Schweizer Bischofskonferenz (SBK) - Informationsstelle
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264. Ordentliche Versammlung
der Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Benediktiner-Abtei Einsiedeln
vom 21. bis 23. Juni 2004
Mediencommuniqué
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat vom 21. bis 23. Juni 2004 ihre
264. Ordentliche Versammlung in der Benediktiner-Abtei in Einsiedeln
abgehalten. Diese letzte Session vor den Ferien findet normalerweise
anfangs Juni statt; dieses Jahr wurde sie verschoben wegen dem Besuch
von Johannes Paul II. vom 5. und 6. Juni. Folgende Hauptthemen wurden
dabei behandelt:
ð Erstes nationales katholisches Jugendtreffen und Besuch von Johannes
Paul II.
Die Bischöfe erinnern sich mit Freude an die wunderbaren Tage in Bern.
Sie möchten sich herzlich bei allen bedanken, die zum Erfolg des 1.
nationalen katholischen Jugendtreffens und des Besuches von Johannes
Paul II. beigetragen haben. Dieser Anlass wird sicherlich viele Früchte
für die Kirche in der Schweiz hervorbringen. Einen besonderen Dank
richten die Bischöfe an die verschiedenen Komitees, die dieses Treffen
beispielhaft und grossherzig vorbereitet haben.
Die Bischöfe nehmen mit Freude die eindringliche Bitte von zahlreichen
Jugendlichen zu einer Weiterführung des nationalen Treffens auf. Sie
gedenken dieser Bitte Folge zu leisten. Es ist hingegen wichtig zuerst
eine Bilanz des Anlasses aufzustellen, bevor man konkret die nächsten
Schritte planen kann. Weitere Informationen darüber werden folgen,
sobald die Bilanz vorliegt. Anlässlich der Septemberversammlung der SBK
wird weiter die definitive finanzielle Abrechnung vom 5. und 6. Juni
vorgestellt werden.
ð Missbräuche in der Liturgie
In der Instruktion Redemptionis Sacramentum, die im April von der
Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
veröffentlicht wurde, werden einige Missbräuche in der Liturgie
aufgezählt. Während ihrer Versammlung haben die Bischöfe dieses Thema
besprochen und die zum Teil schlimmen Missbräuche bedauert, die
bisweilen in der Schweiz vorkommen. Sie bekräftigen die Erklärung des
Präsidiums vom 23. April 2004
(http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs/pdf/Pdp_Redemptionis_Sacramentum_d.pdf),
in der die Frage der Missbräuche angesprochen wurde.
Das Präsidium und die Liturgie-Verantwortlichen der SBK werden in Kürze
die Frage schwerwiegender Fälle behandeln (z. B. die Interzelebration,
die Interkommunion, die Benützung von nicht approbierten Hochgebeten,
die missbräuchliche Mitwirkung von Laien während des Hochgebetes, usw.).
Bei der nächsten Versammlung der Bischöfe anfangs September werden die
zu unternehmenden konkreten Schritte besprochen.
ð Besuch ad limina im Februar 2005
Die Schweizer Bischöfe sind durch den Heiligen Stuhl zum Besuch ad
limina in Rom vom 1. bis 5. Februar 2005 eingeladen worden. Der letzte
Besuch ad limina der Mitglieder der SBK fand im September 1997 statt.
Der Besuch ad limina (vom lateinischen ad limina apostolorum an der
Schwelle [der Basiliken] der Apostel) bezeichnet den offiziellen
Besuch, den jeder Bischof regelmässig beim Heiligen Stuhl durchführt.
Die europäischen Bischöfe machen etwa alle fünf Jahre diese Pilgerfahrt.
Der Besuch ad limina ist in erster Linie eine Pilgerfahrt zu den Gräbern
der heiligen Apostel Peter und Paul. Im Übrigen ermöglicht der Besuch
eine Stärkung der Beziehungen mit dem Heiligen Stuhl, sowie unter den
benachbarten Diözesen. Im Laufe des Besuches ad limina treffen die
Bischöfe den Papst und die Verantwortlichen der Dikasterien und
Kongregationen.
ð Registrierte Partnerschaft: Bedauern der Bischöfe
Die Bischöfe haben mit Bedauern zur Kenntnis genommen, dass der
Ständerat die registrierte Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare
angenommen hat. Die Bischöfe haben mehrmals darauf hingewiesen, etwa in
ihrem Dokument von Oktober 2002, dass jegliche Diskriminierung gegenüber
Personen beseitigt werden soll. Doch muss die Einzigartigkeit der Ehe
zwischen einem Mann und einer Frau unbedingt und unverletzt gewahrt
werden. Die Gesellschaft kann daran nicht rühren, ohne sich damit selbst
zu gefährden. Die Bischöfe haben sich noch vor der Diskussion des
Gesetzesentwurfes in einem offenen Brief an den Ständerat gerichtet.
