr offenherzig,
fröhlich und empfänglich für neue Impulse. Häufig ergaben sich persönliche
Gespräche. Zudem stellte er bei den Jugendlichen eine grosse Suche nach Gott
fest, ein gepflegtes Gebetsleben, wie auch die Bereitschaft, sich in den
Glauben zu vertiefen nach einer Begegnung mit Jesus Christus.
Mit Spannung und Freude erwartet nun der Jugendbischof das bevorstehende
Wochende mit Papst Benedikt XVI. auf dem Marienfeld und hofft, dass der
Heilige Vater bei den Jugendlichen das Feuer des Glaubens in Jesus Chistus
wecken und stärken kann.
Köln, 19. August 2005
Für weitere Medieninformationen: Marco Schmid, Medienkoordinator der
Schweizer Bischofskonferenz in Köln, Tel. +4179/446.39.36
Katechesen typisch für Weltjugendtage
Bischöfe sprechen mit Jugendlichen übers Tagungsmotto
Kirchen, Hallen und Plätze in Köln geraten in diesen Tagen an ihre
Kapazitäts-Grenzen. Sie bieten kaum den nötigen Raum für einen wichtigen
Bestandteil der Weltjugendtage, die Katechesen. Bischöfe erläutern den
Jugendlichen ein ausgewähltes Schriftwort, das sich wie ein roter Faden
durch das Treffen zieht. Dieses Jahr lautet es: Wir sind gekommen, um ihn
anzubeten (Mt 2.2).
Ein ungewohntes Bild bietet sich während diesen Tagen für alle Pfarreien
Kölns: Die Kirchen sind randvoll mit Jugendlichen gefüllt. Sie singen,
klatschen und beten. Junge Menschen berichten von Freuden und Leiden, von
wirtschaftlichen und sozialen Nöten in ihren Ländern, von ihrem Glaubensweg
und wie sie sich für eine bessere Zukunft engagieren. Bischöfe erläutern das
Schriftwort und beantworten Fragen, bevor sich die Jugendlichen in kleinen
Gruppen zu verschiedenen Punkten austauschen. Mit von der Partie sind oft
auch DolmetscherInnen, welche für anderssprachige Gruppen auf bestimmten
Radio-Frequenzen laufend übersetzen. Anschliessend folgt ein Gottesdienst
und dann das Mittagessen - bei Sonnenschein und munterem, kosmopolitischen
Geplauder und Gelächter irgendwo im Freien.
Das Mittwochsthema lautete : Die Wahrheit als tiefen Sinn menschlicher
Existenz suchen. In der Auslegung wurde erklärt, dass es auch auf unserem
Lebensweg darum gehen muss, uns vertrauensvoll vom Stern der göttlichen
Vorsehung leiten zu lassen. Diese Grundhaltung hätten auch die heiligen drei
Könige, der heilige Albert und die heilige Edith Stein (Benedicta vom Kreuz)
gezeigt.
Das heutige Donnerstagsthema stand unter dem Motto: Christus in der
Eucharistie begegnen. Bei Matthäus 2.11 stehen die Worte Sie sahen das
Kind und Maria, seine Mutter. Da fielen sie nieder und beteten ihn an. In
der Eucharistie verbindet sich das Leben Jesu mit dem unsrigen. In ihr sind
Geburt, Tod und Auferstehung Jesu gegenwärtig. Er schenkt sich uns in seiner
Ganzheit, um uns nahe zu sein und uns mit seiner Liebe und geheimnisvollen
Gegenwart zu beschenken und zu begleiten.
Am Freitag lautet das Motto : In der Welt als wahre Anbeter Gottes leben.
Sie zogen auf einem anderen Weg heim in ihr Land (Mt 2.12). Diese
Kursänderung kann die Bekehrung symbolisieren. Wenn wir Jesus auf den ersten
Platz in unserem Leben stellen, werden wir die Kraft finden, in zahlreichen
Situationen gegen den Strom zu schwimmen. In unserer Zeit finden sich so
viele gefährliche Strömungen, so viele falsche Ideale und so viele Götzen,
die alle christlichen Werte auszulöschen drohen, sie belächeln oder gar
unter Strafe stellen.
