Sehr geehrte Damen und Herren
Weiter unten finden Sie ein Communiqué des Katholischen Mediendienstes.
Für weitere Informationen:
Herr Charles Martig, Geschäftsführer KM, Bederstrasse 76, Postfach, 8027
Zürich
Tel. 044 204 17 70, Fax 044 202 49 33, <mailto:mediendienst@kath.ch>
mediendienst(a)kath.ch, <http://www.kath.ch/mediendienst>
www.kath.ch/mediendienst
Mit freundlichen Grüssen
__________________
lic. phil. Mario Galgano
Attaché de presse / Informationsbeauftragter / Addetto stampa
-----
Conférence des évêques suisses (CES) - Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Av. du Moléson 21, CP 122, CH - 1706 Fribourg
T : ++41/(0)26/322.47.94 - F : ++41/(0)26/322.49.93
M : ++41/(0)79/446.39.36
E : <mailto:info-sbk@bluewin.ch> info-sbk(a)bluewin.ch - W :
<http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs> http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs
-----
_____
Bederstrasse 76 Postfach 8027 Zürich
Tel. 044 204 17 70 Fax 044 202 49 33
mediendienst <mailto:mediendienst@kath.ch> @kath.ch www.kath.ch/mediendienst
Zürich, 17. Februar 2004
Medienpolitik und Medienarbeit der römisch-katholischen Kirche Schweiz
Einladung zur Medienkonferenz
Sehr geehrte Medienschaffende
Der für die Medien verantwortliche Weihbischof Peter Henrici, der Präsident
der Deutschschweizer Ordinarienkonferenz, Generalvikar P. Roland B.
Trauffer, und der katholische Mediendienst mit seinem Geschäftsführer
Charles Martig laden Sie ein zu einer Information über die Medienpolitik der
Schweizer Bischofskonferenz und über die Arbeit des Katholischen
Mediendienstes in Zürich und des Centre Catholique de Radio et Télévision in
Lausanne.
Zudem stellen wir Ihnen den neuen Bischöflich Beauftragten für Radio und
Fernsehen vor, der die kirchliche Mitverantwortung beim Wort zum Sonntag,
bei den Radiopredigten und bei den Gottesdienstübertragungen auf Schweizer
Radio und Schweizer Fernsehen DRS wahrnimmt.
Wir freuen uns, wenn wir Sie begrüssen dürfen am
Mittwoch, 2. März, um 14.15 Uhr
im Centrum 66, Hirschengraben 66, 8001 Zürich.
Mit freundlichen Grüssen
Charles Martig
Geschäftsführer KM
Wenn Sie nicht an der Medienorientierung teilnehmen können, aber die
schriftlichen Informationen wünschen, können Sie diese beim Katholischen
Mediendienst anfordern:
<mailto:mediendienst@kath.ch> mediendienst(a)kath.ch oder 044 204 17 70
Schweizer Bischofskonferenz (SBK) - Informationsstelle
Conférence des évêques suisses (CES) Service dinformation
Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) Servizio informazioni
Av. du Moléson 21, CP 122, CH - 1706 Fribourg, I :
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs
T : ++41/(0)26/322.47.94, F : ++41/(0)26/322.47.95, E : sbk-ces(a)gmx.ch
Logo CES
Ne pas répondre à cet e-mail, svp ! Bitte dieses E-Mail nicht beantworten!
Pf, non rispondere a questa e-mail !
Pour plus d'informations, für weitere Informationen, per ulteriori
informazioni : <mailto:sbk-ces@gmx.ch> sbk-ces(a)gmx.ch
_____
(la versione italiana segue dopo quella tedesca)
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich freue mich Ihnen anbei das Wort der Schweizer Bischöfe zum
Karwochenopfer 2005 für die Christen im Heiligen Land zuzusenden.
