Schweizer Bischofskonferenz (SBK) - Informationsstelle
Conférence des évêques suisses (CES) Service dinformation
Conferenza dei vescovi svizzeri (CVS) Servizio informazioni
Av. du Moléson 21, CP 122, CH - 1706 Fribourg, I :
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs
T : ++41/(0)26/322.47.94, F : ++41/(0)26/322.47.95, E : sbk-ces(a)gmx.ch
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Freiburg, 28. April 2004
An die Redaktionen von Presse, Radio und Fernsehen in der Schweiz
Einladung zu einer Medienkonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Das 1. Nationale katholische Jugendtreffen rückt immer näher. Wir laden
Sie zu einer Medienkonferenz ein:
Montag, 3. Mai 2004 um 11 Uhr
Hôtel "Novotel", Guisanplatz, Bern
Endstation Tram 9 (Guisanplatz / BEA bern expo)
(9 Minuten vom Hauptbahnhof Bern)
Kostenpflichtige Parkplätze sind in der Tiefgarage des Hotels vorhanden.
Sie werden ausführliche Infos über das Nationale katholische
Jugendtreffen und den eventuellen Papstbesuch bekommen.
Anwesend werden sein:
- Mgr Denis Theurillat, Jugendbischof
- Das Koordinationskomitee des Treffens
In der Vorfreude auf unser Treffen in Bern grüsse ich Sie freundlich,
Ihr
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Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
Handy: +41 (0)79 446 39 36 - eMail: marc.aellen(a)kath.ch
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Publikation der Instruktion « Redemptionis Sacramentum »
Präsentation durch das Präsidium der Schweizer Bischofskonferenz
Die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
veröffentlicht diesen Freitag eine Instruktion über verschiedene Punkte,
die zu beachten und zu unterlassen sind bei der Feier der Eucharistie.
Der Text des Dokumentes, der in den letzten Monaten Gegenstand
zahlreicher Gerüchte war, dient in erster Linie einer Bekräftigung der
grundlegenden Prinzipien dieses zentralen Mysteriums des katholischen
Glaubens, so wie als Hilfe für ihre konkrete Anwendung. Der Text
entstand auf dem Hintergrund der bewundernswerten Enzyklika von Johannes
Paul II. « Ecclesia de Eucharistia », die letztes Jahr zu demselben
Thema veröffentlicht wurde.
Einige Hinweise für ein besseres Verständnis
Um den Sinn dieses Dokumentes richtig zu verstehen, werden im Folgenden
einige Hinweise als Lesehilfe und eine Kurzzusammenfassung geboten:
Die Grundintention des Textes liegt in der Hervorhebung der spezifischen
Rolle jedes einzelnen innerhalb der Eucharistiefeier, ohne dabei eine
Entwertung einzelner vorzunehmen. Die Priester und Bischöfe sind
vornehmlich dazu geweiht, um das Opfer der Eucharistie zu feiern und den
Gläubigen den Leib und das Blut Christi zu spenden. Die Diakone und auf
ihre Weise die Akolythen, die anderen Helfer, die Lektoren und
Kirchenchöre sowie die Laien mit speziellem Auftrag, werden alle dazu
aufgefordert ihre Mithilfe einzubringen und ihre verschiedenen
Funktionen und Dienste aus dem Glauben heraus zu erfüllen.
Es geht der Instruktion um weit mehr als um eine reine Rückkehr zu den
Wurzeln der Eucharistie und um das Verstehen der Gründe dieser oder
jener Praxis: Die Absicht besteht darin, diesen altehrwürdigen
Glaubensschatz zu bewahren. Es geht um ein Bedürfnis der Klärung also,
um die katholischen Gemeinschaften auf ihrem Weg zu begleiten.
Wie oft bei solchen Texten, mag der Sprachstil juristisch oder
disziplinär wirken. Dies ist jenen Dokumenten eigen, die die
unterschiedlichsten kulturellen Situationen erreichen, und dort auch
verstanden werden sollen. Es ist darum Aufgabe der Lokalkirchen diese
Dokumente zu erklären und sie in den jeweiligen kulturellen Kontext
umzusetzen. Dies wiederum bedingt einen längerfristigen Prozess. Ein
solcher Prozess ist sicher auch in der Schweiz notwendig, wenn es darum
geht, lokale Eigentraditionen in die vollständige Glaubensgemeinschaft
mit der Universalkirche einzugliedern: Eine grosse Herausforderung für
die Bischöfe, Priester und Laien, die gemeinsam angegangen werden muss.
Die Instruktion hat eine Einleitung, acht Kapitel und einen Schluss
· Das erste Kapitel spricht über die Rolle des Apostolischen
Stuhls, des Diözesanbischofs, der Bischofskonferenz, der Priester und
der Diakone. Vor allem die Rolle des Bischofs wird sehr präzise erklärt.