Stefan Rüegg Köln, 18. August 05
JMJ 2005
Info-Point du 17 août
Communiqué de presse
Solidarité des jeunes romands avec les jeunes dEurope et du monde
Cologne, 17.8.05 (JBW) - Le comité romand des JMJ 2005 a fait part dun
message de solidarité à la jeunesse du monde et dEurope lors dun
point-presse organisée par la Conférence des évêques suisses (CES).
Les jeunes Romands des JMJ ont rappelé lappel de Jean-Paul II à Paris en
1997 : « Jésus demeure avec les plus pauvres, victimes dun mode de
développement injuste ». Ce message a été entendu par chrétiens de Suisse
romande, solidaires des demandeurs dasile victimes dune politique dasile
de moins en moins généreuse. Pour le comité romand JMJ, les jeunes sont
invités à sengager au nom de lEvangile : « Jétais un étranger et vous
mavez accueilli », a écrit St Matthieu, lun des quatre évangélistes. Une
partie de la délégation romande a entendu cet appel dans les pré-JMJ de la
semaine dernière, lors de la Journée de la solidarité organisée dans le
diocèse voisin de Trèves.
Economie inhumaine dans le Tiers-monde
Dans lencyclique « Centesimus Annus », le pape Jean-Paul II a dénoncé en
1991 la « demi-servitude » dans laquelle sont plongés immigrés et population
du Tiers Monde. « Une grande majorité dhommes vivent dans des conditions
misérables, sans perspectives dun avenir meilleur. Le 1er mai 2000,
Jean-Paul II a déclaré nécessaire de « mondialiser la solidarité », qui ne
doit pas être une nouvelle version du colonialisme. Léon Lokia, aumônier
laïc des jeunes de la Riviera lémanique, a expliqué que de jeunes chrétiens
sengagent volontiers pour des projets humanitaires concrets à Madagascar,
en Arménie et au Mexique.
Chômage des jeunes Européens
Lors de l « Année de la famille » en 1994, Jean-Paul II dénonçait le
chômage des jeunes. Il relevait combien cest une menace pour la vie
familiale. De nombreux jeunes Romands vivent aussi aujourdhui la difficulté
de sintégrer dans le marché du travail, comme beaucoup de jeunes Européens
dont ils sont solidaires.
Pour Léon Lokia, actif au gymnase de Burier à La Tour de Peilz, on ne peut
rester indifférent au profond désarroi détudiants, qui ratent leur bac et
ne savent plus du tout comment réagir. « Lun deux travaille aujourdhui au
Mac Do. Ce nest pas une perspective davenir. » Je leur dis des paroles
despoir, comme celles de Jésus-Christ et leur offre des conseils pour
trouver comment rebondir après avoir échoué au gymnase. »
Par leurs initiatives, de jeunes chrétiens suisses tentent dagir
concrètement pour répondre aux appels inlassables du pape pour être des
disciples de Jésus-Christ, proches de leurs frères humains. (Com)
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Pauline Moret
Secrétaire / Sekretär
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Gelebte Solidarität an Weltjugendtreffen
Hunderttausende HelferInnen im Einsatz
Gegen 100'000 Privatquartiere konnten im Vorprogramm für 120000
Jugendliche aus über 190 Nationen anlässlich des XX. Weltjugendtages
bereitgestellt werden. Die einzelnen Diözesen Deutschlands organisierten für
die jugendlichen Gäste ein abwechslungsreiches Vorprogramm. Gelebte
Solidarität nimmt an diesen Anlässen einen grossen Raum ein. Aber das ist
nur die Spitze des Eisbergs.
Gäste sind ein Segen, erklärte Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Bischof von
Osnabrück, Vorsitzender der Jugendkommission der Deutschen
Bischofskonferenz. In bewundernswerter Weise setzen sich tausende Menschen
fast rund um die Uhr fürs Wohl der Gäste ein, damit sich diese tatsächlich
heimisch fühlen können. Unzählige HelferInnen aus dem Ausland reisten oft
schon Monate im Voraus nach Deutschland ein, um ihre Hilfe während mehreren
Monaten anzubieten. Die meisten kommen dieses Jahr aus Italien, Polen und
Mexiko. Freudige Überraschungen gibt es immer wieder. So auch, als vor
Monaten eine grössere Gruppe amerikanischer Ordensschwestern eintraf, von
denen alle einfach nur helfen wollten.