Mit meinen besten Grüssen
__________________
lic. phil. Mario Galgano
Attaché de presse / Informationsbeauftragter / Addetto stampa
-----
Conférence des évêques suisses (CES) - Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Av. du Moléson 21, CP 122, CH - 1706 Fribourg
T : ++41/(0)26/322.47.94 - F : ++41/(0)26/322.49.93
M : ++41/(0)79/446.39.36
E : <mailto:info-sbk@bluewin.ch> info-sbk(a)bluewin.ch - W :
<http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs> http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs
-----
_____
Wort der Schweizer Bischöfe zum Karwochenopfer 2005 für die Christen im
Heiligen Land
«Wir glauben - Christen als Brücke der Versöhnung»
Liebe Brüder und Schwestern
Wiederum rufen wir im Karwochenopfer zur Mitsorge für die Christen im
Heiligen Land auf - jener Region, in der die Wurzeln unseres Glaubens
liegen. Damit stellen wir uns in eine Tradition, die bis in die apostolische
Zeit der Urkirche zurückreicht. Schon der Apostel Paulus bat damals die
Gemeinden in Kleinasien um Hilfe und Unterstützung für die Geschwister in
Jerusalem.
Wir alle kennen die verworrene Situation in Israel und Palästina. Das
«Heilige Land» aber ist weit grösser als dieser Konfliktherd, es umfasst
auch Syrien, Libanon, Jordanien und Ägypten. Und vielerorts wird durch den
Glauben der Christen grossartiges vorgelebt. Verschiedene Kulturen und
Religionen leben ein friedliches Miteinander. Wichtig scheint uns, dass wir
dies auch wahrnehmen und mittragend unterstützen.
Die Kraft des Glaubens an ein hoffnungsvolles Morgen beginnt schon jetzt.
Von Menschen die im Heiligen Land leben hören wir immer wieder folgende
Botschaft: Christen sind Brückenbauer der Versöhnung. Wir können sogar
sagen, dass die Christen sichtbares Zeichen, ja «Sakrament der Versöhnung»
im Lande Jesu sind. Das ist etwas besonders Schönes und Hoffnungsvolles.
Denn ohne Versöhnung ist kein echter Friede möglich.
Mit unserem Gebet und unserer grossherzigen Opferkollekte unterstützen wir
diese Zeichen der Versöhnung. Wir ermutigen aber auch die Christen zu
Pilgerreisen zu den Heiligen Stätten. Dabei sollen sie auch die christlichen
Gemeinden vor Ort näher kennen lernen. Auf diese Weise helfen wir den
Menschen nicht nur wirtschaftlich, sondern nehmen ihnen auch etwas von der
Angst, die sie in den Bann genommen hat.
Ganz konkret zeigen wir ihnen: «Wir glauben an die Brücke der Versöhnung».
Pilger-Reisen sind ein Zeichen der Hoffnung. Sie erinnern an die Gegenwart
einer lebendigen Kirche und geben Zeugnis von Frieden und Versöhnung in
dieser konfliktgeplagten Region.
Gerade zu Beginn der österlichen Zeit bitten wir gemeinsam mit allen
Christen, sich im Gebet zu vereinen, «dass im Heiligen Land Friede und
Versöhnung möglich wird». Tragen auch wir das uns Mögliche bei! Von ganzem
Herzen sagen wir allen Spenderinnen und Spendern ein grosses Vergelts Gott
im Namen der Christen im Heiligen Land.
Freiburg, im Februar 2005
Die Schweizer Bischöfe
_____
Con grande piacere La invio il Messaggio dei Vescovi svizzeri per la
colletta della Settimana Santa 2005 per i cristiani in Terra Santa.
Con i migliori saluti
__________________
lic. phil. Mario Galgano
Attaché de presse / Informationsbeauftragter / Addetto stampa
-----
Conférence des évêques suisses (CES) - Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Av. du Moléson 21, CP 122, CH - 1706 Fribourg
T : ++41/(0)26/322.47.94 - F : ++41/(0)26/322.49.93
M : ++41/(0)79/446.39.36
E : <mailto:info-sbk@bluewin.ch> info-sbk(a)bluewin.ch - W :
<http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs> http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs
-----
_____
Messaggio dei vescovi svizzeri per la colletta della Settimana Santa 2005
per i cristiani in Terra Santa
«Crediamo I cristiani come passerelle di riconciliazione»
Cari fratelli e sorelle,
In occasione della Settimana Santa come di consueto rivolgiamo un appello
alla solidarietà con i cristiani in Terra Santa regione ove si trovano le
radici della nostra fede. Facciamo quindi nostra una tradizione che risale
ai tempi apostolici della Chiesa primitiva. Già lApostolo Paolo sollecitò
le comunità in Asia minore a sostenere i confratelli a Gerusalemme.
Siamo tutti consapevoli della drammatica situazione in Israele e Palestina.
