Schweizer Bischofskonferenz (SBK) - Informationsstelle
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Ich freue mich Ihnen anbei das Wort der Schweizer Bischöfe zum
Karwochenopfer 2004 für die Christen im Heiligen Land zuzusenden - auf
deutsch und italienisch.
Im Anhang finden Sie ebenfalls das Mediencommuniqué (deutsch +
italienisch), verfasst vom Schweizerischen Heiligland-Verein.
Mit meinen besten Grüssen
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Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
Handy: +41 (0)79 446 39 36 - eMail: marc.aellen(a)kath.ch
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Wort der Schweizer Bischöfe zum Karwochenopfer 2004
für die Christen im Heiligen Land
Tag für Tag hören wir in den Nachrichten und in der Tagesschau von den
Ereignissen im Heiligen Land. Wir sind davon betroffen und errichten
doch eine Art Sperrmauer um unsere Gefühle. Was die Menschen in
Palästina ertragen müssen, übersteigt unsere Schmerzgrenze. Wir haben
genug von den täglichen Schreckensmeldungen und schalten innerlich ab.
Wir flüchten uns erst in Resignation und dann in Apathie. Wir schauen
weg vom Unerträglichen und damit auch vom Leid der Menschen.
Wo ein Stück Hoffnung aufscheint, wird es bald wieder durch Gewalt
zerschlagen. Unschuldige werden Opfer dieser Gewalt und sind dann
schnell vergessen, am schnellsten die Kinder. Wir hören auch von
Verfolgung und Zermürbung des christlichen Glaubens. Und doch leben
immer noch Christen im Heiligen Land, und ihre Gegenwart ist nicht
unwirksam. Sie versuchen in einer hoffnungslosen Situation Hoffnung zu
säen: Vergebung, Versöhnung, Nächstenliebe. Wir müssen Sorge tragen für
diese unsere Glaubensbrüder und -schwestern, die im Ursprungsland des
Christentums, im Land Jesu Christi leben.
Nicht alle Bemühungen sind umsonst; das darf der Schweizerische
Heiligland-Verein immer wieder wie ein Wunder feststellen. Was treu
begleitet und unterstützt wird, kann Frucht tragen. So wirkt
beispielsweise das «Haus Gnade» in Haifa seit zwanzig Jahren als eine
Insel der Hoffnung für viele Menschen in der Region Galiläa.
Das Karwochenopfer der Schweizer Katholiken ist eine konkrete
Möglichkeit, unsere Solidarität mit unseren Brüdern und Schwestern im
Heiligen Land zu bezeugen. Darüber hinaus kann unser Gebet, können
Pilgerreisen ins Heilige Land, persönliche Kontakte mit Hilfe der
modernen Kommunikationsmittel sowie finanzielle Unterstützung einen
zwar kleinen, aber evangeliumsgemässen Beitrag zur Befriedung der
explosiven Situation im Nahen Osten leisten. Ein neuer offener Konflikt
würde nicht nur die betroffene Region, sondern die ganze Welt in
Mitleidenschaft ziehen.
Deshalb appellieren wir an Ihre grosszügige Mithilfe und Unterstützung
für viele christliche Familien, die in einer ausweglosen Lage leben
müssen und dringend auf ein Zeichen der Liebe und der Verbundenheit aus
unseren Ländern warten - in der gemeinsamen Hoffnung und Osterfreude
unseres auferstandenen Herrn.
Die Schweizer Bischöfe
Freiburg, im Februar 2004
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Messaggio dei Vescovi svizzeri per la Colletta della Quaresima 2004
per i cristiani di Terrasanta
Giorno per giorno udiamo al notiziario o al telegiornale le notizie
riguardanti la Terrasanta. Ne siamo colpiti eppure costruiamo una specie
di barriera davanti ai nostri sentimenti. Quel che devono sopportare
uomini e donne in Palestina supera le nostre capacità di empatia. Ne
abbiamo abbastanza delle quotidiane notizie terrificanti e interiormente
ci chiudiamo ad esse. Fuggiamo prima nella rassegnazione e poi
nellapatia. Guardiamo via dallinsopportabile e così anche dal dolore
umano.
Dove scaturisce un segno di speranza, esso viene presto distrutto da
nuova violenza. Innocenti diventano vittime di questa violenza e presto
dimenticati, i bambini rapidamente. Sentiamo parlare anche di
persecuzione e logorio della fede cristiana. Eppure cristiani continuano
a vivere in Terrasanta e la loro presenza non è inefficace. Tentano, in
una situazione senza speranza, di seminare speranza: perdono,
riconciliazione, amore del prossimo. Dobbiamo aver cura di questi
fratelli e sorelle nella fede che vivono nelle terre dorigine del
cristianesimo, appunto sulla terra di Gesù Cristo.