Helfen an Weltjugendtagen hat Tradition. So pumpten französische
Bus-Chauffeure in Tschenstochau 1991 ihre Tanks auf ein absolutes Minimum
leer, um Gefährte ihrer Berufskollegen aus den ehemaligen Ostblockstaaten
aufzutanken. Zudem wurden weitere Lebensmittelpakete nachbestellt und
verteilt. In Denver 1993 lud der Inhaber eines Mc Donald-Restaurants unsere
hundertköpfige Gruppe zu einem reichhaltigen Nachtessen ein. Vor dem Essen
erklärte er den Grund: Ich möchte jene Gastfreundschaft üben, um die uns
der Papst im Vorfeld des Weltjugendtages gebeten hat ... Auch von Manila
1995 gäbe es Einiges zu berichten. Ich erwähne nur die Blumenkretten, die
uns junge Filippinos am Flughafen umhängten.
Und in Paris ? Da zeigte ein Zugführer Erbarmen mit mir und einem Kollegen,
nachdem wir uns heillos verfahren hatten. Lange nach Mitternacht, in einem
Aussenbezirk, nahm er uns kurzerhand zu sich in den Führerstand und legte
auf der Fahrt ins Depot einen Halt an einem günstigen Knotenpunkt ein, von
dem wir unsere Unterkunft doch noch erreichen konnten. Vielleicht sind es
genau diese Sternstunden oder Randerlebnisse, die viele Jugendliche von
solchen Treffen mit nach Hause nehmen. Der bunte Festcharakter während
diesen Tagen fördert Freude am Glauben und die Erkenntnis, dass wir
aufeinander angewiesen sind und zusammen gehören. Mit der Ahnung, was
gelebtes Christentum in unserer Welt bewegen könnte, reisen die Jugendlichen
wieder in ihre Herkunftsländer zurück. Und das ist nicht wenig.
Köln, 17. August 2005
Stefan Rüegg Informationsbeauftragter ARGE Weltjugendtag
Comité romand des JMJ 2005 à Cologne
Communiqué de presse
Les Jeunes Suisses expliquent les raisons de leur présence
La Conférence des évêques suisses (CES) a invité des jeunes des trois
régions linguistiques de la Suisse à faire part aux médias des raisons de
leur venue aux Journées mondiales de la jeunesse (JMJ) à Cologne. Ils lont
expliqué en mettant ce pèlerinage en lien avec la rencontre nationale des
jeunes suisses avec le pape Jean-Paul lI en juin 2004 et avec les JMJ
organisées depuis 1997 à Paris. « La presse occidentale a découvert alors
limportance de ces rencontres, qui existent depuis 1985 », a confié un
jeune Romand.
Les jeunes ont relevé combien lengagement rapide de Benoît XVI de se rendre
aux JMJ à Cologne annoncé deux jours après le début de son pontificat
montre limportance quil donne à ces rencontres régulières entre jeunes
croyants du monde entier. A Paris, comme à Rome et Toronto, les jeunes ont
manifesté une ferveur priante en entendant les messages despérance du pape
Jean-Paul II. Cette année, les JMJ prennent une tournure particulière
puisque les jeunes font connaissance avec ce nouveau Pape qui effectue ici
ses premières JMJ.
La découverte de Paris
« A Paris, en 1997, les jeunes ont été invités à découvrir que le Christ vit
en chacun de nous et chacun de nos frères. Il nous a demandé de construire
la «civilisation de lamour» en acceptant lautre, en le respectant, en le
tolérant dans ses différences pour construire ensemble un monde nouveau ».
relate un jeune Valaisan du val de Bagnes. « Le pape nous a demandé daimer
concrètement les autres, à limage du Christ. »
La révélation de Rome
En 2000, à Rome, le pape a placé ces JMJ du Grand Jubilé sous le thème «Le
verbe s'est fait chair». « A l'image du Christ fait homme, qui s'est donné
pour nous, le Pape a évoqué les martyrs tombés à Rome au nom de leur foi. »,
a rappelé Alexandre Praz, coordinateur du Comité romand des JMJ : « Je me
souviens de Jean-Paul II disant être venu voir les martyrs du 3ème
millénaire, c'est-à-dire dannoncer sans peur le message du Christ, ce qui
nest pas facile dans notre monde, aujourdhui. » Le message de confiance
adressé aux jeunes par Jean-Paul est resté dans la mémoire de Jézabel,
étudiante de Genève: «Javais 16 ans et jétais très émue par ses paroles
damour. Javais limpression dune relation damour entre le pape et les
jeunes. Cétait notre grand-papa.»