La «Terra Santa» è però ben più vasta di questa regione in conflitto, perché
comprende anche Siria, Libano, Giordania ed Egitto. In questi Paesi i
cristiani danno spesso un esempio luminoso. Varie culture e religioni vi
convivono pacificamente. Ci pare perciò importante prendere atto di questa
realtà e sostenerla.
La forza della fede in un mattino foriero di speranza matura sin dora.
Udiamo uomini e donne in Terra Santa affermare che i cristiani sono
«passerelle» di riconciliazione. Possiamo persino dire che i cristiani sono
segno visibile, «sacramento di riconciliazione» nel paese di Gesù. Ciò è
particolarmente bello e promettente, perché senza riconciliazione non cè
nessuna vera pace.
Con la preghiera e una colletta generosa sosteniamo questi segni di
riconciliazione. Inoltre, incoraggiamo i cristiani a svolgere pellegrinaggi
nei luoghi santi, per meglio conoscere le comunità cristiane sul posto. In
tal modo aiuteremo queste persone non solo materialmente ma prenderemo sulle
nostre spalle anche un po della paura che gli attanaglia.
Concretamente mostriamo loro di «credere nelle passerelle di
riconciliazione». Farsi pellegrini è foriero di speranza, ricorda la
presenza duna Chiesa viva e dà testimonianza di pace e riconciliazione in
questa regione martoriata del globo.
Allinizio del tempo pasquale sollecitiamo tutti i cristiani ad unirsi in
preghiera, «perché in Terra Santa trovino compimento la pace e la
riconciliazione». Contribuiamoci anche noi! Ringraziamo di tutto cuore i
donatori e le donatrici a nome dei cristiani in Terra Santa.
Friburgo, febbraio 2005
I vescovi svizzeri
(la versione italiana segue dopo quella tedesca)
Sehr geehrte Damen und Herren
Weiter unten finden Sie ein Communiqué der Medienkommission der SBK.
Für weitere Informationen:
Herr Danilo de Simone, Medienkommission der SBK, Pérolles 36, Postfach 73,
CH - 1705 Freiburg
T 026 426 48 31, F 026 426 48 30, <mailto:CHKATHOPRESSE@compuserve.com>
CHKATHOPRESSE(a)compuserve.com
Mit freundlichen Grüssen
Informationsdienst der SBK
---
Tel. ++41/(0)26/322.47.94 Fax ++41/(0)26/322.49.93
Mobile: ++41/(0)79/446.39.36
E-Mail: <mailto:info-sbk@bluewin.ch> info-sbk(a)bluewin.ch
---
_____
Katholischer Medienpreis 2005
Das Interesse der katholischen Kirche für die Medien ist seit jeher gross.
Als Zeichen dieses Engagements und als Anerkennung für Werke und
Initiativen, die der Hoffnung des Evangeliums ausserhalb kircheneigener
Medien Ausdruck geben, verleiht die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) seit
1993 den Katholischen Medienpreis.
Die Jury nimmt gemäss Wegleitung Vorschläge von Personen oder Institutionen,
die Medienarbeit im Sinne des Preises leisten, gerne entgegen.
Das offizielle Vorschlags-Formular, erhältlich beim Sekretariat der
Medienkommission der Schweizer Bischofskonferenz und über deren
Internet-Seite http://www.kath.ch/mk ist bis zum 31. März 2005 ausgefüllt an
diese Adresse zu senden.
(Vorschlags-Formular :
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/ComMediaConditions022005d.pdf)
Freiburg, 15.02.2005
Danilo de Simone, Medienkommission der SBK, Pérolles 36, Postfach 73, CH -
1705 Freiburg
T 026 426 48 31, F 026 426 48 30, <mailto:CHKATHOPRESSE@compuserve.com>
CHKATHOPRESSE(a)compuserve.com
_____
Premio cattolico della comunicazione 2005
Linteresse della Chiesa cattolica per i media non deve più essere
dimostrato. Desiderosa di manifestare questo interesse e di ricompensare per
le realizzazioni mediatiche portatrici della speranza evangelica fuori dai
media di Chiesa, la Conferenza dei Vescovi Svizzera (CVS), dal 1993,
attribuisce un Premio cattolico della comunicazione.
La Giuria leggerà con interesse tutte le proposte che sottostanno alle
condizioni della candidatura scaturite da persone o istituzioni che
desiderano mettere in evidenza delle iniziative significative nellambito
dei media.