Non tutti gli sforzi sono vani, come può constatare sempre di nuovo
lAssociazione svizzera di Terra Santa quasi fosse un miracolo. Ciò che
viene accompagnato e sostenuto fedelmente può portar frutto. Così per
esempio la Casa della Grazia ad Haifa sussiste da 20 anni come
unisola di speranza per molta gente della regione Galilea.
La Colletta della settimana santa dei cattolici svizzeri offre la
possibilità concreta di mostrare la nostra solidarietà con i fratelli e
le sorelle in Terrasanta. Inoltre la nostra preghiera, i pellegrinaggi
in Terrasanta, i contatti personali con lausilio dei moderni mezzi di
comunicazione come pure il sostegno finanziario possono offrire un aiuto
magari piccolo, ma impregnato di spirito evangelico per lenire la
situazione esplosiva in Vicino Oriente. Un nuovo conflitto aperto non
coinvolgerebbe solo la regione, ma la terra intera.
Motivo per cui vi esortiamo allaiuto e al sostegno per le tante
famiglie cristiane, che devono vivere in una situazione senza esito e
attendono urgentemente un segno damore e di vincolo dai nostri Paesi
nella comune speranza e gioia pasquale di nostro Signore risorto.
I vescovi svizzeri
Friburgo, febbraio 2004
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Freiburg, 24. Februar 2004
An die Redaktionen von Presse, Radio und Fernsehen in der Schweiz
Einladung zu einer Medienkonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Vom 1. bis 3. März 2004 findet die 263. Ordentliche Versammlung der
Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in Fribourg statt. Eine
Medienkonferenz findet im Anschluss daran wie folgt statt
Donnerstag, 4. März 2004, um 10 Uhr
Im Saal Rotonda in der Dreifaltigkeitspfarrei
Sulgeneggstr. 13, 3011 Bern
(Eingang hinter der Kirche)
Unter anderem werden an dieser Medienkonferenz folgende Themen behandelt
werden:
- Infos über das Nationale katholische Jugendtreffen und den
Papstbesuch, Bern, 5. - 6. Juni 2004
In der Vorfreude auf unser Treffen in Bern grüsse ich Sie freundlich,
Ihr
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Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
Handy: +41 (0)79 446 39 36 - eMail: marc.aellen(a)kath.ch
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Sehr geehrte Damen und Herren
Nachfolgend finden Sie ein Communiqué des Organisationskomitees Jahr der
Bibel (Die Handgeschriebene Bibel für die Schweiz im Bundeshaus)
Für weitere Informationen:
Frau Cornelia Nussberger, Bottigenstrasse 300, 3019 Bern. Tel. 031 926
13 37, Fax: 031 926 13 47, E-Mail: nussb(a)bluewin.ch
Mit freundlichen Grüssen.
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Schweizer Bischofskonferenz (SBK)
Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
Av. du Moléson 21 - CP 122
CH-1706 Fribourg
Tel. +41 (0)26 322 4794 - Fax +41 (0)26 322 4993
Handy: +41 (0)79 446 39 36 - eMail: marc.aellen(a)kath.ch
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Im Hinblick auf den Krankensonntag, am 7. März 2004, freuen sich die
Schweizer Bischöfe, Ihnen die Botschaft ihres Mitbruders Norbert
Brunner, Bischof von Sitten, zu überreichen.
Mit freundlichen Grüssen
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Marc Aellen
Vize-Generalsekretär und Informationsbeauftragter
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In der Kraft des Glaubens
wird Ihr Schmerz zur "Pforte des Himmels"
Es ist Abend geworden. Ein Mann und eine Frau, es könnten Geschwister
sein, kommen in das Dorf, das Ephesus heisst und an der Küste des
Mittelmeeres liegt. Sie suchen ein Haus auf, treten ein und packen ihr
Reisegepäck aus. Müde von der langen Reise essen sie nur etwas Kleines
und gehen dann sofort schlafen. Erst am anderen Morgen machen sie
Bekanntschaft mit den Nachbarn. Der junge Mann stellt sich vor: "Ich
heisse Johannes, und das ist die Mutter meines besten Freundes Jesus. Er
wurde hingerichtet und hat mir seine Mutter kurz vor seinem Tode
anvertraut. Wir werden nun hier leben; und ich werde gut für Maria, die
jetzt auch meine Mutter ist, sorgen. Vielleicht werdet ihr mir dabei
auch helfen."