Totonto : « Agir vite »
A Toronto, en 2002, moins d'une année après les attentats de New-York, le
pape à appelé les jeunes à prendre leurs responsabilités pour la paix en
mettant leur «grain de sel» dans la marche du monde: «Vous êtes le sel de la
terre... ...Vous êtes la lumière du monde». « Jean-Paul II nous appelé à
agir très vite pour construire la civilisation de lamour. »
Linvitation de Berne
A Berne, en 2004, lors de la rencontre nationale des jeunes catholiques,
Jean-Paul II avait réitéré son invitation pour Cologne. Cétait une
invitation aux Suisses alémaniques à venir aussi nombreux que les Romands et
les Tessinois aux JMJ. Ce qui est presque le cas. « Maintenant, on veut
savoir ce quapporte Benoît XVI, ce nouveau berger », a conclu Jézabel.
(Com.)
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Pauline Moret
Secrétaire / Sekretär
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Weltjugendtag: Info-Points und Pressekonferenz
Schweizer Bischofskonferenz organisiert in Köln Veranstaltungen
Anlässlich des 20. Weltjugendtages in Köln führt die Schweizer
Bischofskonferenz (SBK) so genannte Info-Points zu bestimmten Themen durch.
Am Freitag, 19. August findet des Weiteren um 15 Uhr eine Pressekonferenz
mit Schweizer Bischöfen und den Verantwortlichen der drei sprachregionalen
Jugendkomitees statt. Die Pressekonferenz wird im Pressezentrum in Köln
durchgeführt.
Der Weltjugendtag ist ein internationales Treffen, an dem der Glaube
gemeinsam gefeiert wird. Die SBK möchte die Bedeutung dieses Festes bei
verschiedenen Medien-Treffen so genannten Info-Points im Mittelpunkt
setzen. Die Referenten aus den sprachregionalen Jugendkomitees sprechen
jeweils in ihrer Muttersprache. Die Info-Points finden mit allen drei
sprachregionalen Vertretern statt. Sie sprechen jeweils nacheinander. Diese
Medien-Treffen dauern rund 45 Minuten. Die Organisatoren bitten allen
Journalisten, die an den Info-Points und an der Pressekonferenz teilnehmen
möchten, sich bis zum 11. August unter der E-Mail-Adresse
<mailto:sbk-ces@gmx.ch> sbk-ces(a)gmx.ch anzumelden.
§ Am Dienstag, 16. August findet um 14 Uhr im Komitee-Büro (Adresse und Plan
siehe unten) in Köln ein Info-Point zum Thema: Ein Jahr nach dem Nationalen
Jugendtreffen in Bern. Was bleibt?. Zusammen mit Jugendbischof Mgr Denis
Theurillat erzählen drei ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer, welche
Bedeutung das letzt jährige Treffen für den Weltjugendtag in Köln hat. Für
die Deutschschweiz wird der 21-jährige Student Martin Niederer seine
Erfahrungen erläutern. Aus der Westschweiz sprechen die Genfer Studentin
Jézabèle Praz und der Walliser Julien Andrey über ihre Erlebnisse und aus
dem Tessin erläutert Andrea Cavallini seine Einsichten.
§ Am Mittwoch, 17. August findet um 14 Uhr im Komitee-Büro (Adresse und Plan
siehe unten) in Köln ein Info-Point zum Thema: WJT ein internationales
Treffen. Solidaritätszeugnisse aus der Schweiz am WJT. Schweizer
Jugendseelsorger erzählen ihre Erfahrungen. Für die Deutschschweiz wird
Stefan Rüegg über die Solidarität sprechen. Aus der Westschweiz erläutern
die Wadtländer Alexandre Stern und der Seelsorger Léon Lokia ihre
Erkenntnisse. Aus dem Tessin erklärt Don Paolo Solari das
Diözesan-Missionsprojekt im Tschad.
§ Am Donnerstag, 18. August findet kein Info-Point statt.