ð Letzter Besuch des apostolischen Nuntius
Die SBK hat den freundschaftlichen Besuch des apostolischen Nuntius, Mgr
Pier Giacomo De Nicolò, in Begleitung des Ersten Sekretärs der
Nuntiatur, Mgr Paul Russell, empfangen und hat seine Botschaft
entgegengenommen. Mgr De Nicolò hat der Versammlung der SBK zum letzten
Mal einen Besuch abgestattet, da sein Mandat bald zu Ende gehen wird.
Der apostolische Nuntius hat sich bei den Bischöfen und den
Organisatoren des katholischen Jugendtreffens und des Papstbesuches
bedankt. Die SBK habe die pastoralen, finanziellen und medialen Risiken
auf sich genommen, so der apostolische Nuntius; eine aussergewöhnliche
Herausforderung, die sich in einem Erfolg verwandelt hat: Ein
Pfingst-Wind hat über dieses liebe Land geweht. Mgr De Nicolò wünscht
sich, dass dieser Hauch auch in den kommenden Jahren, die sicherlich
neue Herausforderungen bringen werden, weiter wehen wird.
Die Mitglieder der SBK haben dem Vertreter des Heiligen Stuhles ihre
Anerkennung für dessen unaufhörlichen Einsatz im Dienste der
Gemeinschaft zwischen der Kirche in der Schweiz und dem Heiligen Stuhl
bezeugt. Die Mitteilung der offiziellen Ernennung seines Nachfolgers
wird zu einem späteren Zeitpunkt von Rom mitgeteilt.
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ð Ernennungen
§ Die Bischöfe haben drei neue Mitglieder in die Arbeitsgruppe
ForModula - Modularisierung Bildung Kirche Schweiz ernannt. Es handelt
sich um Pfr. François-Xavier Amherdt, neuer Direktor des Institutes zur
Vorbereitung auf ein kirchliches Amt (IFM), Siders, um Pfr. Pierre
Jacquet, Verantwortlicher des Katholischen Zentrums für Weiterbildung in
der Romandie (CCRFP), Lausanne, und um Frau Rosmarie Gygax,
wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projekt-Verantwortliche des
Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT), Bern.
§ Sie haben Frau Aliette und Herrn Claude Freléchoz (momentan in Baar/ZG
wohnhaft) als Vertreter des französischsprachigen Teils des Bistums
Basel in die Kommission Ehe und Familie der SBK berufen.
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ð In Kürze
§ Die Bischöfe haben Mgr Silvano Tomasi empfangen. Er ist Ständiger
Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen und den
internationalen Organisationen in Genf, sowie bei der
Welthandelsorganisation (WTO). Es kam zu einem sehr informativen und
freundschaftlichen Austausch mit ihm.
§ Sie haben den Jahresbericht der SBK und ihrer Kommissionen genehmigt.
§ Sie haben weiter das Arbeitsprogramm 2004 - 2007 der
Pastoralplanungskommission (PPK) angenommen. Das Arbeitsprogramm der
Kommission beinhaltet: die Planung von Leistungsverträgen in
verschiedenen pastoralen Bereichen; die Schaffung von pastoralen
Prioritäten im Rahmen der aktuellen Finanzlage; die Reflexion der
pastoralen Herausforderungen im Umfeld unserer veränderten Gesellschaft.
§ Sie haben die Deutschschweizerische Ordinarienkonferenz (DOK)
beauftragt, die Reorganisation des liturgischen Institutes zu Ende zu
bringen, das seinen Sitz ab dem 1. September in Freiburg haben wird.
Freiburg, den 23. Juni 2004
Marc Aellen
Vizegeneralsekretär und Leiter Kommunikation
Mobile: +41 (0)79 446 39 36 E-Mail: marc.aellen(a)kath.ch
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Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Kollegen,
Ich freue mich Ihnen ein Telegramm von Papst Johannes Paul II.
weiterzuleiten, welches er am Dienstag an Mgr Amédée Grab, Präsident der
Schweizer Bischofskonferenz sandte sowie einen Brief von Mgr Grab, den
er heute an den Heiligen Vater gesandt hat.