· Das zweite Kapitel konzentriert sich auf die Teilnahme der
Laien an der Eucharistiefeier. Die Taufe ist die Basis des allgemeinen
Priestertums (Nr. 36, 37). Der geweihte Priester bleibt unaufgebbar für
die christliche Gemeinschaft und die Rollen von Priestern und Laien
dürfen nicht miteinander vermischt werden (Nr. 42, 45). Laien haben ihre
eigene Rolle. Die Instruktion legt Wert darauf, dass alle Gläubigen mit
Leib und Seele, also mit ihrem ganzen Leben an der Liturgie teilnehmen.
Es ist wichtig, dies zu betonen und der Instruktion nicht zu
unterstellen, sie sei etwa gegen die Laien gerichtet.
· Kapitel 3, 4 und 5 versuchen auf einige häufig gestellte
Fragen zu antworten und einige bekannte Missbräuche, die sich in die
Messfeier eingeschlichen haben, anzusprechen. So werden etwa die
Kriterien dazu angegeben, wer die Heilige Kommunion empfangen kann und
wer sie nicht empfangen sollte. Weiter wird auch auf die erforderliche
Sorgfalt bei der Spendung der Heiligen Kommunion unter beiderlei
Gestalten und die Fragen bezüglich der liturgischen Gewänder und Gefässe
eingegangen. Schliesslich spricht der Text auch die Haltung beim Empfang
der Heiligen Kommunion und dazugehörige Fragen an.
· Kapitel 6 bezieht sich auf die Verehrung der Eucharistie
ausserhalb der Messfeier. Dieses Kapitel spricht von der nötigen
Ehrfurcht vor dem Tabernakel und von der Praxis des Besuchs und der
Anbetung des Allerheiligsten Sakraments, von Fragen zu Kapellen, die der
ewigen Anbetung gewidmet sind und von eucharistischen Prozessionen und
Kongressen (Nr. 130, 135-136, 140, 142-145).
· Kapitel 7 lenkt die Aufmerksamkeit auf die ausserordentlichen
Aufgaben, die Laien anvertraut werden; wie zum Beispiel den
ausserordentlichen Spendern der heiligen Kommunion oder den Leitern
von Gebetsgottesdiensten in Abwesenheit des Priesters (Nr. 147- 169).
Hier wird die Frage behandelt, welche Dienste Laien übernehmen sollen,
wenn nicht genügend Priester oder Diakone zur Verfügung stehen.
· Das letzte Kapitel bezieht sich auf das Vorgehen bei
Missbräuchen in Zusammenhang mit der Eucharistie. Die Hauptabhilfe ist,
so wird festgestellt auf lange Sicht eine geeignete Ausbildung sowie
ein gesunder Glaube. Wenn aber Missbräuche geschehen sind, so hat die
Kirche die Pflicht, diese im Geist der Wahrheit und Liebe anzusprechen.
Schlussbemerkung
Die vorliegende Instruktion fasst den aktuellen Stand der Dinge zusammen
und bringt inhaltlich wie auch rechtlich nichts Neues, sondern macht
darauf aufmerksam, dass für die Feier der Heiligen Eucharistie die
nötige Sorgfalt angezeigt ist. Sorgfalt und Ehrfurcht sind nämlich
Ausdruck einer inneren Haltung, die hierbei zentral ist: Geht es doch
bei der Messfeier wesentlich um die persönliche Verbundenheit mit
Christus, die in diesem grossen Geschenk der Eucharistie erfahrbar wird.
In seiner Enzyklika « Ecclesia de Eucharistia » hat der Heilige Vater
ausdrücklich daran erinnert, dass die Eucharistie die höchste Form des
gemeinschaftlichen kirchlichen Gottesdienstes ist und nicht eine
Privatsache. Daher ist diese Instruktion aus der Sorge entstanden, dass
auch der Form, in der die Eucharistie als gemeinsames Gebet der ganzen
Kirche gefeiert wird, besondere Ehrfurcht und Sorgfalt gebührt,
insbesondere auch dem eucharistischen Hochgebet. Eine Zusammenstellung
von möglichen Fehlern und Praktiken, die zu vermeiden sind, betont den
Respekt vor der heiligen Handlung im Erfahrungshorizont der
Universalkirche.