§ Am Freitag, 19. August findet um 15 Uhr im Pressezentrum in Köln (Adresse:
Kölnmesse; Congress Centrum West; Eingang Auenplatz; Messeplatz 1) die
offizielle Pressekonferenz der Schweizer Bischofskonferenz gemeinsam mit
den Verantwortlichen der sprachregionalen Jugendkomitees. An der
Medienkonferenz werden zusammen mit Jugendbischof Mgr Denis Theurillat auch
Mgr Amédée Grab, Präsident der SBK, Mgr Bernard Genoud, Bischof von
Lausanne-Genf-Freiburg-Neuenburg sowie Mgr Pier Giacomo Grampa, Bischof von
Lugano und weitere Bischöfe erwartet.
§ Am Samstag, 20. August wird anlässlich der Vigil beim Marienfeld in Köln
den Journalisten die Möglichkeit gegeben, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
auf dem Feld für Interviews zu besuchen. Um 18 Uhr befinden sich Helfer vor
dem Eingang des Pressezentrums Marienfeld, die zu den jeweiligen
Jugendgruppen führen werden.
Für Interviews mit Jugendlichen wird gebeten, mit den
Informationsbeauftragten der jeweiligen Sprachgruppen in Kontakt zu treten
(Kontaktadressen siehe unten). Für Interviews mit den Schweizer Bischöfen
steht ab dem 15. August Marco Schmid, Medienkoordinator der SBK, zur
Verfügung. Er ist unter der Nummer +4179 466.39.36 erreichbar. Ab dem 16.
August erscheinen täglich die Communiqués der drei sprachregionalen Gruppen.
Am Montag, 15. August sowie am 19. August und am Sonntag, 21. August wird
jeweils ein offizielles Communiqué der SBK veröffentlicht. Weitere
Informationen sind unter der Adresse <http://www.wjt2005.de/>
www.wjt2005.de ersichtlich.
Adressen in Köln:
Pressezentrum: Kölnmesse; Congress Centrum West; Eingang Auenplatz;
Messeplatz 1; D-50679 Köln
Komitee-Büro: Katholische Fachhochschule; Wörthstrasse 10; D-50679 Köln;
Metro Reichenspergerplatz Linien 5, 15, 16, 17 und 19 (Zehn Minuten zu Fuss
von der Kathedrale und dem Hauptbahnhof entfernt)
Kontaktadressen:
Mario Galgano
Informationsbeauftragter der Schweizer Bischofskonferenz
+4179 446 39 36
<mailto:info-sbk@bluewin.ch> info-sbk(a)bluewin.ch
Deutschschweizer Gruppe:
Jean-Marie Duvoisin
+4176 403 35 00
+49 1731 75 29 70 (ab 5. August)
<mailto:presse@weltjugendtag.ch> presse(a)weltjugendtag.ch
WJT-Internetseite für die Deutschschweiz: <http://www.wjt.ch/> www.wjt.ch
Französischsprachige Schweizer Gruppe:
Jean-Brice Willemin
+4179 606 36 06
<mailto:jean-brice.willemin@cath-vd.ch> jean-brice.willemin(a)cath-vd.ch
WJT-Internetseite für die Französischsprachige Schweiz:
<http://www.jmj.ch/> www.jmj.ch
Italienischsprachige Schweizer Gruppe:
Maria Angela Vinciguerra
+4179 458 59 56
<mailto:mavinci@bluewin.ch> mavinci(a)bluewin.ch
<mailto:pastorale_giovanile@yahoo.it> pastorale_giovanile(a)yahoo.it
Plan Köln (mit Komitee-Büro und Pressezentrum):
Freiburg, 2. August 2005
__________________
lic. phil. Mario Galgano
Attaché de presse et Porte-parole
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Schweizer Jugendliche unterwegs nach Köln
Attraktives Weltjugend-Treffen
Gegen 1000 Jugendliche aus allen Landesteilen machten sich heute morgen von
verschiedenen Einsteigeorten aus auf den Weg nach Köln. Bis nächsten Freitag
stehen sie vor der Qual der Wahl, von über 500 Veranstaltungen einige wenige
zu besuchen. Der XX. Weltjugendtag steht unter dem Motto: Wir sind
gekommen, um IHN anzubeten (Mt 2.2).