La formula ufficiale di presentazione, da richiedere al segretariato della
Commissione dei media o sul sito internet http://www.kath.ch/mk, deve essere
rispedita a questo stesso indirizzo entro il 31 marzo 2005.
(Formula:
<http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/ComMediaConditions022005i.pdf>
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/ComMediaConditions022005i.pdf)
Friburgo, 15.02.2005
Danilo de Simone, Commissione dei media della Conferenza dei Vescovi
Svizzeri, Pérolles 36, Casella postale 73, CH - 1705 Friburgo
T 026 426 48 31, F 026 426 48 30, <mailto:CHKATHOPRESSE@compuserve.com>
CHKATHOPRESSE(a)compuserve.com
Schweizer Bischofskonferenz (SBK) - Informationsstelle
Conférence des évêques suisses (CES) Service dinformation
Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) Servizio informazioni
Av. du Moléson 21, CP 122, CH - 1706 Fribourg, I :
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs
T : ++41/(0)26/322.47.94, F : ++41/(0)26/322.47.95, E : sbk-ces(a)gmx.ch
Logo CES
Ne pas répondre à cet e-mail, svp ! Bitte dieses E-Mail nicht beantworten!
Pf, non rispondere a questa e-mail !
Pour plus d'informations, für weitere Informationen, per ulteriori
informazioni : <mailto:sbk-ces@gmx.ch> sbk-ces(a)gmx.ch
_____
Ad Limina-Besuch und 267. Ordentliche Versammlung der Schweizer
Bischofskonferenz (SBK)
im Vatikan/Rom
(Casa Santa Marta)
vom 1. Februar bis 5. Februar 2005
Mediencommuniqué
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) weilte vom 1. Februar bis 5. Februar
2005 zum regulären Ad Limina-Besuch in Rom. Gleichzeitig wurde die 267.
Ordentliche Versammlung der SBK im Vatikan abgehalten.
Ad Limina-Besuch: Pilgerfahrt und Gespräche mit Dikasterien
Der letzte Ad Limina-Besuch der Schweizer Bischöfe fand im September 1997
statt. Das Kirchenrecht sieht einen solchen Besuch alle fünf Jahre vor.
Verschiedene Gründe führten zu Verschiebungen, sodass die Schweizer Bischöfe
erst in diesem Jahr eingeladen wurden. Einen Schwerpunkt dieser Reise nach
Rom bildet die Pilgerfahrt zu den Gräbern der Apostel Petrus und Paulus. Die
Schweizer Bischöfe haben in den vier Patriarchalbasiliken (Petersdom, Sankt
Paul ausserhalb der Mauern, Lateranbasilika und Santa Maria Maggiore)
Gottesdienst gefeiert und für die ihnen anvertrauten Gläubigen gebetet. Sie
haben zweimal während ihrem Aufenthalt im Vatikan die Heilige Messe am Grab
des Heiligen Petrus im Petersdom zelebriert.
Hauptzweck dieser Reise ist es, den Papst über die Situation im jeweiligen
Bistum zu informieren. Gleichzeitig wird die Visite genutzt, um Gespräche in
den verschiedenen vatikanischen Dikasterien (päpstlichen Behörden) zu
führen. Das Treffen mit dem Heiligen Vater konnte leider nicht stattfinden,
soll aber in absehbarer Zeit nachgeholt werden. Wie zahlreiche Medien
bereits berichtet haben, befand sich der Papst wegen einer Grippe in der
Gemelli-Klinik, so dass eine Begegnung nicht möglich war. Die Bischöfe laden
die Gläubigen ein, für den Papst zu beten.
Unter den verschiedenen besuchten Dikasterien waren namentlich
Kongregationen (Glaubenslehre, Gottesdienst, usw.), Päpstliche Räte (Einheit
der Christen, Interreligiöser Dialog, usw.) und das Staatssekretariat. Unter
den Themen, die anlässlich der Besuche bei den verschiedenen Kongregationen
und Päpstlichen Räten besprochen wurden, kam die Rede insbesondere auf den
Priestermangel und die pastoralen Aufgaben beauftragter Laien. Grosse
Anerkennung fand das von den Schweizer Bischöfen initiierte Jahr der
Priesterberufungen.
Geburtstag von Bischof Amédée Grab OSB
Am 3. Februar 2005 konnten die Bischöfe den Geburtstag ihres Präsidenten
feiern. Mgr Amédée Grab OSB, Bischof von Chur, Präsident der SBK und des
Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE), wurde an diesem Tag 75
Jahre alt. Er hat gemäss Kirchenrecht dem Papst seine Demission anerboten.