In der Instruktion sind nicht alle genannten Fehler und Missbräuche
gleich gewichtet. So nimmt das Dokument beispielsweise eine Gewichtung
vor, indem es von schwerwiegenderen Vergehen spricht - den graviora
delicta - und damit das sakrilegische Entwenden der eucharistischen
Gestalten und andere schwere Vergehen benennt. Es liegt in der
pastoralen Verantwortung und Klugheit des Ortsbischofs abzuwägen,
welchen missbräuchlichen Praktiken er besondere Aufmerksamkeit widmen
muss. Im Sinne der von der Instruktion angesprochenen Aufgabe der
Bischöfe (vgl. Nr. 19), werden auch die Schweizer Bischöfe ihre
Verantwortung wahrnehmen. Jedenfalls werden die graviora delicta mit
höchster Wachsamkeit beobachtet. Die Schweizer Bischöfe danken allen
Priestern, Diakone, Seelsorgern und Seelsorgerinnen, allen Pfarreien und
Gemeinschaften, die im Geiste der Kirche die Feier der Heiligen
Eucharistie mit grosser innerer Anteilnahme und Ehrfurcht begehen.
Freiburg, 23. April 2004
Das Präsidium der SBK
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Siehe :
http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/ccdds/documents/rc_con_c
cdds_doc_20040423_redemptionis-sacramentum_ge.html
http://www.kath.ch/sbk-ces-cvs
Sehr geehrte Damen und Herren
Nachfolgend finden Sie ein Communiqué der Medienkommission der Schweizer
Bischofskonferenz über den Mediensonntag 2004 (auf deutsch und
italienisch ! ).
Mit freundlichen Grüssen
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
Av. du Moléson 21 - CP 122
CH-1706 Fribourg
Tel. +41 (0)26 322 4794 - Fax +41 (0)26 322 4993
Handy: +41 (0)79 446 39 36 - eMail: <mailto:marc.aellen@kath.ch>
marc.aellen(a)kath.ch
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Medienkommission der Schweizer Bischofskonferenz
Commission des médias de la Conférence des évêques suisses
Commissione dei media della Conferenza dei Vescovi Svizzeri
Pérolles 36, Postfach / Case postale 73, CH-1705 Freiburg
T 026 426 48 31, F 026 426 48 30, CHKATHOPRESSE(a)compuserve.com
Communiqué
Medien und Familie - für einen Sonntag in den Pfarreien
Die Medien haben nicht den Ruf, immer auf der Seite der Familie zu
stehen. Und doch seien die Medien eine Chance für die Familie, schreibt
Papst Johannes Paul II. in seiner Botschaft für den Mediensonntag, den
die katholischen Gemeinden am kommenden 23. Mai begehen. "Medien in der
Familie - Gefahr oder Chance?" heisst entsprechend das Thema des
Mediensonntags.
In der Schweiz, wo der Mediensonntag seit vier Jahrzehnten durchgeführt
wird, empfiehlt die Bischofskonferenz eine Kollekte, um unterschiedliche
katholische Institutionen zu unterstützen, die im Kommunikationsbereich
tätig sind. In diesem Jahr verbreitet die Medienkommission der Bischöfe
ein pädagogisches Faltblatt, das dabei hilft, Fernsehen, Internet und
Werbung mit kritischen Augen zu betrachten.
Plakate machen auf die Kampagne vom 23. Mai aufmerksam. Sie werden
online ergänzt durch eine Präsentation auf der Homepage
www.mediensonntag.ch <http://www.mediensonntag.ch/> . Die Schweizerische
Kirchenzeitung veröffentlicht zudem die Botschaft des Papstes sowie das
Ergebnis und die Verteilung der nationalen Kollekte 2003.
Comunicato
Media e famiglia: per una domenica nelle parrocchie
Propriamente i media non sono sempre considerati alleati della famiglia.
Tuttavia possono rappresentare una sua ricchezza, come afferma papa
Giovanni Paolo II nel suo messaggio per la domenica dei media che i
cattolici celebreranno la domenica 23 maggio. Il tema proposto a livello
mondiale è appunto "I media in famiglia: un rischio e una ricchezza".
In Svizzera, ove la domenica dei media è organizzata da una quarantina
d'anni, la Conferenza dei vescovi raccomanda una colletta destinata a
sostenere diverse istituzioni cattoliche che operano nel settore della
comunicazione. In questo anno la Commissione episcopale dei media
pubblica un volantino pedagogico che aiuta a farsi un'opinione su
televisione, internet e pubblicità.
Per la giornata del 23 maggio ci saranno pure degli affissi e una
presentazione on line sul sito internet www.catt.ch/massmedia. Inoltre
sarà pubblicato il messaggio del papa -ottimo strumento di riflessione-,
altri sussidi ed il risultato e la ripartizione della colletta nazionale
2003.
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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen
Anbei (und untenstehend) finden Sie ein Mediencommuniqué über das 1.