Mit freundlichen Grüssen
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Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Pressesprecher
Handy: +41 (0)79 446 39 36 - eMail: marc.aellen(a)kath.ch
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Telegramm von Papst Johannes Paul II. (Originaltext auf französisch)
An Mgr Amédée Grab, Bischof von Chur,
Präsident der Schweizer Bischofskonferenz
Am Tag nach meinem Aufenthalt in der Schweiz, möchte ich Ihnen ganz
besonders für Ihren herzlichen Empfang und die Sorgfalt danken, mit der
Sie mit Mgr Kurt Koch, Bischof von Basel und seinem Weihbischof, Mgr
Denis Theurillat, meinen Besuch in Ihrem Land vorbereitet haben STOP ich
danke ebenfalls allen Schweizer Bischöfen für ihren brüderlichen Empfang
und ihr Engagement für eine erneuerte Evangelisierung, besonders
gegenüber den Jugendlichen, deren Enthusiasmus und spirituelle
Erwartungen ich erfahren durfte STOP Mit der Bitte all jenen meinen Dank
und die Zusicherung meines Gebetes zu übermitteln, die sich an der
Vorbereitung dieser Begegnung beteiligten und all jenen, die daran
teilnahmen sowie allen Schweizer Gläubigen erneuere ich voller Zuneigung
meinen päpstlichen Segen.
Ioannes Paulus PP. II
Brief von Mgr Amédée Grab, im Namen der Schweizer Bischofskonferenz
(Originaltext auf italienisch)
An Seine Heiligkeit
Papst Johannes Paul II.
Heiliger Vater
Wir grüssen Sie herzlich mit einem Herz voller Freude und Licht für die
vergangenen Tage, die Sie mit uns hier in der Schweiz verbracht haben.
Erlauben Sie uns, Ihnen unsere grosse Dankbarkeit und Zufriedenheit für
Ihr Kommen in unser Land vom vergangenen Samstag und Sonntag
auszudrücken.
Wer in der grossen Menge von Leuten am Sonntag in die einzelnen
Gesichter schaute, fand Lächeln und Freude auf allen Gesichtern
geschrieben!
Heiliger Vater, wir danken Ihnen für Ihr Kommen, mit dem Sie uns einen
Anstoss zur Hoffung und eine Ermutigung für die Kirche in der Schweiz zu
geben vermochten. Trotz einiger während den Vorbereitungen Ihres
Besuches gemachten Kritiken, haben auch die Medien die Botschaft
verstanden, für die Sie sich einsetzen: Die Kraft des Christentums
wohnt nicht in der äusseren Erscheinung sondern in der spirituellen
Wirklichkeit, die neue Dimensionen öffnet und den Menschen vom Egoismus
befreit. Es ist wunderbar festzustellen, wie sehr die Medien sich zum
Echo Ihrer Botschaft des Evangeliums machten.
Heiliger Vater, wir danken Ihnen ebenfalls für Ihr Telegramm welches uns
dienstags erreichte. Wenn wir diese Worte voller Freude und Hoffung
schreiben können, dann ist es Ihre Gegenwart auf helvetischem Boden und
Ihre ermutigende Botschaft, die die Herzen und Seelen der Schweizerinnen
und Schweizer zu berühren vermochten.
Indem wir Sie um Ihren väterlichen Segen bitten und Ihnen nochmals für
alles danken, wünschen wir Ihnen viel Kraft für Ihren weiteren
schwierigen Weg und den göttlichen Segen für Ihre hohe Sendung. Im Namen
aller Mitglieder der Schweizer Bischofskonferenz grüsse ich Sie
brüderlich und hochachtungsvoll.
Freiburg, 8. Juni 2004
+ Amédée Grab OSB
Präsident der Schweizer Bischofskonferenz
und Bischof von Chur
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Hier unten finden Sie ein Grusswort von Bischof Kurt Koch,
Vize-Präsident der SBK und Bischof von Basel, im Namen aller Schweizer
Bischöfe, an den Papst, an die Jugendlichen, die am Nationalen
katholischen Jugendtreffen teilnehemen werden, und an die Teilnehmer der
Messe, am Sonntag auf der Allmend.
Mit meinen besten Grüssen
Marc Aellen
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Information Service - Pope's Visit in Bern
Marc Aellen
Director and spokesman
Web site: http://www.rise-up.ch/medias.asp?lang=FR
<http://www.rise-up.ch/medias.asp?lang=FR&Cat=15> &Cat=15
Mobile: +41 (0)79 446 39 36
E-mail: media(a)leve-toi.ch
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WILLKOMMEN IN BERN !
Am kommenden 5. und 6. Juni wird Papst Johannes Paul II. die Kirche in
der Schweiz besuchen. Er wird am Nationalen katholischen Jugendtreffen
jungen Menschen begegnen, für die er eine besondere Zuneigung hat. Am
Sonntag wird er mit allen Teilnehmenden die Eucharistie feiern, die
Quelle und Höhepunkt des kirchlichen Lebens ist. Wir begrüssen den
Heiligen Vater sehr herzlich in Bern und heissen ihn willkommen! Wir
danken ihm, dass er die Einladung angenommen hat und nach genau zwanzig
Jahren seit seinem ersten Besuch noch einmal zu uns kommt. Und wir
wünschen ihm, dass er einer lebendigen und glaubwürdigen Kirche begegnen
wird, die sich die Herausforderung gefallen lässt: Steh auf!