Seine Amtszeit wurde verlängert.
Themen der 267. Ordentlichen Versammlung der SBK
Die 267. Ordentliche Versammlung der SBK fand während des Ad Limina-Besuches
in der Casa Santa Marta im Vatikan statt. Folgende Hauptthemen wurden dabei
behandelt:
Zukunft des Sekretariats der SBK
Das Präsidium der SBK hat an seiner Sitzung vom vergangenen Dezember 2004
beschlossen, eine Überprüfung der Führungs- und Organisationsstruktur des
Sekretariats der SBK in Auftrag zu geben. Diese Analyse wird von einem
externen Unternehmensberater durchgeführt und soll die Aufgaben und
Kompetenzen der Mitarbeiter im Sekretariat klären. Wie schon mitgeteilt
wurde, hat Dr. Agnell Rickenmann, Generalsekretär, seine Demission
anerboten. Die Wahl eines neuen Generalsekretärs wird erst nach Annahme des
Berichts möglich sein. Auf ausdrücklichen Wunsch der SBK bleibt Dr. Agnell
Rickenmann bis zum Amtsantritt seines Nachfolgers im Amt und begleitet den
Restrukturierungsprozess. Die Nachfolge des Leiters der Kommunikation wird
ebenfalls nach der Überprüfung der Sekretariatsstrukturen geregelt.
Restrukturierung der Philippinen-Seelsorge in der Schweiz
Die SBK erachtet die Restrukturierung der Philippinnen-Seelsorge für
unumgänglich. Die grosse Anzahl der Gläubigen aus den Philippinen, ihr
Verlangen nach seelsorgerlicher Betreuung und ihre oft schwierige soziale
Situation erfordern den Ausbau der seelsorgerlichen Dienste sowohl in der
Deutschschweiz als auch in der Westschweiz. Eine Studiengruppe der
Stabskommission migratio, verantwortlich für Migrationsfragen, wird
entsprechende Vorschläge unterbreiten.
Problematik von Asylsuchenden Personen
Seit dem 1. April 2004 bekommen Asylsuchende, die einen
Nichteintretensentscheid erhalten haben, keine Sozialhilfe vom Bund. Die
unterschiedliche Handhabung in den Kantonen schafft zusätzliche
Schwierigkeiten. In einem Communiqué des Bistums Basel vom 10. Dezember 2004
wurde festgehalten, dass bei Pfarrämtern, kirchlichen Sozialdiensten und
Caritasstellen vermehrt Menschen mit Nichteintretensentscheiden um
Überlebenshilfe bitten. Im Communiqué wird weiter ausgeführt, dass das
Evangelium zur Hilfe in Not verpflichtet, auch wenn es zu Konflikten mit den
jeweiligen Behörden führen kann. Die SBK empfiehlt das Communiqué allen in
der Seelsorge Mitarbeitenden zur Kenntnisnahme.
(Siehe unter: <http://bistum-basel.ch/seite.php?na=1,1,0,35431,d>
http://bistum-basel.ch/seite.php?na=1,1,0,35431,d.)
In Kürze
§ Anlässlich ihres Besuches bei der Gottesdienstkongregation erhielt
die SBK die lang erwartete Recognitio (Approbation) durch die genannte
Kongregation für das neue französischsprachige Rituale für die
Eheschliessung (Liturgische Regeln für die kirchliche Hochzeitsfeier).
§ Die Bischöfe folgten einer Einladung von Oberst Elmar T. Mäder,
Kommandant der Schweizergarde, zu einem gemeinsamen Abendessen mit den
Offizieren der Schweizergarde.
§ Am Samstag, 5. Februar 2005, wurden die Bischöfe durch Dr. Bruno
Spinner, Schweizer Botschafter beim Italienischen Staat, empfangen.