Nationale katholische Jugendtreffen vom 5.-6. Juni in Bern.
Mit freundlichen Grüssen
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Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
Handy: +41 (0)79 446 39 36 - eMail: marc.aellen(a)kath.ch
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1. Nationales katholisches Jugendtreffen
Ein verlockendes künstlerisches Programm!
Freiburg, 07.04.04 (ma) Musik, Gesang, Choreographie, Theater Das 1.
Nationale katholische Jugendtreffen das am kommenden 5. und 6. Juni in
Bern stattfinden wird wird den tausenden anwesenden Jugendlichen ein
erstklassiges künstlerisches Programm anbieten. Mehrere renommierte
Gruppen werden dabei sein und auch Überraschungen werden nicht fehlen.
Als Höhepunkt: Das Treffen der Jugendlichen mit Johannes Paul II.!
Eines der Marksteine des Wochenendes wird bereits das
Eröffnungsspektakel sein, das am Samstag, 5. Juni, von 17 Uhr bis 19
Uhr stattfinden wird. Den Saal anheizen wird ab 16 Uhr die Gruppe
Starch*addition aus der Deutschschweiz, die die ankommenden
Jugendlichen in der BernArena (Eisstadion) empfangen werden. P-funk,
hip-hop, r&b und Latino-Musik werden ebenfalls nicht fehlen. Das
eigentliche Programm geht auf dem gleichen Level weiter. Im Vordergrund
steht die französischen Gruppe Aquero. Die aus Lyon stammenden Blues
Brothers-Gottes, wie sie sich selber nennen, werden der christlichen
Musik mit Latino-Rhythmen und Blues-Sound Pep geben Man wird ein
musikalisches Universum mit verschiedenen Einflüssen entdecken.
Weitere Jugendliche fast 200! werden für die richtige Stimmung beim
Eröffnungsspektakel sorgen. Dieses Spektakel wird eine Mischung aus
Choreographie, klassischem Tanz (mit der Profi-Tänzerin Sylvie
Rivollet), Videoclips und Gesang sein. Das Programm, das sich auf das
Thema des Treffens Steh auf! beziehen wird, möchte der heutigen Jugend
ein Zeichen der Hoffnung geben. Die Anwesenden werden im Übrigen die
Hymne des Treffens hören, die vorgängig zum Jugendtreffen an einem
Wettbewerb ausgesucht wurde. Diese Hymne wird von einem grossen Chor
gesungen.
Und als Clou des Anlasses wird das Treffen der Jugendlichen mit dem
Papst sein. Johannes Paul II. wird voraussichtlich um 18 Uhr in der
Arena zur Begrüssung der Anwesenden erwartet. Er wird ihnen
anschliessend seine Botschaft mitteilen. Eine erste Krönung die dem
Wochenende ohne Zweifel viel Farbe geben wird!
Für eine vereinte Welt
Die Jugendlichen werden nach dem Abendessen die Möglichkeit haben,
Dutzende von Ständen zu besuchen, die sich für das Jugendtreffen in der
BEA eingerichtet haben. Wer will, kann beim einen oder anderen der
zahlreichen Workshops mitmachen. Von der künstlerischen Seite her wird
das Abendprogramm dem Eröffnungsspektakel nicht nachstehen: Die
internationale Band Gen Rosso wird ihr Musical Streetlight
präsentieren. Dadurch möchte Gen Rosso für ein Leben einstehen, das über
die kulturellen und religiösen Unterschiede hinweg auf eine vereinte
Welt zielt.
Am Sonntagmorgen, den 6. Juni, wird Johannes Paul II. die Messe
zelebrieren dabei werden neben den Jugendlichen auch tausende von
Erwachsenen und Kindern erwartet ein Jugendchor wird mitsingen und das
Ganze wird mit vielen Symbolen und bewegenden Bildern bereichert. Ohne
Zweifel: Ein Wochenende, das die Jugend nicht so schnell vergessen wird!
Für weitere Fragen besuchen Sie die Internet-Seite des Jugendtreffens:
www.steh-auf.ch <http://www.steh-auf.ch/>
Sehr geehrte Damen und Herren
Nachfolgend finden Sie einen offenen Brief (nur auf französisch) der
Nationalkommission Justitia et Pax der Schweizer Bischofskonferenz an BR
Christoph Blocher.
Thema: "Lebenslange Verwahrung für nicht therapierbare, extrem
gefährliche Sexual- und Gewaltstraftäter"
Für Nachfragen, bitte kontaktieren Sie Frau Anne Durrer, Justitia et
Pax, Effingerstrasse 11, PF 6872, 3001 Bern - T 031 381 59 57 / 55 - F
031 381 83 49
Mit freundlichen Grüssen.
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