Bereits vor einer Woche hiessen zehntausende von Gastfamilien die ersten
Gruppen aus aller Welt in verschiedenen Diözesen Deutschlands willkommen.
Die Tage der Begegnung präsentierten auch mehreren Dutzend Jugendlichen
aus der Schweiz seit dem 5. August das vielfältige kirchliche,
gesellschaftliche und kulturelle Leben Deutschlands. Täglich informierte
diese Vorhut die Daheimgebliebenen oder später Nachreisenden auf einer
Homepage <http://www.weltjugendtag.ch/> www.weltjugendtag.ch über den
aktuellen Verlauf der Reise und (un)vorhergesehene Begebenheiten. Auf der
offiziellen Homepage der Veranstalter <http://www.wjt2005.de/>
www.wjt2005.de können nebst vielen Informationen auch Live-Bilder
heruntergeladen werden.
Im Gastland engagierten und engagieren sich über 200'000 Menschen als
Gastgeber oder als ehrenamtliche HelferInnen. Das Vorprogramm bestand aus
Begegnungen, Besuchen von Kulturgütern, sozialen Engagements,
Sternwallfahrten, Ausstellungen, sportlichen Veranstaltungen, Film-, Musik-
und Showprogrammen. Die sprichwörtliche, deutsche Gründlichkeit scheute
jedenfalls keinen Aufwand, um Zufälle möglichst auszuschalten und sich als
gute Gastgeber zu profilieren. Rund 800000 Jugendliche, Journalisten und
Geistliche aus über 190 Nationen werden zum Schlussgottesdienst vom
kommenden Sonntag auf dem Marienfeld erwartet. Rund 130 ÜbersetzerInnen
sorgen schon im Vorfeld für professionelle Übersetzungen und Auskünfte.
Einfache Pilger wissen sich jedoch mit Händen, Füssen, breitem Grinsen und
einigen Brocken Englisch zu verständigen.
Informationsbeauftragter der ARGE Weltjugendtag
Stefan Rüegg Köln, 15. August 05
Senden an : sbk-ces(a)gmx.ch
Spuren von Bern nach Köln
Eröffnungsgottesdienste in Köln, Bonn und Düsseldorf
Die höchste Teilnehmerzahl von Schweizer Jugendlichen an einem Weltjugendtag
freut die Organisatoren. Möglicherweise gab das nationale Jugendtreffen in
Bern 2004 entscheidende Impulse, dass sich so viele Jugendliche auf den Weg
nach Köln machten.
Heute Abend fanden in Köln, Bonn und Düsseldorf Eröffnungsgottesdienste
statt, an welchen mehrere 100'000 Jugendliche teilnahmen. Das Motto der
Weltjugendtage Wir sind gekommen, um IHN anzubeten (Mt 2.2) fand in den
Ansprachen ebenso Erwähnung, wie die Freude, dass überraschend viele
Jugendliche aus aller Welt der Einladung nach Köln gefolgt sind. Diese
Einladung erfolgte anlässlich des letzten Weltjugendtages 2002 in Toronto
durch den inzwischen verstorbenen Papst Johannes Paul II. . Der Kölner
Kardinal Joachim Meisner äusserte folgenden Wunsch : Ich möchte, dass Köln
2005 für die Weltjugendtage ein Neues Pfingsten wird ... Ich möchte, ich
wünsche und ich bete heute schon darum, dass es ein Pfingstaufbruch werden
soll.
Die Bilder eines gebrechlichen, aber geistig hochpräsenten Papstes vom Juni
04, sind bis heute noch vielen Menschen präsent. Johannes Pauls II. letzter
Besuch in der Schweiz lieferte einen Grund, weshalb sich das nationale
Organisations-Komitee für die Weltjugendtage zum dritten Mal in Folge über
ständig höhere Teilnehmerzahlen bei solchen Treffen freuen kann. Denn dank
der Planung des grössten Jugend-Treffens der Schweiz im Sommer 2004
arbeiteten kirchliche Gruppierungen Hand in Hand, welche seit Jahren nichts
mehr miteinander zu tun hatten. Möglicherweise erhielten während jenes
gelungenen Anlasses vom vergangenen Jahr verschiedene Jugendliche den
entscheidenden Impuls, den Schritt ans diesjährige Weltjugendtreffen zu
wagen.