§ Unter ihren Gästen während des Ad Limina-Besuches konnte die SBK
folgende Persönlichkeiten begrüssen:
- Kardinal Georges Marie Martin Cottier OP, Theologe des
Päpstlichen Hauses
- Kardinal Gilberto Agustoni, emeritierter Präfekt der
Apostolischen Signatur
- Erzbischof Karl Josef Romer, Sekretär des Päpstlichen Rates für
die Familie
- Erzbischof Pier Giacomo De Nicolò, emeritierter Nuntius in der
Schweiz
- Mgr Erich Salzmann, Päpstlicher Rat für die Einheit der Christen
- Mgr Alois Jehle, Kaplan der Schweizer Garde
Freiburg, 7. Februar 2005
Mario Galgano
Informationsstelle der SBK
---
Tel.: ++41/(0)26/322.47.94 Fax: ++41/(0)26/322.49.93
Mobile: ++41/(0)79/446.39.36
E-Mail: info-sbk(a)bluewin.ch
---
Schweizer Bischofskonferenz (SBK) - Informationsstelle
Conférence des évêques suisses (CES) Service dinformation
Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) Servizio informazioni
Av. du Moléson 21, CP 122, CH - 1706 Fribourg, I :
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs
T : ++41/(0)26/322.47.94, F : ++41/(0)26/322.47.95, E : sbk-ces(a)gmx.ch
Logo CES
Ne pas répondre à cet e-mail, svp ! Bitte dieses E-Mail nicht beantworten!
Pf, non rispondere a questa e-mail !
Pour plus d'informations, für weitere Informationen, per ulteriori
informazioni : <mailto:sbk-ces@gmx.ch> sbk-ces(a)gmx.ch
_____
Gebete für den Papst
Die Schweizer Bischöfe haben mit Traurigkeit über den gesundheitlichen
Zustand des Heiligen Vaters erfahren. Sie wünschen dem Papst Gute Besserung
und beten heute Nachmittag anlässlich der Heiligen Messe in der Basilika
Santa Maria Maggiore in Rom für seine Gesundheit.
Rom, 2. Februar 2005
Mario Galgano
Informationsstelle der SBK
---
Tel.: ++41/(0)26/322.47.94 Fax: ++41/(0)26/322.49.93
Mobile: ++41/(0)79/446.39.36
E-Mail: info-sbk(a)bluewin.ch
---
Schweizer Bischofskonferenz (SBK) - Informationsstelle
Conférence des évêques suisses (CES) Service dinformation
Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) Servizio informazioni
Av. du Moléson 21, CP 122, CH - 1706 Fribourg, I :
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs
T : ++41/(0)26/322.47.94, F : ++41/(0)26/322.47.95, E : sbk-ces(a)gmx.ch
Logo CES
Ne pas répondre à cet e-mail, svp ! Bitte dieses E-Mail nicht beantworten!
Pf, non rispondere a questa e-mail !
Pour plus d'informations, für weitere Informationen, per ulteriori
informazioni : <mailto:sbk-ces@gmx.ch> sbk-ces(a)gmx.ch
_____
Ad Limina-Besuch und 267. Ordentliche Versammlung der SBK eröffnet
Mgr Amédée Grab OSB hat heute Morgen beim Grab des Heiligen Petrus im
Petersdom die Heilige Messe zelebriert. Alle sechs Bischöfe und sechs
Weihbischöfe der Schweiz sowie die beiden Äbte von St-Maurice und Einsiedeln
waren anwesend. Im Anschluss an der Heiligen Messe besuchten die Schweizer
Bischöfe die Bischofskongregation, die Gottesdienstkongregation und den Rat
zur Förderung der Einheit der Christen. Damit starteten die Schweizer
Bischöfe ihre Visiten zu den verschiedenen Kongregationen und Päpstlichen
Räten. Der Ad Limina-Besuch dauert bis am kommenden Samstag. Mit dem Besuch
der verschiedenen Dikasterien soll der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit
mit dem Heiligen Stuhl betont und verstärkt werden. Noch offen steht zurzeit
der genaue Zeitpunkt des Treffens mit dem Papst. Gleichzeitig zum Ad
Limina-Besuch findet auch die 267. Ordentliche Versammlung der Schweizer
Bischofskonferenz statt. Diese wurde am heutigen Nachmittag offiziell
eröffnet. Die wichtigsten Themen und Beschlüsse sowie der Ad Limina-Besuch
werden anlässlich der Medienkonferenz vom kommenden Montagmorgen in Bern
vorgestellt.
Rom, 1. Februar 2005
Mario Galgano, Informationsdienst der SBK
---
Tel.: ++41/(0)26/322.47.94 Fax: ++41/(0)26/322.49.93
Mobile: ++41/(0)79/446.39.36
E-Mail: info-sbk(a)bluewin.ch
---