Liebe alte, kranke, behinderte und einsame Brüder und Schwestern, so
könnte es gewesen sein, nachdem Jesus gestorben und begraben, am dritten
Tage auferstanden und dann in den Himmel aufgefahren war. Johannes hatte
den letzten Wunsch seines Herrn gerne befolgt. Der zum Vater
zurückkehrende Jesus wollte nämlich nicht aus dieser Welt scheiden, ohne
seine Mutter, die er allein und einsam zurücklassen musste, der Obhut
seines besonders geliebten Jüngers anzuvertrauen. Dieser wusste, dass
sich unter dem Kreuz das Wort erfüllt hatte, dass der greise Simeon zu
Maria gesprochen hatte: "Dir selbst aber wird ein Schwert durch die
Seele dringen." (Lk 2, 35b) Für ihn war es darum keine Last, sondern
eine hohe Auszeichnung, die Mutter Gottes auf dem letzten Stück ihres
Glaubensweges zu begleiten.
Maria hatte sicher das Leid, den Schmerz und die Trauer nicht selber
gewählt. Sie hatte aber dazu Ja gesagt, als der Engel des Herrn ihr die
Botschaft in ihre Kammer nach Nazareth brachte. Sie konnte ihr Jawort
geben, weil sie die Unbefleckt Empfangene war. Das ist der Schlüssel zur
Wende der Geschichte. Darum schreibt der Heilige Vater in seinem Brief
an die Kranken: "Wenn Jesus die Quelle des Lebens ist, die den Tod
besiegt, so ist Maria die fürsorgliche Mutter, die auf die Bedürfnisse
ihrer Kinder eingeht und für sie die Gesundheit an Seele und Leib
erwirkt." (Botschaft 2004)
Die Geschichte von Maria und Johannes wiederholt sich auch heute immer
wieder. Aber heute sind wir, sind Sie, liebe Schwestern und Brüder, die
Hauptpersonen in dieser Geschichte. Sie kehren nach dem Tode ihres
Mannes, mit dem sie ein langes Leben Freude und Leid geteilt haben, heim
und fühlen sich sehr einsam. Oder ihre Frau ist selber krank geworden
und kann sie nicht mehr pflegen, wie sie das seit langem getan hat. Oder
sie sind alt geworden und die Gebrechen haben sich eingestellt, sodass
sie sich selber nicht mehr helfen können. Sie mussten das vertraute
Zuhause verlassen und in ein Heim ziehen. Oder sie kehren nach einem
Unfall mit einer schweren Behinderung dorthin zurück, wo sie noch vor
kurzer Zeit voller Lebensfreude gewirkt haben.
In der einen oder der anderen Form hat auch ihr Herz "das Schwert" des
Schmerzes, der Trauer, des Leids, des Verzichtes durchbohrt. Sie haben
die Einsamkeit, das Alter, das Gebrechen, die Krankheit nicht selber
gewählt. Manchmal revoltieren sie dagegen, weil sie nicht verstehen
können. Sie resignieren, weil sie keine Besserung sehen oder weil es in
ihrer Krankheit immer wieder Rückschläge gibt. Sie sind so entmutigt,
dass sie am liebsten sterben möchten: Was hat ein solches Leben noch für
einen Sinn.
Ich kann diese Reaktionen sehr gut verstehen. Als Mensch weiss ich auch
nicht, wo Sie die Kraft finden können, wie die Muttergottes ihr Jawort
zu sagen. Denn menschlich gesehen, stehen wir vor einem grossen
Geheimnis, für das uns ganz einfach oft die Worte fehlen. Können wir die
richtigen Worte in diesen Momenten des Schweigens beim Apostel Paulus
finden: "Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage.
Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben,
was an den Leiden Christi noch fehlt." (Kol 1,24)
Ich bin überzeugt, dass uns in der tiefen Einsamkeit, in der unheilbaren
Krankheit, in den Lasten des Alters oder in der Ausweglosigkeit einer
schweren Behinderung nur der Glaube an Jesus Christus wirklich noch
tragen kann. So wird, wie der Papst schreibt, "der im Glauben
angenommene Schmerz zur Pforte, um in das Geheimnis des erlösenden
Leidens des Herrn einzutreten. Es ist ein Leiden, das uns nicht mehr des
inneren Friedens und des Glücks beraubt, denn es ist erleuchtet vom
Glanz der Auferstehung." (Krankentag 2004)
Sie können diesen Glauben und dieses Vertrauen im Gebete, vorallem im
Gebet des Rosenkranzes finden. Sie können dabei die einzelnen Stationen
des Lebens Jesu und Mariens betrachten. Sie werden darin auch Stationen
ihres eigenen Lebens erkennen. Sie werden spüren, wie auch Sie selber
Menschen anvertraut sind, wie Maria dem Johannes und dieser der
Muttergottes anvertraut war und zwar durch Christus am Kreuze selber.