Schlussendlich bleibt es nebensächlich, ob dieses kleine Wunder von Bern
oder andere Gründe den Ausschlag für die hohe Teilnehmerzahl lieferten.
Dankbar nehmen die Organisatoren zur Kenntnis, dass viele Jungendliche auch
hierzulande die Kirche in einem neuen Licht erfahren wollen - und können.
Nämlich in ihrer solidarischen, sozialen, völkerverbindenden,
friedensstiftenden, frohmachenden und weltumspannenden Dimension. Eine
Dimension, die durch kirchenpolitischen Querelen oft verdunkelt wird. Dass
Hunderttausende junger Menschen an einer Zivilisation des Lebens und der
Liebe mitzubauen bereit sind, ist ein Hoffnungsfunken und ermutigendes
Zeichen - für unsere kleine und grosse Welt.
Stefan Rüegg Köln/Leichlingen, 16. August 05
Senden an : sbk-ces(a)gmx.ch
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Pauline Moret
Secrétaire / Sekretär
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Die Schweizer am Weltjugendtreffen in Köln
Das 20. Weltjugendtreffen ist eröffnet
Das 20. Weltjugendtreffen startet offiziell am Dienstagnachmittag mit
gleichzeitig stattfindenden Gottesdiensten in Köln, Bonn und in Düsseldorf.
Die Jugendlichen aus der Schweiz, die am einwöchigen Programm teilnehmen,
sind bereits in Deutschland angekommen. Die Stadt Köln und Region sind seit
Montag fest in der Hand der Jugendlichen aus der ganzen Welt.
Wie bei früheren Weltjugendtreffen hielt sich eine erste Gruppe von
Schweizer Teilnehmenden zur Vorbereitung zuerst in einer Diözese des
Veranstalterlandes auf, ehe sie während einer Woche am eigentlichen
Grossanlass teilnehmen wird. Dieses Jahr versammelten sich Hunderte von
Schweizer Jugendlichen in der Diözese Trier. Am Montag, 15. August, ist eine
weitere Gruppe aus der Schweiz direkt in Köln eingetroffen. Die Schweizer
Jugendlichen sind verteilt nach ihrer Sprachregion in den Pfarrgemeinden
untergebracht, die nur einige Kilometer von Köln entfernt sind. Dort werden
sie am Abend an der Marienfeier teilnehmen. Am Dienstag, 16. August 2005
finden um 17 Uhr die Eröffnungsgottesdienste in Köln mit Kardinal Joachim
Meisner, in Bonn mit Bischof Franz-Josef Bode und in Düsseldorf mit Kardinal
Karl Lehman statt. Im Anschluss werden die Schweizer Teilnehmerinnen und
Teilnehmer am Willkommensfest in Köln erwartet.
Schweizer Bischöfe anwesend
Die deutsche Millionenstadt ist seit heute fest in den Händen der
Jugendlichen aus der ganzen Welt. Die Menschen in Bonn, Düsseldorf, Köln und
in vielen weiteren Städten und Gemeinden im Erzbistum Köln beherbergen
während des Weltjugendtags mehrere hunderttausend junge Leute aus aller
Welt. Zudem finden in diesen Orten zahlreiche Katechesen sowie
Jugendfestivals statt. Auch acht Schweizer Diözesan- und Weihbischöfe nehmen
zusammen mit ihren Jugendlichen am Treffen teil. Die anwesenden Bischöfe
sind: Jugendbischof Mgr Denis Theurillat, Mgr Amédée Grab OSB, Mgr Kurt
Koch, Mgr Pier Giacomo Grampa, Mgr Bernard Genoud, Mgr Pierre Bürcher, Mgr
Pierre Farine und Mgr Martin Gächter. Der Schluss- und Höhepunkt des
Weltjugendtreffens wird der Gottesdienst auf dem Marienfeld am Sonntagmorgen
mit Papst Benedikt XVI. sein.
Köln, 16. August 2005
Für weitere Medieninformationen:
Marco Schmid, Medienkoordinator der Schweizer Bischofskonferenz, Tel.