Nochmals seien alle Jugendlichen herzlich eingeladen, am Treffen in Bern
teilzunehmen, um einander und dem Heiligen Vater zu begegnen. Am Sonntag
erwarten wir viele junge und erwachsene Glieder der Kirche, um mit dem
Heiligen Vater das Vermächtnis Jesu Christi zu feiern. Seien Sie alle in
Bern freundlich willkommen! Wir hoffen und beten zuversichtlich, dass
die beiden Tage für die Kirche, die in der Schweiz lebt, Momente der
besonderen Gnade und der Ermutigung werden. Allen, die diese Tage
vorbereitet haben und an ihnen mitwirken, sei ein Wort des aufrichtigen
Dankes gesagt. Als Ortsbischof lade ich Sie alle im Namen der Schweizer
Bischöfe herzlich nach Bern ein
+ Kurt Koch
Bischof von Basel
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Um den Papst Johannes Paul II. zu sehen
Treffen in Bern, nicht in Payerne!
Zahlreiche Personen haben den Vorhaben geäussert, sich am Samstag, 5.
Juni nach Payerne zu begeben, um der Ankunft des Papstes Johannes Paul
II. auf helvetischem Boden beizuwohnen.
Um jeglichen unnötigen Frust zu vermeiden, machen die Organisatoren
darauf aufmerksam, dass dem Publikum keine Möglichkeit gegen wird, den
Papst in Payerne anlässlich dieser offiziellen Begrüssungszeremonie von
den Behörden zu sehen. Aber dafür wird dieser erste Moment des Besuches
von Johannes Paul II. auf den drei Fernsehkanälen direkt übertragen.
Die Organisatoren laden all jene ein, die den Papst sehen möchten, sich
am Sonntagmorgen, 6. Juni auf der Allmendwiese in Bern einzufinden, wo
eine Heilige Messe zelebriert wird. Der Eintritt ist frei und es wird
alles unternommen, um die Teilnehmer der Eucharistiefeier bestmöglich zu
empfangen. Riesenleinwände werden eine optimale Sicht ermöglichen. Es
wird empfohlen, sich so früh wie möglich vor Ort zu begeben, da die
Berner Polizei zur Sicherheit aller am Eingang eine Kontrolle
durchführen wird. Das Gelände wird ab 7 Uhr zugänglich sein. Auf dem
Gelände werden verschiedene Stände Verpflegung und Getränke verkaufen.
Den Teilnehmer wird empfohlen, ihr eigenes Picknick sowie Wasser
mitzunehmen, falls es warm wird. Für körperlich behinderte Personen
(einschliesslich Gehörlose und Blinde), wird eine spezielle
Infrastruktur zur Verfügung gestellt.
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Information Service - Pope's Visit in Bern
Marc Aellen
Director and spokesman
Web site: http://www.rise-up.ch/medias.asp?lang=FR
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Bern, den 31. Mai 2004
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
in 5 Tagen wird Papst Johannes Paul II. zwanzig Jahre nach seinem
letzten Besuch wieder schweizer Boden betreten. Alles ist bereit, ihn
und die zehntausend Jugendlichen zu empfangen, die am ersten Nationalen
katholischen Jugendtreffen teilnehmen werden. Am Sonntag den 6. Juni
werden weitere zehntausende Erwachsene und Kinder hinzukommen, um mit
dem heiligen Vater die Messe zu feiern.
Einigen von Ihnen kennen bereits das BEA-Gelände und die grosse Allmend
oder haben sie kürzlich mit uns besichtigt. Uns haben allerdings auch
Anfragen bezüglich einer Ortsbegehung kurz vor dem Event erreicht.
Dazu möchten wir die interessierten Journalisten einladen
Mittwoch, 2. Juni, 10.00 Uhr
auf dem Gelände der BEA bern expo
(Treffpunkt bei der Endhaltestelle des Tram 9, Guisanplatz)
Olivier Dinichert, Leiter des Logistik-OK und ich werden so die
Gelegenheit haben, Ihnen die Örtlichkeiten zu zeigen und Ihre Fragen zu
beantworten.
In Erwartung, Sie am Mittwoch oder am Wochenende zu sehen grüsse ich Sie
recht freundlich
Weitere Informationen ( Medienzentrum, Pools, Medienzugang, usw...)
finden Sie auf unserer Internetseite www.steh-auf.ch unter der Rubrik:
Info Medien
Informationsdienst (Leiter: Marc Aellen)
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