Es sind jene Menschen, die Sie begleiten, pflegen, besuchen und
betreuen. Diese Menschen sind für Sie da, ihre Angehörigen daheim,
Aerzte und Krankenschwestern in den Spitälern, Pflegende in den Heimen.
Sie erfüllen eine grosse Aufgabe. Darum ist es auch nicht verwunderlich,
dass diese selber oft müde sind, dass auch sie selber Unterstützung
brauchen.
Zusammen mit Ihnen möchte ich mich an diesem Tag der Kranken auch an sie
wenden, um ihnen aufrichtig zu danken für ihre Hilfen, für ihren
selbstlosen Einsatz und für ihre Opferbereitschaft. Mit Ihnen, den
einsamen, armen, kranken und behinderten Mitmenschen möchte ich auch
jenen danken, welche sich bemühen, neue Wege und Mittel der Heilung, der
Linderung der Schmerzen und der guten Pflege zu erforschen. Mögen sie
diese Aufgabe im Dienste aller Kranken in der Wahrung der Würde des
Menschen erfüllen.
Und Sie, liebe alte, kranke, behinderte und einsame Brüder und
Schwestern, lade ich ein, allen Menschen in Ihrem Dienste diese
Dankbarkeit auch zu zeigen: durch ein anerkennendes Wort, durch ein
Lächeln, aber auch durch Ihr Gebet für sie. Das wird Ihnen selber und
ihren Betreuern und Betreuerinnen Hoffnung, Mut, Kraft und Zuversicht
schenken.
Dazu möchte ich mit Ihnen im Geiste in das Haus nach Ephesus wandern, wo
Johannes und Maria den Wunsch Jesus am Kreuze verwirklichen: Meine
Mutter, dies ist dein Sohn. Mein Jünger, dies ist deine Mutter.
Sitten, am 7. März 2004
+ Norbert Brunner
Bischof von Sitten
Sehr geehrte Damen und Herren
Nachfolgend finden Sie eine . (Die Handgeschriebene Bibel für die
Schweiz kommt ins Bundeshaus!)
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Frau Cornelia Nussberger, Bottigenstrasse 300, 3019 Bern. Tel. 031 926
13 37, Fax: 031 926 13 47, E-Mail: nussb(a)bluewin.ch
Mit freundlichen Grüssen.
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Nationales katholisches Jugendtreffen
Kollekte vom 7./8. Februar 2004 in allen Pfarreien
Fribourg, 5.2.2004 (ma) Das erste Nationale Katholische Jugendtreffen
wird am Wochenende vom 5. und 6. Juni 2004 in Bern stattfinden. Dazu
sind alle katholischen Jugendlichen der Schweiz eingeladen (16-30
Jahre). Natürlich können aber auch alle anderen interessierten
Jugendlichen daran teilnehmen. Bei dieser Gelegenheit wird Papst
Johannes Paul II. voraussichtlich am Samstag die Jugendlichen besuchen
und am Sonntagmorgen für alle Gläubigen also auch für die Erwachsenen
und die Kinder! die Eucharistie feiern.
Die Kosten, die mit einer solchen Initiative zu Gunsten der Jugendlichen
verbunden sind, sind sehr hoch, weil die Teilnahmekosten sehr tief
angesetzt sind (40.-, Reise und Kosten vor Ort inklusive
selbstverständlich ist die Teilnahme an der Messe am Sonnatg morgen
kostenlos) damit eine möglichst grosse Anzahl von Jugendlichen kommen
kann. Aus diesem Grund appellieren die Bischöfe an die Grosszügigkeit
aller Katholikinnen und Katholiken durch eine nationale Kollekte, welche
am 7. und 8. Februar in allen Pfarreien organisiert wird. Im Namen aller
Jugendlichen, die von Ihrer Hilfe profitieren werden können, ein
herzliches Dankeschön!
Zusätzlich zu dieser Kollekte können Personen, die eine Spende machen
möchten, diese auf folgendes Postscheckkonto überweisen: 17-267188-9,
Rencontre des jeunes catholiques, 1700 Fribourg. Besten Dank im Voraus!
An die Redaktionen: Sie finden Informationen für Journalisten
(Akkreditierungsformulare, Communiqués, usw.) auf der Homepage des
Jugendtreffens (www.steh-auf.ch)
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Marc Aellen
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