4179/446.39.36
Weitere Informationen unter: <http://www.weltjugendtreffen.ch/>
www.weltjugendtreffen.ch oder <http://www.jmj.ch/> www.jmj.ch
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Dringende Mitteilung
Die Pressekonferenz der Schweizer Bischofskonferenz vom 19. August 2005 am
Weltjugendtreffen in Köln wird von 15.00 Uhr auf 16.00 Uhr verschoben
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen
Wegen Kollisionen mit anderen Pressekonferenzen im Pressezentrum des
Weltjugendtreffens in Köln wird die Pressekonferenz der Schweizer
Bischofskonferenz vom 19. August von 15.00 Uhr auf 16.00 Uhr verschoben. Der
Ort der Pressekonferenz bleibt derselbe (Pressezentrum, Kölnmesse, Eingang
Auenplatz, Köln). Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Mitteilung an ihre
zuständigen Mitarbeiter in Köln weiterleiten würden. Ich bitte für diese
kurzfristige Änderung um Entschuldigung.
Mit freundlichen Grüssen
Marco Schmid
Medienkoordinator der Schweizer Bischofskonferenz in Köln
Für weitere Fragen : Tel. +4179/446.39.36
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schweizerische
nationalkommission
justitia et pax
Abstimmung vom 25. September 2005
Ja zur Personenfreizügigkeit Ja zu Frieden, Gerechtigkeit und Stabilität
in Europa
Die Schweizerische Nationalkommission Justitia et Pax, beratendes Gremium
der Schweizer Bischofskonferenz in sozial- und wirtschaftsethischen Fragen,
unterstützt die Ausdehnung des Personenfreizügigkeitsabkommens auf die zehn
neuen Mitgliedsländer der EU ebenso wie die vorgesehenen flankierenden
Massnahmen. Nach eingehender Prüfung der vorliegenden politischen,
wirtschaftlichen und sozialen Argumente sowie der ethischen Aspekte plädiert
sie für ein Ja bei der Abstimmung am 25. September.
Justitia et Pax versteht die Personenfreizügigkeit als einen Beitrag zu
einer gerechteren und solidarischeren Welt und zu mehr Frieden und
Stabilität in Europa. Sie unterstreicht allerdings auch die Notwendigkeit,
die flankierenden Massnahmen konsequent umzusetzen, um den zum Teil
berechtigten Ängsten in der Bevölkerung zu begegnen und den Schweizer
Arbeitsmarkt vor Lohn- und Sozialdumping zu schützen. Insgesamt wird die
Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auch der Schweiz deutliche Vorteile
bringen.
Weitere Ausführungen finden Sie auf unserer Webseite
<http://www.juspax.ch/> www.juspax.ch unter Dokumente und Stellungnahmen
Wolfgang Bürgstein
Tel.:031 382 01 29
eMail: <mailto:juspax-wb@bluewin.ch> juspax-wb(a)bluewin.ch
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Votation du 25 septembre 2005
Oui à la libre-circulation des personnes oui à la paix, à la justice et à
la stabilité en Europe
La Commission nationale suisse Justice et Paix, organe consultatif de la
Conférence des évêques suisses sur les questions déthique sociale et
économique, soutient lextension de laccord sur la libre-circulation des
personnes aux dix nouveaux Etats membres de lUE ainsi que les mesures
daccompagnement prévues. Après avoir examiné avec le plus grand soin les
arguments politiques, économiques et sociaux ainsi que les aspects éthiques,
elle plaide pour le OUI lors de la votation du 25 septembre.
Justice et Paix considère la libre-circulation des personnes comme une
contribution à un monde plus juste et plus solidaire ainsi quà davantage de
paix et de stabilité en Europe. La Commission souligne toutefois aussi la
nécessité de mettre en oeuvre systématiquement les mesures daccompagnement,
afin de répondre aux peurs de la population, en partie justifiées, et de
protéger le marché suisse de lemploi contre le dumping salarial et social.
Globalement, lextension de la libre-circulation des personnes apportera, à
la Suisse aussi, de nets avantages.
Vous trouverez des développements plus complets sur notre site Internet
<http://www.juspax.ch/> www.juspax.ch sous « documents » et « prises de
position ».
Wolfgang Bürgstein
Tél.:031 382 01 29
E-mail: <mailto:juspax-wb@bluewin.ch> juspax-wb(a)bluewin.ch
Justice et Paix, Effingerstrasse 11, 3001 Berne, T 031 382 01 29
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